38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bewertungen anzeigenIch finde, wir haben wirklich super interessante Themen in Arbeit. Und man ist auch menschlich gut aufgehoben.
Verlässlichkeit und die Möglichkeit individuelle Lösungen zu finden. Flache Hierarchien.
Teilweise bessere Kommunikation.
Hohe Markenbekanntheit bei den Kunden
Arbeitszeiten werden eingehalten. Etwas mehr flexibilität wäre gut.
Weiterbildung wird individuell zusammengestellt. Man sollte die Personalabteilung mit konkreten Vorschlägen ansprechen oder Themenbereiche benennen. Proaktivität lohnt sich. Hier besteht eine hohe Bereitschaft zu investieren. Es gibt diverse Kollegen die berufsbegleitend studieren. Dies wird durch Zeit und Geld gefördert. Intern gibt es immer wieder Workshops.
Marktgerecht. Pünktlich Zahlung.
Hohes Sozialbewusstsein. Es werden diverse soziale Projekte gefördert. Am Umweltbewusstsein sollte gearbeitet werden.
Zusammenhalt gegeben. Teilweise normale Konkurrenz im Maklerbereich. Aus meiner Erfahrung nicht ungewöhnlich für die Branche
Das Unternehmen hat Mitarbeiter aus allen Altersklassen und Zugehörigkeiten. Es gibt keine Unterschied im Umgang miteinander. Es wird scheinbar in allen Altersklassen eingestellt.
Der Berliner Standort ist vor kurzen umgezogen. Die Niederlassung wurde neu und modern ausgestattet. Wenn Ausstattung/Software benötigt wird, wird diese beschafft.
Sehr direkte Kommunikation. Angenehm da verbindliche Aussagen schnell getroffen werden.
Jeden Tag etwas anderes, wird nicht langenweilig. Spannende Projekte.
Es ist die Rede von "Teamarbeit". Die Realität sieht anders aus - jeder Mitarbeiter bekommt seine individuellen Aufgaben, die alleine ohne jeglichen Interaktionen mit den Kollegen erledigt werden. So entsteht eine äußerst betrübte und energielose Arbeitsdynamik.
Die Niederlassung hat seinen Ruf...
Arbeitszeiten sind so gelegt, dass man rechtzeitig Feierabend hat und noch genug Freizeit besitzt. Im Jahr 2022 sollte bei einem Bürojob die Option der Gleitzeit jedoch gegeben sein.
Als neuer Mitarbeiter fängt man von ganz unten an und Möglichkeiten seine Position perspektivisch zu verbessern sucht man vergebens. Bevor man über das Thema Weiterbildungen spricht, sollte es erst mal eine vernünftige und umfangreiche Einarbeitung geben.
Finanzielle Vergütung ist ok. Die letzte fällige Lohnauszahlung wurde zuerst nur in einem geringen Bruchteil überwiesen, der korrekte Betrag hat einen Monat auf sich warten lassen.
Geld fließt unter anderem auch in soziale Projekte. Die Vorteile der Digitalisierung werden jedoch nicht ausreichend genutzt. Mehrseitige Dokumente werden teilweise 4,5 mal ausgedruckt auf Grund minimaler Veränderungen.
Absprache unter den Kollegen erfolgt in üblicher Manier. Bei geäußerter Kritik durch einen Vorgesetzten kann man jedoch nicht erwarten, dass sich das Team für einen stark macht. Dies liegt aber wohl hauptsächlich an der gegebenen Hierarchie und den klar verteilten Machtverhältnissen. (was die Sache nicht besser macht)
Zwischen der Beschreibung des Jobs im Vorstellungsgespräch und der tatsächlichen Tätigkeit herrscht eine hohe Diskrepanz. Eine persönliche Bindung besteht nur zu den Angestellten, die bereits viele Jahre für die Firma tätig sind. Zum Fragen stellen kommt man meistens gar nicht erst, da die Vorgesetzten generell schwer beschäftigt sind. Kritik wird nicht in einem persönlichen Gespräch unter 4 Augen geäußert, sondern vor dem gesamten Team. Auf Verbesserungsvorschläge und eine richtige Einarbeitung, um die Ergebnisse zu optimieren, wartet man vergebens.
