25 von 123 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man ist als Auszubildender nicht nur eine billige Arbeitskraft, sondern es wird sehr viel Zeit in die Ausbildung gesteckt.
Fahrzeug-Pool und Konfig. Hier gibt's für Mitarbeiter viel Freiraum.
Hab ich bereits genug genannt.
Ehrliche Herachien schaffen und Führungskräfte einstellen. Weg von den Silo Teams zu mehr transparenter Abteilungsübergreifender Zusammenarbeit. Klare Vision auch für den Einzelnen durch Entwicklungspläne schaffen.
Die Kälte entsteht aus der Angst, dass die Unwissenheit auffliegt.
Viel heiße Luft aus dem Marketing.
Der Druck aus den vertrieblichen Kundenversprechungen wird durchgereicht und versucht durch mehr Arbeit aufzufangen.
Kann man knicken. Entwicklungspläne sucht man vergeblich.
Das Gehalt ist Unterirdisch schlecht im Branchenvergleich.
Da wird am Freitag Vormittag begonnen nochmal die Woche in Papierform in einen Aktenordner zu bringen.
Am besten kennt man schon alle seit 10 Jahren, sonst wird's schwierig.
Sind sie keine Chefs, so sind sie nur dekoratives Beiwerk.
Vorgesetzte oder Führungskräfte gibt es nicht, sondern nur Chefs.
Kühle 3er-Büros in einem Legostein
Flurfunk
Ob Frau oder Mann, hier hilft nur Vitamin B.
Wie die Jungfrau zum Kind kam, kommt man auch hier an die ein oder andere neue NetApp Technik.
Gutes Klima, nette Arbeitskolleg:Innen und das Bistro.
Gehalt, Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Faires und angemessenes Gehalt sowie auf die Wünsche und Schmerzen der Mitarbeiter:Innen eingehen. Regelmäßige Gespräche mit konstruktiver Kritik sind sehr wichtig und dürfen nicht vernachlässigt werden.
Das Miteinander ist wirklich ausgezeichnet und mit den meisten Kolleg:Innen pflegt man hier auch gute Beziehungen die auch bis in das private Umfeld reichen.
Auch hier - wieder ganz individuell und abhängig von der Abteilung und dem Team, in welchem man arbeitet.
Auf die eigene Familie und private Termine wird Rücksicht genommen, was ich sehr zu schätzen weiß. Es sind dann unter dem Strich doch mehr Tage an denen man zu lange am Schreibtisch sitzt und somit gerät man hier wieder in Konflikte. Viele Kolleg:Innen sehen es auch nicht ein, wenn man trotz guter Zusammenarbeit und unter Erreichung der vereinbarten Arbeitsstunden mal etwas früher gehen möchte. Stichwort „Halber Tag Urlaub?“
Weiterbildungen werden geboten, leider wird man aber nicht gefördert. Einen internen Wechsel kann man machen, von großen Karrierechancen ist hier aber nicht die Rede.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt und Gehaltsverhandlungen als solche existieren nicht, da die Vorgesetzten bereits vor dem Gespräch das „neu verhandelte“ Gehalt mitbringen. Schade eigentlich, da gute Mitarbeit in diesem Sinne nicht geschätzt wird und man auch nicht die Chance bekommt dagegen zu argumentieren.
Andere Sozialleistungen die das Unternehmen bietet, bieten viele andere Mitbewerber auch an und somit stellt es kein Alleinstellungsmerkmal dar.
Andererseits bietet AU ein firmeneigenes Bistro, welches jeden Mittag ein leckeres Essen zur Verfügung stellt.
Innerhalb des Unternehmens wird viel Wert auf Umweltbewusstsein gelegt - wenn man aber einen Blick auf den großzügigen Fuhrpark wirft, sieht man dann wieder das komplette Gegenteil.
Hier kommt es ganz darauf an mit wem man es zu tun hat. Jede Abteilung bietet eine andere Arbeitsatmosphäre und somit ist das abhängig davon mit wem man den ganzen Tag verbringt. Da ich nur für mich spreche, bewerte ich den Kollegenzusammenhalt aber insgesamt als relativ gut.
