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Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Augenhöhe und Respekt gegenüber allen Mitarbeiter (egal ob Praktikant, Azubi oder Personalchef)
-flexible Arbeitsweise
-nette Kollegen
/
-teilweise Kommunikationswege zwischen den Abteilungen fördern
Flexible Arbeitszeiten
Siez-Kultur abschaffen, flachere Hierarchien, Verpflegungsmöglichkeiten, Gratis-Wasser, Anpassung von Weihnachts-/Urlaubsgeld, WLAN
... verbesserungswürdig!
Positiv hervorzuheben: Gehalt kommt immer pünktlich!
... war mal besser.
... wird betrieben.
Bieten Weiterentwicklungsmöglichkeiten an, pünktliche Zahlung
Wenn man sich zu sehr engagiert, wird man als Feind oder Konkurrent angesehen und kurz gehalten. Ideen können abgegeben werden, aber auch schnell abgelehnt ohne weiteres Hinterfragen
mehr Transparenz, bessere Kommunikation auf allen Ebenen erstrecken
Es wird sehr viel unternommen, um alle Mitarbeiter vor dem Corona-Virus zu schützen.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut. Die Arbeit macht mir Spaß.
Ein großer Arbeitgeber in der Region.
Ich finde es sehr gut, dass wir unseren eigenen neuen Schichtplan entwerfen durften und dieser letztendlich 1:1 umgesetzt wurde.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, unter anderem ein Agrarfrost-Stipendium.
Ich bin mit dem Entgelt und den Zuschlägen zufrieden.
Ich arbeite in einem super Team!
Ich komme sehr gut mit meinem Vorgesetzten aus, so macht die Arbeit Spaß.
Es ist alles da, was wir für die Arbeit benötigen. Wenn doch mal etwas fehlt, wird für Ersatz gesorgt.
Die Kommunikation klappt in der Regel sehr gut. Im Alltag können immer mal Informationen durchrutschen, aber das ist ganz normal.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, sodass kein Tag wie der andere ist.
Meine Kollegen, Zuverlässigkeit
Nichts schlechtes macht mein Arbeitgeber
Gibt es keine Verbesserungsvorschläge
Es ist alles da und wird sehr schnell umgesetzt. Selbst eine eigene Eingangstür nur für uns
Mitarbeiter gibt es jetzt.
Bisher kann ich nichts negatives sagen.
Es wird sich um alles gekümmert.
Ich habe schon in anderen Firmen für Lebensmittelprodukte gearbeitet. Aber hier ist alles sauber und gute Maschinen.
Großer und guter Arbeitgeber in der Region
Bei zeitintensiven Projekten fallen natürlich auch mal Überstunden an. Die können aber problemlos abgefeiert werden.
Da wird einiges angeboten, zur Weiterbildung gibt es ein eigenes Programm.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, Betriebliches Gesundheitswesen, Betriebliche Altersvorsorge, Betriebsarzt, kostenloses Obst. Klasse!
Das Unternehmen verfügt über eine hohe Kompetenz in Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein und hat bereits viele Auszeichnungen erhalten.
Wir helfen uns.
In unserer Abteilung arbeiten junge und ältere Menschen problemlos zusammen.
Meine Vorgesetzten lassen nur selten den „Chef raushängen“.
Gute Büroausstattung, (zumeist) lockere Meetings und eine Kantine, die vom Unternehmen bezuschusst wird.
Wir können gut miteinander reden auch wenns mal lauter in der Sprache wird.
Ja, wird im Unternehmen gelebt.
Bedingt durch meinen Beruf, werde ich ständig mit interessanten Arbeiten betraut.
Überall steht Desinfektionsmittel, wird aufgeklärt und es wird schnell reagiert
Weiß nich
Wir bekommen alles
Ich habe schon in anderen Firmen für Lebensmittelprodukte gearbeitet. Aber hier ist alles sauber und gute Maschinen.
Viele Leute kennen das Unternehmen, ist gute Firma.
Durch Conti-Schicht Arbeit eine ganz Woche lang, aber auch mehrere Tage danach frei.
Weiß nich.
Lohn könnte natürlich immer höher sein.
Die Leute in der Firma sind meistens gut drauf.
Wir helfen uns
Wir sind eine Abteilung mit viel jungen Menschen.
Wir kommen mit unser Chef klar.
Gute Maschinen im Sommer aber auch mal viel Hitze in der Halle.
Wir können gut miteinander reden auch wenns mal lauter in der Sprache wird.
Kann ich nichts sagen.
Meine Arbeit ist interessant.
Pünktliche Gehaltsüberweisung, sicherer Arbeitsplatz, gute Sozialleistungen, freundliches und kollegiales Miteinander.
Zur Arbeit kommen mit einem Bus ist schwierig – eigener PKW eigentlich ein Muss.
