6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Arbeitgeber an sich, garnichts. Kaum Benefits, Gehalt unterer Durchschnitt, keine Dankbarkeit. Man bekommt hier fast nichts von der Firma. Das einzig positive ist die Erfahrung, durch diese lernt man auf die schlechten Anzeichen eines Arbeitgebers zu achten.
Die Führungsart, den Kontrollzwang, die Unfähigkeit Fehler / Missstände wahrzunehmen und zu verbessern. Die Ignoranz für Themen die oft von vielen angesprochen wurden. Man bekommt als Arbeitnehmer kaum Benefits (Hier und da mal ein Event aber nichts wie VWL oder Weichnachtsgeld).
Entweder ist man Freund oder Geschäftsleitung, hier sollte nicht gepickt werden, was gerade am besten passt. Faire und gerechte Bezahlung sowie die Urlaubstage und die Überstundenregelung sind drei Gründe zu viel um dieses Unternehmen als Arbeitgeber zu meiden.
Angespanntes offenes Büro. Ab und an fallen geschmacklose Witze über die man gezwungen lachen sollte um die Stimmung nicht zu drücken. Eine Playlist über Monate auf Dauerschleife weshalb die meisten auf Kopfhörer umgestiegen sind. Der Ausbilder der lautstark Meetings hällt. Geheizt wird im Winter so lala und im Sommer gibt es keine Klimaanlage - hier gibt es 3 schlecht platziere Ventilatoren die ab Mitte Juni mit der Hitze nicht mithalten. Handys sind ungern gesehen und sprechen mit Kollegen ist auch quasi ein Tabu. Wenn man von der Mittagspause 1 min zu spät kommt gibt's Tadel.
Keine, man kann froh sein wenn man mal nicht mit Missachtung gestraft wird, sollte man das Thema Gehalt ansprechen.
Feste Arbeitszeit für eine Medienbranche - Keine Gleitzeit. Arbeitsbeginn ist um 8, mit einem Morgenmeeting (auch um 8) so dass man zwangsläufig vorher schon am Arbeitsplatz sein muss. Sollte ein Termin auf die Arbeitszeit fallen, wird das halber vorgeworfen und man muss schauen dass die Zeit schnellstens nachgeholt wird. Leute kommen 2 min zu spät und werden getadelt. Andere die im Guten Verhältnis mit dem Arbeitgeber stehen dürfen auch mal 2 Stunden verschlafen und werden nicht mal darauf angesprochen.
Für die aktuelle Zeit und Inflation wirklich nicht als Vergütung zu bezeichnen - gleicht eher einer Entschädigung. Zum Thema Gehalt wird gelogen was andere denn bekämen um einen runterzuhandeln. Gehaltsgeschpräche unter Mitarbeitern ist somit offensichtlich nicht erwünscht. Das Gehalt der ausgelernten Kollegen ist auch nicht angemessen und liegt ca 500-700€ unter dem durchschnittlichen Gehalt für die Vorhandenen Qualifikationen.
Der Ausbilder = Die Geschäftsleitung
Entweder werden Projekte ohne Richtige Einweisung zugeschoben (aus Mangel an Zeit vom Ausbilder sich gerecht zu kümmern), oder man macht auf Anhieb mal etwas gut und kann sich für die kommende Zeit darauf einstellen nurnoch genau das eine zu tun.
Die Arbeit macht keinen Spaß, das Highlight des Tages ist die Mittagspause im Büro. Im Homeoffice fühlt man sich prinzipiell wohler.
Super einseitig. Man hat wenig Variationen, sofern man sich irgendwo eingearbeitet hat kann man davon ausgehen, dass einem die Selbe Aufgabe für verschiedene Projekte aufgetischt wird. Auf den Ausbildungsrahmenplan wird nicht geachtet. Langjähriges Problem von diversen Azubis wurde oft geäußert: hier wird als Azubi seltenst gestaltet, und wenn dann kommts auf eine Aufgabe pro Jahr hoch.
Sofern man nicht in irgendwas von Anhieb an gut ist, bekommt man auch diverse Aufgaben zugeschoben. Naja bis sich etwas findet eben.
