12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gemäßigte Arbeitszeiten, so manche Projektinhalte
Veraltete und ohne jegliche Bemühungen um eine angenehme Atmosphäre gestaltete Büroräume, Überheblichkeit der Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern und Kunden
Ein Gesinnungswandel, runter vom hohen Ross, auch wenn der ein oder andere akademisch dekoriert ist.
Solange es gut läuft, in Ordnung. Wenn der Wind sich wirtschaftlich dreht, kann der Umgang ziemlich zügig ziemlich unbequem werden
Man ist nicht mal in der Sparte, in der man sich bewegt, eine bekannte Größe. Das sehen die Vorgesetzen kann anders. Schließlich bescheinigt das Magazin Business-Insider (gegen eine kleine Gebühr) stets sogar auf das kommende Jahr hinaus immer wieder die große Qualität der Beratungsleistungen der AFC und befördert diese in eine Liga mit den ganz großen Beratungen.
Nun im Zeitalter der künstlichen Intelligenz scheint mir der Nutzen der Leistungen, die die AFC dem Kunden verkauft - gerade bei strategischen Fragestellungen - fragwürdiger denn je.
Normale Arbeitszeiten (40 Stunden) und in Phasen mit mehr Überstunden werden diese dann auch abgegeolten
Der Fuhrpark der Vorgesetzten zeugt von wenig Umweltbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt innerhalb einer Abteilung ganz gut, allerdings nur oberflächlich zwischen den Abteilungen.
Hier kann man Einiges erleben. Generell herrscht eine gewisse Überheblichkeit vor. Die zahlende Kundschaft wird gerne verspottet. Manch Vorgesetzter weiß sich in stressigen Phasen nur mit Lautstärke, brachialer Ausdrucksweise, gar sexistischen Sprüchen Luft zu verschaffen.
Unliebsame Mitarbeiter werden strategisch effektiv weggemobbt. Hierbei scheinen studierte Methoden zur Anwendung zu kommen.
Die oberste Etage kommuniziert wirklich nur das Nötigste. Sicher aus taktischen Gründen. In gleicher Weise wird auch dem Kunden immer nur das mitgeilt, was er hören will. Wobei Letzteres ein typisches Merkmal aller Unternehmensberatungen ist, was den Nutzen ihrer Leistungen sehr zweifelhaft macht.
Durchaus vorhanden. Ist aber natürlich allein vom Projekt abhängig und kann auch komplett in Ödnis umschlagen.
Wahrnehmung als echte Spezialisten in der Branche Ernährung und Agrar.
Kundentermine könnten noch mehr auf Video umgestellt werden.
Feste Schulungsangebote und -Termine wären gut.
Nette Atmosphäre in diversen kleinen Teams
Hohe Medienpräsenz, aufgrund der guten Kundenrückmeldumgen von Brandeins auf Platz 1 der Branche gesetzt.
Für ein Consulting-Unternehmen super, aber mit Arbeitsspitzen.
Individuelle Schulungsangebote nach Bedarf.
Fair, etwa auf dem Niveau der Mandanten
Viele Dienstreisen. Nicht alles lässt sich mit der Bahn gut erledigen.
Echt nette Kolleg:innen mit denen man sofort Freundschaft schließt.
Immer fair.
Fördernd, motivierend, wertschätzend
Mischung aus Homeoffice, Präsenz und Kundenterminen
Alle dürfen (fast) alles wissen.
Immer fair
Ich hätte mir nicht mehr wünschen können.
Zusammenhalt, Transparenz, fachliches Niveau der Beratung
Das Büro in Berlin sollte stärker ausgebaut werden.
Stärkung der Beratungskompetenz in der Logistik. Das ist ein großes Feld in der Zielbranche.
Breites Projektspektrum mit vielfältigen Aufgaben
Bourique-Beratung mit sehr starker PR und vielen eigenen Veröffentlichungen.
Es wird viel gefordert aber auch den Bedürfnissen entsprochen.
Größenbedingt vor allem individuell bei externen Anbietern. Interner erster Karriereschritt meist nach 12 Monaten.
Gehalt ist gut, im Wesentlichen auf dem Niveau der beratenen Mandanten
Diverse Projekte zur Nachhaltigkeit
Mehrere kleine Teams mit engem Zusammenhalt
Überwiegend junges Kollegium. Der Umgang ist auch mit den älteren fair.
Die meisten sehr fair und wertschätzend
On der Corona-zeit haben wir die Doppelbüros mit Home-Office-Funktion sehr geschätzt.
Transparenz nach in en und außen: selten so erlebt
Gleichberechtigung ist durchaus gegeben.
Großartiger Platz, wenn man sich für die Food value chain begeistert.
Sehr nettes Team
Bekannte Adresse
Einarbeitung on the Job, keine allgemeinen Schulungen.
Sehr gutes Gehalt für die Agrar-Branche
Sozialleistungen sind nicht automatisch inkludiert, aber sicher machbar.
Jahresboni vorhanden.
Wallbox für E-Autos
Einige Dienstreisen
Zusammenhalt in den Arbeitsteams und über die Abteilungen hinweg sehr gut.
Beste Erfahrungen und Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter.
Als Branchenspezialist intrinisch wenn man aus der Branche kommt.