Es werden alle gleich behandelt, egal ob jung oder alt. Jeder der einen positiven Eindruck hinterlässt, hat hier die Chance einen Arbeitsplatz zu erhalten.
Auch in diesem Punkt kann ich nur für mich sprechen. Es gibt in diesem Unternehmen eine Menge gute und qualifizierte Vorgesetzte aber das trifft leider nicht auf mich zu. Fehlende bzw. mangelnde Wertschätzung und ausgefallene Mitarbeitergespräche sorgten für einen monotonen Arbeitsalltag.
Top IT-Equipment: hier bekommt man immer und regelmäßig aktuelle Notebooks aber auch Bildschirme und auch ein nicht veraltetes Firmenhandy steht hier zur Verfügung. Ergonomische Büromöbel machen es auch möglich, mal länger im sitzen zu arbeiten und dank den höhenverstellbaren Tischen ist es auch möglich im Stehen zu arbeiten.
Einen Stern muss ich hier dann doch abziehen da die „Aktivdeckenkühlung“ zentral gesteuert wird und es dann temperaturtechnisch vielleicht doch nicht jedem passt. Dadurch dass es in den Büros keine feste Beleuchtung an den Decken gibt sondern die Stehlampen, ist das Licht an einem dunklen Tag sehr stressig. Zudem machen sich die Lichtsensoren selbstständig und so schaltet sich das Licht mal an und mal aus, mal wird es heller oder dunkler - das stört mich persönlich und sorgt auch mal für Kopfschmerzen.
Leider unterdurchschnittlich da es viel zu viele Kommunikationswege gibt und dadurch Informationen liegenbleiben. Zwischen den Abteilungen funktioniert die Kommunikation auch nur schleppend, was dann so manche Aufgaben erschwert oder zeitlich verzögert.
Männer und Frauen werden meiner Meinung nach gleichberechtigt, da gibt es auch nichts auszusetzen. Dennoch fehlte mir innerhalb meiner Abteilung die Gleichberechtigung zu allen anderen. Wenn jemand quer einsteigt, neu eingelernt werden muss aber dann doch besser verdient, dann stimmt hier doch etwas nicht in Punkto Gleichberechtigung.
In meinem Bereich und auch in den ersten Jahren, war es durchaus abwechslungsreich und interessant. Nach einer gewissen Zeit kamen aber nie neue Aufgaben dazu, was den Alltag weniger spannend gestaltet hat.
Varrieren sich je nach Teams, von gut bis nicht tragbar.
Das Image wird gemacht wie wenn man es mit Snapchat Filter hübsch macht!
Unter Null für die Techniker. Man ist mit dem Geschäftwagen eingebunden viel zu reisen.
Karriere nach oben ist nur für bestimmte Mitarbeiter, die Vitamin B zu den Vorgesetzten haben. Weiterbildung ist viel zu viel und es gibt keine Ausbildungspläne. Viel Theorie und praktisch muss man sich über Learning per Doing direkt beim Kunden lernen. Die Junioren haben haben Schwerigkeiten die Ziele zu erreichen um weiter zu steigen.
Viel verlangt zu dem was man bekommt. Auszubildene bekommen ganz niedriger Gehalt nach dem Einstieg. Läscherlich im Vergleich zu aktuellen IT Gehälter aufm Markt.
Es wird intern viel ausgedruckt und draußen stehen Ladesäulen für E-Auto :-)
Wer Familie gründen möchte, wird gedruckt von anderen Kollegen.
Die älteren haben die Macht und entscheiden alles was sie wollen.
Mehr Kritik als Motivation kommt von Vorgesetzten.
Man kann niemanden vertrauen. Kälte herrscht in manchen Büro während der Energiekrise. Jeder steckt jedem in Unternehmen an und die PA interessiert sich nicht dafür. Es wurden mal mehr als die Hälfte der Mitarbeiter mit Corona innerhalb einer Woche infiziert.
Geschäftliche interne Kommunikation. Indirekte Mobbing herrscht....
Familiäres Unternehmen. Der fremde wird anders behandelt.
Spezialisierung auf NetApp Produkte. Mehr nicht.