Der Ausbilder versucht auf Krampf ein "wir" Gefühl zu erzeugen. Das Problem daran ist, dass er gerne bei geschäftlichen Themen wie Überstunden versucht auf die Freundschaftsbasis zu argumentieren. Also du machst ja Überstunden auf Freundschaftsbasis. Kommen Themen wie Urlaub/Gehalt auf, dann ist er persönlich vom Arbeitnehmer enttäuscht und lässt zudem wieder die Geschäftsleitung raus, mit der Begründung weil er es kann. Sollte man sich dagegen entscheiden zu bleiben kann man sich auf einen entsprechenden Umgang von der Geschäftsleitung einstellen.
Hat mir gezeigt welche Arbeitgeber ich besser meiden soll
Die Erfahrung gemacht zu haben
Die Kollegen war OK, der Arbeitgeber hätte gerne gehen dürfen
In etwa wie die bei einer Mathe Prüfung
Schuften musst du, die größte Karrierechance ist das Schoßhündchen des Arbeitgeber spielen zu dürfen.
Punkt 8:00 beginnt der Arbeitstag (also sollt man am besten schon 7:50 Uhr da sein, um 8 Uhr wird gearbeitet und nicht erst der PC hochgefahren) gefolgt von der täglichen Inspektion vom Arbeitsgeber was gestern alles gemacht wurde und was heute alles gemacht wird und fällig ist. So fängt ein Tag gut an ;)
Sei froh und dankbar das du was bekommst
Der typische "coole" und hippe Arbeitgeber, der immer per du redet und auf Augenhöhe kommuniziert. In Wirklichkeit ein massiver egomane, nicht kann man ihm recht machen (außer kostenlose Überstunden) und auf Hilfe oder zumindest normale antworten auf fragen ohne sich schlecht zu fühlen gibt's nicht.
Macht so viel spaß wie das man am liebsten aus dem Fenster springen möchte
Du bekommst eine Aufgabe wenn du die nicht schaffst, bist du der große loser.
Gibt definitiv genug zu tun
Der Arbeitgeber fordert allen Respekt und gibt nicht wieder
Tolle Firmenevents
Bei Fragen waren die Kollegen stets hilfsbereit
flache Hierachien
Nichts
Alles
Lob erhält man hier nach dem schwäbischen Sprichwort: "Nicht geschimpft ist Lob genug." Selbst kleine Fehler werden einem teilweise tagelang nachgetragen. Vertrauen insoweit, dass alle in den Betriebsurlaub müssen wenn die Führung länger im Urlaub ist. Grundsätzlich unangenehme und angespannte Atmosphäre.
Selten bis keinen Mitarbeiter gesehen, der überzeugt für das Image eintritt. Gute Präsentation nach außen, hohe Kundenzufriedenheit. Die Mitarbeiter stehen trotzdem nicht für ihre Firma ein.
Notfälle in der Familie werden ernst genommen. Hierbei kann man die Arbeitsstelle verfrüht verlassen.
Arbeitsantritt pünktlich um 8.00 Uhr. Pause von 12.00 - 13.00 Uhr. Feierabend keine Minute vor 17.00 Uhr. Sollte man sich beim Essen um eine Minute verspäten, zieht das Tadel nach sich. Sollte man in die Pause hinein arbeiten, darf man nicht früher gehen. Pünktliches Verlassen des Arbeitsplatzes wird oft kommentiert mit “Gehst du schon?”
Überstunden werden selten ausbezahlt. Oft muss noch am selben Tag etwas fertig werden, was aber eine Stunde vor Feierabend erst kommuniziert wird. Der Dank für Überstunden fällt spärlich aus, wenn überhaupt. Dies gilt sowohl für Auszubildende, als auch für Vollzeitkräfte.
Urlaub wird ungern genehmigt, oft erhält man dabei ein schlechtes Gewissen.Gesetzlich gegebene Anzahl an Urlaubstage. Allerdings gehen im Schnitt Zweidrittel für verpflichtende Betriebsurlaube drauf.
Keine betrieblichen Förderungen oder Weiterbildungen. Es wird darüber geredet, dass man was machen will, passieren tut nichts. Weiterbildungen, die außerhalb der Arbeitszeit und auf eigene Kosten stattfinden, sind gern gesehen.
Auszubildende erhalten eine angemessene Bezahlung. Fachkräfte nicht. Man arbeitet knapp über dem Mindestlohn. Übernimmt man mehr Verantwortung, wird das Gehalt nicht angepasst. Es gibt keine Hierarchie, daher kann man auch nicht für sich selbst werben, eine bestimmte Position erreicht zu haben.