Die Stimmung unter den Kollegen ist sehr entspannt und fast schon freundschaftlich. Die gemeinsamen Mittagspausen waren immer lustig. Allerdings ist die Atmosphäre zu den Chefs zum Teil toxisch und unproduktiv. Entweder sind die Vorgesetzten kaum da oder sie halten stundenlange Vorträge, bei denen sie sich am liebsten selbst reden hören. Nachfragen werden als persönlicher Angriff verstanden und werden häufig mit einem Gegenangriff beantwortet.
Das eigene Image wird immer wieder als hervorragend dargestellt. Man sieht sich selbst auf einer Stufe mit den großen Unternehmensberatungen. Wenn man sich jedoch mit (ehemaligen) Kunden unterhält, hört man häufig, dass diese Darstellung nicht unbedingt der Wahrheit entspricht.
Je nach Abteilung kann es vorkommen, dass es viele Dienstreisen gibt. Allerdings sind diese nicht länger oder häufiger als bei anderen Unternehmensberatungen. Ebenso gibt es kaum "Nachtschichten". Da einige Geschäftsführer bereits häufig spät kommen und früh gehen, wird das auch nicht vorgelebt.
Eine Nachhaltigkeitsstrategie wird nur an Kunden verkauft. Im Unternehmen selbst wird jede Menge Papiermüll produziert, weil alle Präsentation, Unterlagen etc. ausgedruckt werden und nach einmaliger Benutzung weggeschmissen werden. Bei Dienstreisen wird aus Überzeugung geflogen oder SUV gefahren. Die Möglichkeit von Zugfahrten bleibt den Mitarbeitern selbst überlassen. Die dadurch häufig längere Reisezeit jedoch auch.
Als Berufeinstieg (und dafür nutzen es die meisten) ist das Unternehmen sicherlich nicht verkehrt. Allerdings sind die meisten Mitarbeiter, trotz der tollen Kollegen, höchstens 1,5 - 2 Jahre im Unternehmen.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend. Da die meisten Kollegen ungefähr im gleichen Alter sind, trifft man sich auch außerhalb der Arbeitszeit mit Kollegen. Mobbing und Co. gab es in meiner Zeit nicht.
Die Unternehmensgruppe besteht aus zahlreichen Einzelfirmen mit jeweils eigenen Geschäftsführern (zu meiner Zeit kamen auf 2-3 Mitarbeiter ein Geschäftsführer). Das Verhalten der einzelnen Geschäftsführer ist natürlich unterschiedlich. Meine Vorgesetzten konnten von extrem sympathisch und lustig (gegenüber Kunden, die Aufträge versprachen) bis cholerisch und persönlich beleidigend (gegenüber Mitarbeitern und kritischen Kunden) sein. Das Verhältnis unter den Geschäftsführern ist zum Großteil von Konkurrenzdenken geprägt und zum Teil ebenso toxisch wie zu den eigenen Mitarbeitern. Die ehrliche Meinung von Mitarbeitern ist nur erwünscht, wenn sie die Meinung der Führungskräfte bestätigt. Kritikfähigkeit ist quasi nicht vorhanden. Laut eigener Aussage will die Geschäftsführung "nichts hören und nichts lesen". Eigene Ideen der Mitarbeiter werden zwar gefordert, aber schnell abgeschmettert ohne sich damit näher zu befassen.
Das Gebäude ist extrem alt und Bedarf einer Kernsanierung. Eine Isolierung fehlt faktisch komplett, sodass es im Winter trotz Heizung klirrend kalt war und im Sommer unerträglich warm. Offiziell gibt es zwar Vertrauensarbeitszeit, jedoch wird diese sehr altmodisch interpretiert. Man kann sich die Arbeitszeit nicht frei einteilen und wird zum Teil komisch angeguckt, wenn man eine halbe Stunde früher geht (obwohl die Geschäftsführer zum Teil schon deutlich früher gehen). Überstunden durch Dienstreisen etc. können dadurch nicht oder nur sehr langsam abgebaut werden. Homeoffice war zu meiner Zeit trotz der technischen Möglichkeiten nicht erlaubt bzw. den Geschäftsführern vorbehalten.
Zwar finden alle zwei Wochen abteilungsübergreifende Meetings statt, allerdings sind diese häufig inhaltslos. Wichtige Kommunikation kommt wenn, dann nur sehr spät bei den Mitarbeitern an. Vieles wird nicht kommuniziert, bis es über den Flurfunk sowieso schon alle Mitarbeiter erreicht hat. Die meisten Dinge werden als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt, auch wenn sie den Mitarbeiter selbst betreffen.
Das Gehalt ist für Berufseinsteiger fair. Allerdings sollte man keine allzu großen Sprünge erwarten. Es gibt die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge.
Sexistische Kommentare sind an der Tagesordnung. Kunden und Auftraggeber werden intern homophob und sexistisch beleidigt. Mitarbeiterinnen sind für die Geschäftsführerung keine vollwertigen Arbeitskräfte. Bezüglich der Gleichberechtigung beim Gehalt kann ich leider nichts sagen.
Man lernt viele verschiedene Unternehmen und Institutionen in der Lebensmittelbranche kennen und kann sich ein gutes Netzwerk aufbauen. Besonders für Berufsanfänger ist das interessant.
Die Arbeitsatmosphäre, das Team, die Möglichkeiten an Projekten eigenständig mitzuarbeiten.
Die Kommunikation und die Führungskompetenzen
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