19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Klientel im allgemeinen gut. Büroausstattung und Räumlichkeiten sehr gut. Azubis werden in der Regel übernommen.
Konventionelle Unternehmenskommunikation. Differenzen zwischen Geschäftsführung. Langwierige Entscheidungsprozesse. Unflexible Karrieregestaltung für Mitarbeiter. Ressourcenverteilung falsch priorisiert. Digitalisierung, IT-Lösungen und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit nicht zeitgemäß.
Weniger an klassischen Arbeitsweisen (Hierarchien, Stellenbezeichnungen, Genehmigungsverfahren etc) anwenden und flexiblere wie flacherere Hierarchien, Stellenbeschreibungen, kürze Genehmigungsverfahren, mehr eigenständiges Arbeiten fördern. Stellenbezeichnungen konkretisieren (statt lediglich "Sachbearbeiter"). Flexiblere Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten anbieten. Mehr Zusammenhalt seitens der Ressorts bzw. der Geschäftsführung wäre wünschenswert und würde einen positiven Beitrag zur Unternehmenskultur beitragen.
Es kommt darauf an, in welchem Ressort bzw. welcher Fachabteilung man tätig ist.
Das Image bei der Ärzteschaft ist eher gespalten, was mit den jeweiligen Erfahrungen oder der eigenen Persönlichkeit zusammenhängen kann.
Eher gut, da HomeOffice und insbesondere bei privaten Ausnahmesituationen großes Verständnis vorhanden ist.
Ein soziales Bewusstsein ist auf jeden Fall da und wird auch gelebt. Umweltbewusstsein ist vorhanden, doch die Umsetzung eher bemüht.
Es gibt "kleine" Weiterbildungsangebote in Sachen MS-Office, Rhetorik etc. Speziellere Weiterbildungen wie z. B. Visio, Innovationsmangement, Office 4.0 etc. sind eher selten bzw. werden nicht angeboten.
Tendenziell eher gut. Hilfsbereitschaft unter Kollegen ist regelhaft gegeben.
Es kommt auf den Vorgesetzten an.... Es gibt vorbildliche und weniger vorbildliche Vorgesetzte.
Sehr gute räumliche und technische Ausstattung.
Auch fachabteilungsabhängig, jedoch aus subjektiver Wahrnehmung tendenziell eher unzureichend. Seit ein paar Jahren auf werden Mitarbeitergespräche angeboten.
Es gibt Gesundheitsangebote, Jobrad, zinsloser Firmenkredit, Mitarbeiterrabbatte für die Kantine, Kostenlose Parkplätze, Betriebliche Altersvorsorge
Es gibt ein betriebliches Eingliederungsmanagement, Personalrat sowie einen Schwerbehindertenbeauftragten
Mein Aufgabengebiet auf jeden Fall! Allerdings kann ich das nicht für jede Fachabteilung bestätigen.
Verbesserungsbedarf im Bereich der Digitalisierung
Dazu gehören für mich eine moderne und ansprechende Büroausstattung sowie eine möglichst papierlose Aktenverwaltung
Hierarchiedenken, mangelhafte Kommunikation, erzkonservativ, oft fehlende Kompetenz bei Überheblichkeit
Homeoffice, Gleitzeit, Weihnachtsgeld, Urlaubstage, sicherer Arbeitsplatz
Zu flache Hierarchie, es gibt kaum Möglichkeiten der Steigerung, man bleibt immer in der gleichen Position.
Weg vom Beamtenmodus, lockerer werden. Gleiche Möglichkeiten für alle Mitarbeiter möglich machen, mehr Kommunikation. Mehr Arbeitskultur für die Mitarbeiter schaffen. Andere Unternehmen bieten viel mehr für ihre Mitarbeiter an, handeln Mitarbeiterangebote bei anderen Firmen an, z.B. Kooperationen mit Fitnessstudien, Reiseunternehmen, Restaurantketten, sind offener bei den Home-Office-Modellen, hier werden nur Zeitverträge für 2-Tage Homeoffice geboten. Die Stellenausschreibungen locken niemanden mehr an, auch nicht die Gratis-Getränke die angeblich geboten werden, denn Gratis ist hier nur das Wasser, sonst nichts.
Innerhalb der Abteilung ist es ok, aber innerhalb des Hauses kann man sich kaum Grüßen wenn man vorbeigeht. Zum Teil richtig unfreundlich und von oben herab, wenn man Kontakt aufnimmt, obwohl man sich auf der gleichen Sacharbeiterebene befindet.
Das Image der Ärztekammer lässt nach. Immer mehr Mitarbeiter verlassen das Haus und man findet nur noch schlecht neue geeignete Mitarbeiter, da die Bedingungen im Haus zu unmodern und bürokratisch sind.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit Homeoffice zu machen, wenn nicht gerade wieder die Kollegen krank sind. Durch die Gleitzeitregelung kann man etwas flexibler arbeiten, muss aber während der Kernarbeitszeiten permanent erreichbar sein. Hunde werden in manchen Abteilungen geduldet, in anderen wiederum nicht. Urlaubsplanung schwierig, muss mit x-Mitarbeitern abgesprochen werden. Man könnte insgesamt lockerer sein und nicht so bürokratisch.