Keine Sozialleistungen. Kein Urlaubsgeld. Keine Prämien. Die Chance auf eine einstellige %-Provision, sollte man erfolgreich einen Kunden werben. Kaffee und Wasser kostenfrei in der Küche.
Gehälter verspäten sich, sollte das Monatsende auf ein Wochenende oder einen Feiertag fallen.
Da die Agentur nur digitalen Handel betreibt, gibts es dazu nichts zu sagen.
Die Kollegen untereinander halten gut zusammen und schaffen es auch in kurzer Zeit und mit sehr kurzer Kommunikationszeit Ergebnisse zu erzielen. Ob das nun für den Arbeitgeber spricht, muss man selbst wissen.
Es wurden beinahe ausschließlich Berufseinsteiger eingestellt. Ältere Angestellte werden mit mehr Respekt behandelt. Die Fluktuation ist hoch, daher gibt es kaum langdienende Angestellte. Diese erhalten aber nicht zwangsweise mehr Wertschätzung als ein Auszubildender.
Selbst kleinste Entscheidungen werden ausschließlich von den Vorgesetzten getroffen. Sowohl in Design, als auch in Umsetzungsfragen. Kein Raum für Selbstgestaltung oder -entfaltung. E-Mails müssen einem bestimmten Wortlaut entsprechen und jede einzelne Mail wird von den Vorgesetzten gegengeprüft, egal wie lange man schon Kundenkontakt pflegt. Das zieht oft Verzögerung in der Kundenkommunikation nach, was aber dem Angestellten zur Schuld gelegt wird. Die Kommunikation zwischen Führung und Angestellten ist unstringent. Nie weiß man, ob man eine Mail, eine Nachricht oder etwas persönlich ansprechen soll. Je nach Situation ist keines richtig. Alltägliche Gespräche mit Vorgesetzten fallen öfter unflätig aus.
Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle.
Es gibt keine IT, seine Technik muss man daher selbst einrichten, das schließt die Tische und das Telefon mit ein. Entsprechend sind die Laptops nicht auf dem aktuellsten Stand der Hardware und entsprechen nicht den Arbeitsanforderungen. Anspruchsvolle Programme erzeugen sehr hohe Ladezeiten.
Die Räume sind im Winter geheizt. Im Sommer nicht klimatisiert, da keine Kimaanlage. Zwei bis drei Ventilatoren für die ganze Belegschaft. Prä Covid auch bei mehr als 35 Grad keine Möglichkeit zum Home-Office. Gelüftet wird wegen des Straßenlärms nur in der Pause. Seltenes Stoßlüften.
Keine interne Kommunikation möglich. Angestellte dürfen sich im Raum bis zu 20 Minuten arbeitsrelevant unterhalten, danach werden sie an ihre Plätze geschickt. Im Home-Office-Channel gilt strikte Anwesenheitspflicht, sollte man sich aber einmal für länger als zehn Minuten mit einem Kollegen über arbeitsrelevante Themen unterhalten, wird man getadelt, man soll keinen Kaffeeklatsch halten und an die Arbeit zurück gehen.
Eine direkte Benachteiligung was Gehalt und Aufstiegschancen betrifft, gibt es nicht. Jedoch werden weibliche Angestellte weniger ernst genommen. Dinge, die ein weiblicher Angestellter zu einem Projekt äußert werden oft abgetan. Wiederholt ein männlicher Angestellter dasselbe, wird es genehmigt oder zumindest in Betracht gezogen. Der generelle Umgang mit weiblichen Angestellten ist verbal unangemessen.
Es wurden bisher keine WiedereinsteigerInnen eingestellt.
Teilweise interessante Kunden, entsprechend interessante Projekte. Die einzelnen Aufgaben werden aber willkürlich verteilt, sodass teilweise monatelang keine Abwechslung zum Tragen kommt. Zeigt man ein kleines bisschen Affinität zu einem Thema, wird man direkt in eine Schublade gesteckt und als “Spezialist” bezeichnet, ohne aber wirklich eine Einlernphase zu erhalten.
Aufgabengebiete umfassen das ganze Agentur-Repertoire. Das tatsächliche Designen übernimmt aber kein Mediengestalter.
Aufgrund der Vielfalt der Aufgaben und der sehr kurzen Einlernphase, die einem gewährt wird, lastet sehr viel Druck auf einzelnen. Findet man sich nicht innerhalb weniger Stunden in ein vorher unbekanntes Thema ein und vermeidet dabei noch jegliche Fehler, wird das mit Ungeduld und Tadel kommentiert.