Die DNA der AU ist einmalig, dies empfinden auch die meisten Kunden. Die Firmen und Kundenevents spiegeln die lockere Atmosphäre der AU wider und die Kunden kommen gerne zu Veranstaltungen wie Experten-Treffs oder Hausmesse.
Wie in einigen Bewertungen schon vermerkt, ist das Thema Gehalt und Vergütung ein Negativpunkt. Dort verändert sich auch aus Sicht eines Mitarbeiters kaum etwas.
Die Höhe der Vergütung an Inflation und Branchendurchschnitt zeitgerecht anpassen. Da sich einige Themen doch schon seit Jahren an vielen Stellen zu erkennen geben.
Die Firmenwagenregelung sollte individueller gestaltet werden, da bei einigen Mitarbeitern ein hoher Bedarf besteht, diese aber keine Möglichkeit auf ein Firmenfahrzeug haben und daher auf die Poolfahrzeuge weichen müssen, welche meist ausgebucht sind. Viele Mitarbeiter mit Firmenfahrzeug haben oftmals kaum Bedarf an diesem und nutzen es kaum. Die monatliche Leasingrate, welche übernommen wird, ist auch nicht mehr zeitgerecht. In den meisten Fällen muss ein Mitarbeiter draufzahlen.
Auch die Rotation in den Helpdesk ist auf einige Teams sehr ungerecht verteilt.
Arbeitsatmosphäre ist gut, an manchen Stellen fehlt die Wertschätzung.
Die AU hat ein sehr gutes Image bei Kunden, da die AU in der Regel auch hervorragende Arbeit leistet. Die Firmen-DNA ist auch deshalb in vielen Projekten wiederzuerkennen.
Das Image ist aber auch mehr Schein als sein.
In der Regel achtet der jeweilige Vorgesetzte darauf, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden. Da Vertrauensarbeitszeit gilt, liegt dies in manchen Situationen in der Hand des Arbeitnehmers, welcher selbst verantwortlich ist.
Weiterbildungsangebot ist toll. Es gibt viele interne Schulungen, es werden aber auch externe Trainer eingeladen. Weiterbildungspläne werden regelmäßig mit dem Vorgesetzten besprochen.
Gehalt könnte besser sein. Ausbildungsvergütung ist mittlerweile sehr attraktiv. Vergütung bei Berufseinstieg leider eher unter dem Durchschnitt. Dies ist ein Thema, welches in jeder Mitarbeiterumfrage deutlich zum Vorschein kommt, aber aus Sicht des Mitarbeiters bedauerlicherweise kaum Veränderungen geschehen.
Bei AU hat die Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert
Großteils junge Teams, deshalb ist der Zusammenhalt sehr gut und wird durch viele Firmen- und Kundenevents bestärkt.
Die Events haben eine einzigartige "AU" Atmosphäre.
Atmosphäre gegenüber den meisten Vorgesetzten ist sehr entspannt - meist kollegiale Basis. Vorgesetzte haben auch immer ein Ohr für private Angelegenheiten offen und verhalten sich dementsprechend rücksichtsvoll.
Sehr moderne Arbeitsplätze - Höhenverstellbare Tische, mindestens zwei Monitore, leistungsstarke Dell Notebooks
Interne Kommunikation ist gut, es gibt regelmäßig Updates aus der Geschäftsführung, welche versucht es so Transparent wie möglich für die Mitarbeiter zu machen.
Als Berufseinsteiger werden einem einige Steine in den Weg gelegt, der Aufstieg ist leider sehr mühsam. Als Junior System Engineer hat man selbst kaum Möglichkeiten. Beispiel bei einem Außendienst Einsatz muss spontan ein Hotel genommen werden, dies würde man normalerweise mit einer Firmenkreditkarte bezahlen, als Junior muss man dies aber aus eigener Tasche vorlegen, welches aufgrund des niedrigen Gehalts sehr unangenehm werden kann.
