Es gibt schlimmere Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Tätigkeitsfeld, für das ich mich beworben habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er nur für 6 Monate bis max. 2 Jahre einstellt. Man ist gerade eingearbeitet und schon darf man sich wieder wegbewerben. Dies ist für alle Beteiligten unschön. Manche haben deshalb auch gar nicht den Anspruch, ihre Arbeit gut zu machen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr unbefristete Verträge, wen man gut arbeitet.
Mehr Gehalt für Teamleiter, damit die auch einen Anreiz haben, sich Mühe zu geben.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte loben nicht. Fairness: ok, Betriebsklima war in meiner NL ok, aber da gibt es riesige Unterschiede. Ein Problem liegt darin, dass die Arbeitsverträge nur befristet sind, ohne Möglichkeit zur Verlängerung. Das hat zur Folge, dass Mitarbeiter immer Mehrarbeit haben, da sie die neuen Mitarbeiter einarbeiten müssen. Wenn einer eingearbeitet ist, kommt aber meist schon der nächste. Das merkt man als befristeter Arbeitnehmer.
Kommunikation
Jede Woche fand ein Teammeeting statt.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen waren bis auf einer völlig ok, nett, hilfsbereit und manchmal auch zu einem Quätschchen bereit.
Work-Life-Balance
Beim Urlaub nehmen hatte ich nie Probleme. Die Arbeitszeiten waren ok, jedoch nicht ausreichend für die vielen Aufgaben, die man hatte.
Vorgesetztenverhalten
Eine große Hilfe waren die Vorgesetzten nicht, Am Besten, alles hat geklappt und man machte keinen Streß.
Interessante Aufgaben
Es gab für alles Regeln. Viel Einfluss habe ich nicht auf mein Arbeitsgebiet nehmen können.
Arbeitsbedingungen
Der Lärmpegel war unerträglich (Kreuzung, Ampel, Feuerwehr). Der Raum hätte einen Anstrich gebraucht und jemanden, der die Löcher von den vielen Vorgängern stopft. Zudem konnte ich meine Zimmertür von innen nicht abschließen, da sie ein besonderes Schloss hatte (Sicherheit!). Die IT war immer auf dem neusten Stand, obwohl es auch sehr oft Systemausfälle gab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest habe ich nie etwas mitbekommen.
Image
Schlechter als es wirklich ist. Man bemüht sich zu einem Dienstleister zu werden. Wie dies umgesetzt wird, hängt vom Mitarbeiter ab.