Die Kantine könnte ein bisschen mehr Vielfalt bieten. Besprechungen, je nach Wichtigkeit, immer zeitlich begrenzen. Wenn 30 Minuten rum sind, sind sie rum.
Die Arbeitsatmosphäre ist im allgemeinen gut. Die zu bedienenden Maschinen sind einem guten Zustand und menschlich begegnet man sich freundlich und hilfsbereit. So macht arbeiten Spass.
Das Unternehmen hat in der Region einen guten Ruf. Eine Familienfirma, wo man viele Kollegen, auch in anderen Abteilungen, noch mit Namen kennt.
Für mich passt sie. Ich konnte sogar einmal einen zweiwöchigen Urlaub sehr kurzfristig einreichen – und er wurde mir gewährt. Für mich und meiner Familie war das sehr wichtig.
Weiterbildung wird im Unternehmen großgeschrieben. Man kann sogar selbst Vorschläge machen, die auch angehört werden und, wenn jobmäßig sinnvoll, auch gefördert werden. Und wer ernsthaft weiterkommen will (Karriere), wird normalerweise nicht übersehen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich aufs Konto. Auch die Sozialleistungen, Urlaubsgeld und anderes mehr, können sich sehen lassen. Da könnten sich andere Unternehmen gleicher Größe mal `ne Scheibe abschneiden.
Umwelt- und Sozialbewusstsein hat im Unternehmen einen großen Wert. Ob Plastikeinsparung bei den Verpackungen, niedriger Energieverbrauch, Betriebliches Gesundheitswesen oder Spenden für soziale Einrichtungen in der Region.
Der Kollegenzusammenhalt ist prima, man unterstützt sich gegenseitig – das habe ich in anderen Unternehmen schon ganz anders erlebt. Und hin und wieder trifft man sich auch privat auf ein Bier oder Kaffee.
Jung und alt arbeiten gut zusammen.
Meine Vorgesetzten hören meine Anliegen an. Klar gibt es auch mal Situationen, in denen das nicht immer so reibungslos geht. Insgesamt habe ich mich aber immer ernst genommen gefühlt – und das ist mir wichtig.
Alles für die Arbeit notwendige ist da. Und wenn was fehlt, wird für Ersatz gesorgt.
Die Wege der Kommunikation sind kurz. Entscheidungen werden relativ schnell gemacht. Ich habe aber auch schon erlebt, dass etwas zerredet wird. Zu viele Köche verderben manchmal den Brei.
In diesem Punkt ist das Unternehmen schon sehr weit. Find ich prima.
Es wurden mir schon hin und wieder interessante Aufgaben übertragen – abseits der normalen Arbeit.
Freundliches Miteinander, gutes Gleitzeitmodell, es herrscht nicht die Anonymität wie in großen Konzernen
Die Kommunikation hin zu den Mitarbeitern könnte bei einigen Vorgesetzten besser sein.
Die Einarbeitungszeiten für Neue könnten länger sein.
In meiner Abteilung „stimmt die Chemie“. Neue Mitarbeiter sind willkommen und können sich deshalb schnell eingewöhnen.
Das Unternehmen geniest einen guten Ruf und es ist ein wichtiges wirtschaftliches Standbein in dieser Gegend.
Die sehr weit gefaßte Gleitzeitregelung kommt meinen Familienleben sehr entgegen.
Ich selbst habe schon zwei Weiterbildungen durchlaufen. Da wird nicht „geknausert“.
Pünktliche Gehaltszahlungen und viele Sozialleistungen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind im Unternehmen ganz wichtige Punkte. Hier wird nicht nur geredet, sondern gemacht.
In unserer Abteilung verstehen wir uns als Team.
Wir schätzen unsere älteren Kollegen.
Im großen und ganzen bin ich mit deren Verhalten zufrieden.
Es ist zwar nicht immer alles auf dem aktuellsten Stand, aber es wird ständig modernisierd.
In meiner Abteilung funktioniert die Kommunikation gut.
Ich denke, da ist unser Unterhemen ganz gut aufgestellt.
Gibt es mitunter - mir machen sie Spaß.
Oben rum ausmisten und sich wieder darauf besinnen, ein Familienbetrieb zu sein. Es braucht keine 3 Geschäftsführer, die noch mal von 3 Inhabern gelenkt werden. Wichtig wäre eigentlich, dass sich grade die Familie wieder mehr einbringt und überwacht. Man muss nicht zum Konzern werden und auf Gedeih und Verderb wachsen. Wichtig wäre eher ein Standfester Arbeitgeber in der Region zu sein.
Kümmert euch um die Zufriedenheit euer Mitarbeiter. Glaub nicht das einfach jeder ersetzbar ist. Es gibt einen Unterschied ob Leute bei Agrarfrost arbeiten WOLLEN, weil es ein tolles Unternehmen ist, oder ob sie es müssen weil es möglicherweise grade die einzige Option war. Und das entwickelt sich in den letzten Jahren zum negativen.