Neben der bereits erwähnten ermüdenen Teamatmosphäre, ist auch die technische Ausstattung am Arbeitsplatz nicht tragbar. Soft- und Hardware erinnert an das vergangene Jahrtausend. Insbesondere für junge Arbeitskräfte sehr demotivierend.
Die Kommunikation innerhalb der Niederlassung sowie zwischen Magdeburg und Düsseldorf lässt stark zu wünschen übrig. Man wird nicht selten von einem Kollegen zum nächsten geschickt bis man schließlich eine Antwort erhält. Oftmals gibt es keine konkrete Absprache zwischen dem/der Vorgesetzten und den restlichen Kollegen, sodass Missverständnisse auftreten sowie Aufgaben anders als gewünscht erledigt werden.
Es herrschen definitiv keine flachen Hierarchien.
Die verschiedenen Miet- und Kaufobjekte sind durchaus interessant, jedoch muss man sich als Neuling mit stumpfen Aufgaben wie dem Fotografieren von den Objekten oder Schlüsselübergaben zufrieden geben.
Es wird auf individuelle Themen auch in der Gestaltung des Arbeitsvertrages (u.a. Nebenberufliches Studium) eingegangen
Mehr Teamevents.
Es werde viele soziale Projekte gesponsert. In Düsseldorf zum Beispiel seit langem ein Kinderheim.
Aktuell zieht die Firma in eine neue moderne Mietfläche um. Hierbei wird das Büro neu ausgestattet.
Faire Vorgesetzte die aber auch vollen Einsatz erwarten. Das hat mich immer motiviert noch mehr zu geben. Ich habe eigentlich echt gerne in der Firma gearbeitet, aber die Mobbingattacken waren viel zu schlimm um zu bleiben.
Die Personalabteilung sollte wenn ein Mitarbeiter aufgrund von Mobbing zu ihr kommt die Sache ernst nehmen. Gerade Mobbing ist etwas bei dem es für die betroffene Person sehr schwer ist um Hilfe zu bitten. Meine Bitte blieb ignoriert und so blieb mir nichts anderes als zu gehen, sonst wäre ich an den Launen meines Kollegen zerbrochen.
In der Abteilung in der ich gearbeitet habe herrschte leider eine absolut grauenvolle Atmosphäre. Ein Kollege hat mir versucht das Leben so schwer zu machen wie es nur ging und mich immer runter gemacht, beleidigt, ausgelacht, vorgeführt ...
Außerhalb der Abteilung würde ich die Atmosphäre der Firma allerdings gut bezeichnen.
Klimaschutz war soweit ich es mitbekommen habe nie ein Thema.
Fordernd aber dabei immer korrekt.
Innerhalb der Abteilung in der ich gearbeitet habe war sie überaus schlecht.
Jeder Tag ist anders. Die Aufgaben sind vielfältig.
Mehr übergreifende Teamevents wären schön.
Starker Partner! In besseren und schwierigen Zeiten.
Selbst während Corona werden Prämien für gute Leistungen gezahlt.
Starkes Kernteam mit Erfolgswille!
Toller Rückhalt auch in schwierigen Zeiten. Bonus für gute Leistungen und keine Angst um den Arbeitsplatz!
Das Unternehmen wird mit Verantwortung geführt. Keine Kurzarbeit, keine betriebsbedingte Kündigung während der Krise. Freiwillige Bonuszahlungen für Einsatz selbst während der Corona-Krise. Einsatz wird belohnt und gewürdigt.
Arbeitgeber lässt einem viele Freiheiten in der Gestaltung der eigenen Arbeit. Kurze Entscheidungswege. Besprechung von Anliegen direkt mit der GF möglich.
Mehr gemeinsame Events.
Viel interne Schulungsmöglichkeiten und zusätzlich bei Bedarf Eigeninitative empfehlenswert. Interessen am besten mit konkreten Schulungsangebot vorstellen. Genehmigungsprozess sind extrem kurz.
Direkte Kommunikation
Extrem viel Freitheit bei der Akquise von Kunden. Es gibt keine Maklerpools oder geblockte Kunden, sodass jeder die Möglichkeit hat auch an großen Flächengesuchen zu arbeiten und mitzuverdienen.