Auch, dass man als Berufseinsteiger auf die Poolfahrzeuge angewiesen ist, welche dauerhaft ausgebucht sind. Somit muss man öfter auf sein Privatfahrzeug zurückgreifen. Vorschlag hier wäre es die Firmenwagen Policy nochmals zu überdenken und Junioren, welche sehr oft im Außendienst unterwegs sind, die Chance auf ein eigenes Firmenfahrzeug geben.
Aufgabenbereiche können sehr interessant und vielfältig sein. Meist kann auch nach eigenem Interesse gehandelt werden.
Junges und lockeres Team, mit denen ich abends gerne ein Bier trinke
In der Regel werden alle Azubis übernommen
Flexibel, Vertrauensarbeit
Ordentliche Vergütung + Weihnachts- und Urlaubsgeld
Offene Fehlerkultur, große Unterstützung
Lockere Kollegen, mit denen man gerne Zeit verbringt
Aufgaben und Abteilung darf man sich aussuchen. Wer will bekommt also auch viel Verantwortung
Abteilung wir alle 6 Monate gewechselt
Alle sind auf Augenhöhe
Die Atmosphäre und alles was neben der Arbeit geschieht. Die Beziehung zu allen Vorgesetzten.
Interne Kommunikation, oft nicht vorhandene Prozesse, geringe Aufstiegschancen.
Fairere Bezahlung, Anrechnung von Stunden die geleistet werden
Klasse Kollegen mit denen man sich sehr gerne auch mal Privat unterhält und trifft.
Wird zwar oft von gesprochen, tatsächlich erleben tut man es kaum. Überstunden sind oft selbstverständlich, früher gehen wird belächelt und Urlaubsvertretungen sind sehr schwierig.
Nicht all zu viele Aufstiegschancen. Weiterbildung und Wechsel intern jedoch gut!
Für die Branche leider unterdurchschnittlich. Leider kommt auch von der Personalabteilung hier nur sehr schleppend eine Veränderung.
Kommunikation oft mangelhaft und das schon seit Jahren. Weiterbildung im richtigen Führungsstil wäre auch von vorteil.
Arbeitsplatz Ausstattung manchmal etwas von Störungen geplagt, ins besondere die Telefone. Laptops stehts aktuell. Software die eingesetzt wird ist leider nicht passend und führ zu viel Frustration und extraaufwand.
Vieles bekommt man über Kollegen und nicht über die Vorgesetzten mit.
Man ist ein Team! Und der MA ist hier im Fokus.
Auch bei flachen hierarchien mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Hier gibt es kaum Verbesserungsmöglichkeiten in keinem anderen unternehmen hätte ich der Vater sein können der ich immer sein wollte. Alle freuen sich und nehmen sich für Kinder die auch gerne vorbei kommen Zeit.
Kita, Zuschüsse, Maltisch für Kinder, Aktionen z.B. an Oster und Weihnachten.
Hierarchie zu flach, um sich groß entwickeln zu können. Jedoch im fachlichen Bereich wird die Weiterentwicklung stark gefördert.
Hier wird aktuell dran gearbeitet, daher 5 Sterne.
Es gibt eine klare Bereichsübergreifende Hilfe. Projekte werden zusammen erledigt und die sogenannte Schwarmintilligenz wird durchaus gut eingesetzt.
Auch hier wird die Strategie regelmäßig angepasst und erweitert. Vorgesetzte arbeiten hart an den Problemen die aktuell aufkommen, um eine gute Lösung zu erhalten.
An angesprochenen Problemen wird gearbeitet und transparent kommuniziert. Das hatte ich so in keinem anderem unternehmen erlebt.
Man bekommt fast alles was das Herz begehrt. Die IT Abteilung kommt regelmäßig mit neuen Einsatzmöglichkeiten, die das arbeiten erleichtern. Und die Personalabteilung organisiert viele tolle Zusatzleistungen.
Videoräume, jeder hat einen Laptop, arbeiten von überall, teure Headsets, sehr gute Stühle, überall höhenverstellbare Tische, homeoffice, Yoga, Gesundheitsmaßnahmen (physisch und psychologisch), Jobrad, Firmenwagen, und vieles mehr.
Die Kommunikationsstrategie wird stets weiterentwickelt und angepasst. Regelmäßige Updates bringen eine klare Linie und Transparenz in die Firma.