Schafft die vielen Besprechungen ab. Konzentriert euch aufs Kerngeschäft. Lasst die Führungskräfte führen, nicht diskutieren.
Und Agrarfrost KANN das eigentlich, es hat das Unternehmen mal ausgemacht. Davon ist mittlerweile, auch aufgrund vieler falscher Personalentscheidungen, nicht mehr viel zu sehen.
Mit den richtigen Kollegen macht die Arbeit Spaß. Davon gibt es noch einige, werden aber immer weniger. Die Atmosphäre im Unternehmen selber ist katastrophal, weil man wohl den Untergang an allen Ecken und Enden riecht.
Im näheren Umkreis galt das Unternehmen eigentlich mal wirklich als wahre Instanz. Das ist mittlerweile nicht mehr so. Es hat zwar immer noch seinen Namen, aber der Putz bröckelt eben ganz gewaltig, gerade aus dem Inneren heraus. Und wie das immer so ist, tragen unzufriedene Mitarbeiter ihren Frust nach außen. Wenn man Mitarbeiter anstandslos vor die Tür setzt, weil manch Ranghöherer grad nen schlechten Tag hat, muss man ebenfalls damit rechnen, dass sich das im Image rächen kann, wenn diese eben auch aus dem Landkreis kommen.
Tatsächlich sehr gut (zumindest in der Verwaltung, da kein Conti). Urlaub immer kurzfristig genehmigt, Überstundenausgleich ebenfalls. Gleitzeit größzügig ausgelegt. So kann man auch mal Termine wahrnehmen ohne dafür Urlaub opfern zu müssen.
Das Thema Weiterbildung ist mit 5 Sternen zu bewerten. Man kann selber Initiative ergreifen und es wird immer wahrgenommen, berücksichtigt und gefördert.
Aufstiegsmöglichkeiten o.ä. kann ich nicht bewerten. Es ist schon so, dass einem selten externe Leute vor die Nase gesetzt werden. Bei Beförderungen u.ä. muss man aber hier und da schon hinterfragen was die Chefs da geritten hat. Die Punkte die da berücksichtigt werden sind undurchsichtig und eher nach Nasenprinzip. Manch böse Zunge würde behaupten, man befördert die, die einfach zu handlen sind.
Alles gut, auch wenn man da schon ziemlich selbst hinterher muss. Das Unternehmen verkauft sich selber nicht mit diesen eigentlich positiven Dingen.
Hier scheiden sich tendenziell die Geister. Ja, das Unternehmen legt da nach außen hin viel Wert da drauf und auch intern wird viel (jährlich) darüber gesprochen was das Unternehmen alles tut. Grade beim Thema Palmöl ist aber das Abzeichen welches man hat mehr Schein als Sein. Und so verhält es sich in einigen Dingen, das man eben nur an der Oberfläche kratzt oder Bemühungen an anderer Stelle ad absurdum führt. Ich gehe davon aus man WILL aber man kann hier und da nicht richtig.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre, so lange man die richtigen hat, alles gut. Es gibt aber eben immer weniger alteingesessene. Niemanden von den neuen möchte man unterstellen, dass sie menschlich nicht in Ordnung sind. Aber wenn man in ein bröckelndes Unternehmen kommt, ist es schwer einen Zusammenhalt mit anderen zu schaffen.
Ebenfalls nichts negatives. Es ist zwar schon eher "Junges" Personal, aber grundsätzlich werden ältere Kollegen hier nicht benachteiligt.
Im Gesamtkonstrukt betrachtet wie bei Kommunikation geschildert. Die Führungskräfte haben gar keine Zeit für die alltäglichen Belange, weil ihnen pro Tag 5 Besprechungen reingedrückt werden. Ansonsten ist es, wie vermutlich überall. Es gibt gute Führungskräfte und es gibt eben schlechte. Je mehr die alten gehen, umso mehr muss man sagen das sich dieses Verhältnis zum negativen verschiebt.
Ab und an stinkt mal das Klärwerk, ist halt so. Die Büromöbel sind ok, wenn auch nicht (überall) grade topmodern.
Es gibt eine ewig weite Informationskette. Dinge müssen über 8 Ecken besprochen werden damit sie umgesetzt werden können. Dabei geht es über mindestens 7 Ecken, die das vorgelegte fachlich gar nicht bewerten können. Die Führungskräfte sitzen sich in zahllosen wöchentlichen Besprechungen müde, so dass keiner davon sich ums Tagesgeschäft kümmern kann. Was das Unternehmen aber DRINGEND nötig hätte.
Kann ich nichts negatives zu sagen. Passt.
Nicht zu verallgemeinern.
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