Es werden immer die gleichen Weiterbildungen wie Office-Anwendungen angeboten, aber nichts Innovatives.
Im mittleren Bereich, nicht zu gut und nicht zu schlecht bezahlt. Man verharrt aber in der gleichen Bezahlung, weil es kaum Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Obwohl die papierlose Kammer gepredigt wird, wird noch alles ausgedruckt und doppelt und dreifach gehortet.
Eher Abteilungsintern ok, aber viel zu oft "meckern auf hohem Niveau", da viele Mitarbeiter bereits seit der Ausbildung dort sind und keine Ahnung von der freien Wirtschaft haben. Es wird viel hinter dem Rücken der anderen hergezogen.
Je nach Tagesform, mal nett - mal genervt. Eher wenig Ahnung von Personalführung.
Es wird sehr auf ergonomische Arbeitsplätze geachtet. Die Büros sind aber eher altbacken eingerichtet.
Die Geschäftsführung informiert nur die Referentenebene und von dort aus wird selten etwas weitergegeben. Man erfährt kaum was im Haus verändert wird. Zu viele Entscheidungsträger, die sich untereinander uneinig sind und Entscheidungen deswegen zu lange dauern.
Mitarbeiter die enger mit der Geschäftsführung zusammenarbeiten, können sich viel mehr herausnehmen und werden bevorzugt behandelt.
Die Arbeit ist ok, was man in der Sachbearbeitung eben so macht. Vielfalt ist nicht möglich. Alles muss so gemacht werden, wie es schon immer so gemacht wurde, staubige Ansichten.
Viele Dienstvereinbarungen (Gleitzeitordnung, Altersvorsorge, Jobrad, Jobticket), Homeoffice möglich, Work-Live-Ballance stimmt sehr gut. Gute und viele interne Fortbildungen, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Kantine mit Essenszuschuss,
Hier wäre es "meckern auf hohem Niveau"
Digitalisierung schneller einführen,
Soziale Einstellung, Work-Life-Balance stimmt,
Kommunikation verbessern, Digitalisierung voran treiben, Entscheidungen nachvollziehbar begründen und in allen Bereichen gleich halten.
Sehr nette Kolleginnen, schönes Gebäude und sehr gute Ausstattung des Arbeitsplatzes
Homeoffice, gute Gleitzeitregelung, Urlaubsplanung oft auch kurzfristig möglich
Einführung von Digitalisierung läuft... dauert aber zu lang.
Super. Alle sehr nett und hilfsbereit.
Entscheidungen sollte etwas klarer formuliert werden. Zielvereinbarungen gibt es in der Regel wenig.
Alles gut...
Hier könnte etwas dran gearbeitet werden. Zu viele Entscheidungsträger. Entscheidungen dauern oft zu lange und werden manchmal nicht einheitlich getroffen.
Andere Abteilungen waren top
Der Personalrat sollte die Belange der Angestellten ernster nehmen!
In meiner Abteilung war die Atmosphäre eher so lala
Naja
Bei 34std die Woche sehr gut
Gab gute Möglichkeiten vom Hauspthaus
Wurde von Ganz oben geregelt
Alles wurde ausgedruckt
Es wurden einem Fehler untergejubelt, Einarbeitung eher schlecht
Mal sehr nett und zuvorkommend, aber leider keine Ahnung von Personalführung
Home-Office war möglich
Viel lief über E-Mail
Die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer stehen im Vordergrund
Etwas mehr Kommunikation, um Verständnis für die Entscheidungen zu schaffen
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ist in dringenden Situationen nach Absprache machbar, Online Sportangebote,
Wer fleißig ist wird auch belohnt, Junge Mitarbeiter werden zum Abendstudium motiviert und unterstützt
umweltverträgliches Gebäude, bei neuen Prozessen wird auf Nachhaltigkeit geachtet.
Jeder hilft jeden auch über die Abteilungen hinaus
Große helle Büros, Einzelarbeitsplätze mit großen Monitoren, Mittelzonen die auch mal für den Austausch unter den Kollegen vorhanden sind, ergonomische Tische und Stühle,
Gute Kommunikation untereinander
Verlässlichkeit, sicherer Arbeitsplatz, Flexibilität der Arbeitszeit
Grundsätzlich bestehen Homeofficemöglichkeiten. Es gibt eine Gleitzeitordnung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit.
Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Gut für den öffentlichen Dienst.
Das Vorgesetztenverhalten ist angemessen.
Gleitzeit, Sozialleistungen, moderne Büroausstattung
Es handelt sich um eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Man darf kein Start-up erwarten.
Soziale Absicherung!
Zu traditionell orientiert.
Das Unternehmen sollte sich auf die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter konzentrieren und sich nicht ausschließlich auf Zeugnisse fokussieren. Es sollten Weiterbildungen angeboten werden, die die Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter fördern.
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