Es gibt viele Möglichkeiten sich zu entfalten. Sehr schade ist jedoch, dass Mitarbeiter kaum Möglichkeit haben Personalführung zu erwerben, da einerseits die größe der Firma und andererseits die flache Hierarchie das nicht zulässt.
Wer sich zum Team oder Abteilungsleiter entwickeln möchte muss Glück haben, dass eine bestehende Stelle frei wird.
Es wird sehr viel für Familien getan, Kinderbetreuung in der eigenen Kinderkrippe. Hohes Umweltbewusstsein und soziales Engagement.
Kreatives Marketing mit vielen coolen und innovativen Kampagnen.
Viele Möglichkeiten sich mit Kollegen auf einen Kaffee in der Kantine oder an der eigenen Bar auf ein Bier zu treffen.
Viele gemeinsame Aktivitäten wie Skifahren, Familienfeste tragen dazu bei, dass aus Kollegen Freunde werden und die Arbeit richtig Spaß macht.
Ein ausgesprochen sozialer, kompetenter und loyaler Geschäftsführer der für alle Mitarbeiter nicht nur ein offenes Ohr hat sondern auch mit wertvollen Ratschlägen und Tipps unterstützt.
Mit neuen, innovativen Themen tut man sich zum Teil noch etwas schwer.
Das Verhalten unloyaler und unkollegialer Mitarbeiter nicht einfach tolerieren, das wirkt für andere demotivierend und frustrierend. Auch wenn der Arbeitsmarkt aktuell schwierig ist.
Personal sollte Gründe für die hohe Fluktuation der letzten Monate ernsthaft hinterfragen um sowas in Zukunft zu vermeiden. Mit mehr Entschlossenheit hätte man loyale, langjährige und erfahrene Mitarbeiter ganz sicher halten können.
Es herrscht eine familiäre, freundliche Atmosphäre. Die Kollegen, aber auch die Vorgesetzten sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr.
Sehr gutes Image, aber auch berechtigt. Man gibt sich tatsächlich so wie man wirklich ist und man merkt, dass die Mitarbeiter gerne hier arbeiten. Kunden wissen die familiäre Atmosphäre sehr zu schätzen.
Besser geht fast nicht. Natürlich muss auch bei AU gearbeitet werden, in einzelnen Bereichen lassen sich je nach Auslastung Überstunden nicht vermeiden, was aber in der Branche nicht unüblich ist.
Aber die Freiheiten die man als Mitarbeiter genießt gleichen das mehr als aus. Flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich, kurzfristig Urlaub oder Homeoffice sind i.d.R. kein Problem.
Bei so viel Freiheit und Toleranz besteht leider die Gefahr, dass einzelne Mitarbeiter das- zum Teil auf Kosten anderer - ausnutzen. Hier wäre manchmal etwas mehr Augenmaß seitens der Führungskräfte gefragt.
Weiterbildung möglich, man muss aber auch selber Interesse zeigen.
Karrieremöglichkeiten gibt es, allerdings sind leitende Stellen eben begrenzt.
Durch Um- und Neustrukturierungen sind aber immer mal wieder auch neue Führungspositionen zu besetzen.
Woanders kann man vermutlich mehr verdienen, aber wer hier arbeitet macht das aus Überzeugung und die meisten identifizieren sich tatsächlich mit dem Unternehmen. Wer das Unternehmen wechselt macht das selten wegen des Gehalts.
Grundsätzlich gutes Umweltbewusstsein, nur bei den Firmenautos muss man sich vielleicht nochmal überlegen, ob die vielen großen SUVs sinnvoll sind und zu dem Spirit der AU wirklich passen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut. Stark ausgeprägt ist das innerhalb der einzelnen Teams. Aber auch teamübergreifend unterstützen sich die Kollegen und unternehmen auch außerhalb der Arbeit viel gemeinsam. Und das vom Azubi bis zum "alten Hasen".
Leider gibt es aber auch hier einzelne Mitarbeiter die ihre persönlichen Befindlichkeiten und Interessen in den Vordergrund stellen, und das zum Teil auf Kosten des Unternehmens. Das ein solches Verhalten bewusst toleriert wird ist schade und wirkt auf loyale und engagierte Kollegen befremdlich.
