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Dedalus 
HealthCare 
GmbH
Bewertung

Betreten auf eigene Dummheit!

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dedalus HealthCare GmbH in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jobticket, Wasser, Obst (wenn man rechtzeitig kommt), das viele faule Kollegen im Homeoffice arbeiten und damit im Büro nicht stören.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Soviel Platz gibt es nicht!
Bitte, bitte, bitte! Endlich die Vorgesetzten überprüfen und austauschen!
Förderung der Mitarbeiter, finanziell und fachlich!

Verbesserungsvorschläge

Die ganzen verkrusteten Verflechtungen von Bekannten und Verwandten im Management und Vorgesetzten auflösen. Dieses Geschwür klammert sich so fest aneinander, dass es nicht möglich ist einzelne auszutauschen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist stark davon abhängig mit wem man zusammen arbeitet. Es schwankt von "macht Spaß" zu "ich kriege hier das kotzen". Tendenz zum schlechteren.

Kommunikation

Mit direkten Kollegen gut, mit Vorgesetzten oder Management existiert diese nicht. Die Meinung der Mitarbeiter wird zwar zur Kenntnis genommen, aber vollkommen ignoriert und übergangen.

Kollegenzusammenhalt

Viele trauen sich nicht etwas zu sagen oder sich zu beschweren.
Einigen möchte man sofort an die Gurgel.
Sehr wenige sind wirklich Super.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten lassen einen kaum Freizeit. Gleitzeit existiert auf dem Papier. Kernarbeitszeiten von 6 Stunden sowie fixe Früh- Spätdienste erlauben einen Spielraum von nur wenigen Minuten. In einfachen Worten: Man ist den ganzen Tag auf der Arbeit, kann danach nach Hause (Dank der Bonner Verkehrslage Früh und Abends gerne 1+ Stunden extra) um direkt zu schlafen und wieder auf die Arbeit zu kommen.

Vorgesetztenverhalten

Selbst dieser eine Stern tut mir weh! Die Vorgesetzten haben -5 Sterne verdient. Total überheblich, arrogant, inkompetent (fachlich als auch menschlich). Denken nur an ihre Vorteile, übergehen Mitarbeiter, geben den Druck von oben verstärkt an die Mitarbeiter weiter, arbeiten nicht mit, fallen einen in den Rücken, lehnen Weiterbildungen ab, tyrannisieren mit sinnloser Extra Arbeit während sie selbst nichts tun, nur den Ruhm einsammeln wenn es gut läuft, da es ja deren Team ist. Sobald etwas schief geht, wird der Mitarbeiter an den Pranger gestellt.

Interessante Aufgaben

Die "Kernarbeit" ist interessant. Durch schwachsinnige Zusatzarbeiten wird die Motivation gerne sehr flach gehalten. Unnötige Dokumentation verlängert die Arbeitszeit um mindestens das doppelte.

Gleichberechtigung

Existiert nicht. Rechte haben die vielen Verwandten und Bekannten der Vorgesetzten und Manager. Als kleines Licht hat man keine Rechte. Wenn ein/e Verwandte/r eine Stelle benötigt, müssen andere ihren Platz räumen. Manager decken ihre Vorgesetzte, so dass Beschwerden, egal auf welcher Ebene sie eingereicht werden, abgewiesen werden. Selbst wenn eine ganze Abteilung sich über seine/n Vorgesetzte/n beschwert, passiert nichts. Die obere Management Ebene verhält sich bewusst blind und prahlt aber gerne bei dem nächsten Meeting, wie hart sie gearbeitet haben (Stichwort Bier an der Bar - Bilder).

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut, hier wird nicht unterschieden ob jemand Jung oder Alt ist.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt ok, für ein IT Unternehmen aber teilweise wirklich peinlich. Jeder Privat Haushalt hat schnelleres Internet. Fernwartungsysteme sind teilweise katastrophal.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen gibt es keine. Jeder Bewerber sollte bei seiner Einstellung darauf achten so hoch wie möglich einzusteigen, danach kommt nämlich nichts! In sehr guten Zeiten, bekommt man immerhin den Inflationsausgleich! In normalen oder schlechten Zeiten gibt es einen feuchten Händedruck.

Image

Nach außen versucht man professionell als Marktführer aufzutreten. Wer die Strukturen im inneren kennt, weiß, dass dies nur auf sehr wackeligen Beinen steht.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es keine und sich nicht gewünscht. Weil sie a) Geld kosten und b) Zeit kosten.

Karriere macht man hier, in dem man Unternehmensintern heiratet, die Beine breit macht, sich bückt oder aber kein Rückrad hat und als Puffer dienen kann zwischen Management und Arbeitervolk.

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