Da wird kein Unterschied gemacht. Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Zum größten Teil kompetente Führungskräfte, leider wenige mit fundierter Führungserfahrung. In den letzten Monaten kamen von extern neue Abteilungsleiter hinzu, die Führungskompetenz und eine gesunde "neue Sicht" ins Unternehmen bringen.
Viele Führungskräfte sind stark ins operative Business involviert, so dass ihnen oft die Zeit für ihre Mitarbeiter fehlt.
Da die allermeisten Mitarbeiter sowohl fachlich als auch menschlich eigenständig und selbstverantwortlich agieren, fallen Führungsdefizite weniger ins Gewicht. Es herrscht allgemein ein lockeres Kumpelverhältnis zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Für die Mitarbeiter cool, unternehmerisch aber nicht immer ideal.
Das neue Gebäude liegt phantastisch fast mitten in der Natur. Der Blick aus dem Bürofenster auf die schwäbische Alb und die Möglichkeit die Mittagspause bei einem Spaziergang im nahen Wald zu genießen ist einzigartig.
Helle, freundliche Büroräume mit max. 4 Arbeitsplätzen, wobei die meisten mit 2-3 Arbeitsplätzen ausgestattet sind. Hier lässt es sich wirklich gut und konzentriert arbeiten. Eigene Kantine, coole Bar für gemütliches Zusammenkommen - perfekt.
Hier hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit sich tagesgenau über Umsatz und Zielerreichung zu informieren. Zusätzlich finden quartalsweise Informationsveranstaltungen für alle Mitarbeiter statt in denen die Geschäftsleitung und die Abteilungsleiter so transparent wie möglich über alle Belange des Unternehmens informieren.
Strategische Unternehmensziele sind klar formuliert und deren aktueller Status sind für alle Mitarbeiter einsehbar. "Große", langfristige Ziele werden in kleine, überschaubare Ziele heruntergebrochen um so schnell sichtbare Erfolge zu ermöglichen.
Der Anteil der Frauen unter den Führungskräften ist definitiv ausbaubar. Unter den Mitarbeiter wird meiner Meinung nach jedoch kein Unterschied gemacht, da haben Frauen durchaus die gleichen Möglichkeiten.
Die gibt es definitiv. Man muss es aber auch wollen.
Die AU ist ein Ort, wo man immer gerne hingeht. Das Unternehmen schafft ein enormes Zugehörigkeitsgefühl und der Großteil der Mitarbeiter lebt und arbeitet nach dem Motto GUT / ECHT / ANDERS.
Der freundschaftliche Umgang zwischen den Kollegen ist unvergleichlich. Man begegnet sich immer auf Augenhöhe und jeder wird akzeptiert wie er ist. Besonders schön finde ich, dass viel Austausch stattfindet und man immer eine Helfende Hand findet, wenn man irgendwo nicht weiter kommt.
Bei der AU steht der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Es gibt viele Benefits wie kostenloses Wasser, Kaffe, Tee, Obst und Säfte... eigentlich alles was das Herz begehrt. Auch die Kantine mit fest angestelltem Personal ist etwas ganz besonderes. Ich persönlich finde es extrem wertvoll eine warme Mahlzeit und einen Ort zum Austausch mit den Kollegen zu haben.
Nach einer gewissen Zeit in der AU-Familie stellt man fest, dass man hier nicht für den großen Profit des Geschäftsführers arbeitet. Der Großteil der Gewinne geht z.B. an die Mitarbeiter selbst (Boni, Veranstaltungen, Ausflüge) oder wird in die Zukunft der AU investiert.
Teilweise extrem hohes Arbeitsaufkommen
Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen klappt nicht immer optimal. Für Neulinge sind außerdem die allgemeinen Prozesse schwer zu lernen und verstehen, da diese teilweise nicht dokumentiert sind oder die Dokumentationen veraltet oder schwer zu finden sind. Man ist hier also auf die eingelebten Kollegen angewiesen (die einem aber gerne weiterhelfen).
So verdient kununu Geld.