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agriKomp 
GmbH
Bewertung

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Häuptlinge haben den Kontakt zu ihren Indianern verloren. Somit passiert alles und gleichzeitig nichts

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei agrikomp GmbH in Merkendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Produkte sind interessant / innovativ

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Beratungsresistenz

Verbesserungsvorschläge

- Arbeit der Abteilungsleiter hinterfragen
- Benannte Software schnellstmöglich verbessern.
- Projekte priorisieren und nach Kapazitäten einteilen / annehemen

Arbeitsatmosphäre

War schon mal besser. Jeder versucht nur noch Probleme zu verschieben um andere vermeindlich wichtigere Probleme zu lösen. Somit wird der Umgangston mitunter schon mal etwas rauer.

Kommunikation

Es wird versucht in regelmäßigen Betriebsversammlungen und mit der Mitarbeiterzeitung über die aktuelle Lage zu informieren. Dies gelingt zumeist ganz gut.

Kollegenzusammenhalt

Auf einige Kollegen ist wirklich verlass. Diese erledigen ihre Aufgaben gewissenhaft und zuverlässig. Mit diesen macht die Zusammenarbeit wirklich Spaß und diese halten die Firma noch am laufen. Leider gibt es davon immer weniger. Bei einigen hat man allerdings das Gefühl, dass diese nur ihre Zeit absitzen und zwischen Kaffe, Zigaretten und dem Tratsch mit den Kollegen hin und her pendeln. Die Arbeit die dann liegen bleibt, muss dann von den Verbleibenden übernommen werden. Hier wären meiner Meinung nach die Abteilungsleiter gefragt, nur scheint es diese nicht so recht zu interessieren.

Work-Life-Balance

Über die Flexible Arbeitszeit hat man durchaus Möglichkeiten Familie/Freizeit und den Job unter einen Hut zu bringen. Es gibt hin und wieder aber auch mal Stoßzeiten in denen länger gearbeitet werden muss und die Arbeit zu schaffen. Wäre prinzipiell auch kein Problem, da die Überstunden wieder abgefeiert werden können. Nur wenn dies zum Dauerzustand wird, und das Überstundenkonto überläuft sollte das zu denken geben.

Vorgesetztenverhalten

Man hat das Gefühl, die Abteilungsleiter reden nach oben hin zur Geschäftsleitung nur was diese auch hören wollen. Probleme werden entweder selbst gar nicht wargenommen, oder man will der GL nicht dagegenreden, da man sich somit vielleicht Fehlentscheidungen eingestehen müsste. So verbringt man lieber den ganzen Tag in Besprechungen bei denen nichts herauskommt, da für die Umsetzung keine Zeit ist, da man ja in die nächste Besprechung muss.

Interessante Aufgaben

Jede Menge Interessante Aufgaben. Wenn für die Bearbeitung dann auch noch entsprechend Zeit engeplant würde und man nicht zwischen dutzenden Themen hin und her springen müsste, weil irgendetwas gerade wichtiger erschient, könnten richtig tolle Ergebnisse erziehlt werden.

Gleichberechtigung

Vom Prinzip hat jeder die gleichen Chancen. Nur ist es in den seltesten Fällten die Leitung die bewertet wird, sonder wie gut sich jemand verkaufen und reden kann.

Arbeitsbedingungen

Vom Prinzip wird schon auf gute Austattung Wert gelegt. Büros sind ordentlich eingerichtet, PCs auf einem Stand mit dem kann man arbeiten (das hab ich in anden Firmen schon schlechter gesehen). Kaffee / Wasser gibt es sogar kostenlos.
Zwei Sterne gibt es jedoch Abzug für meiner Meinung nach das größte Problem in der Firma. Eine Software, die vieles verkompliziert oder manche Funktionen schlicht nicht möglich sind. (Jeder der in der Firma arbeitet oder gearbeitet hat, weis wovon ich rede). Dies frustriert und bindet Arbeitskraft, die anderswo viel effektiver und besser eingesetzt werden könnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma ist im Grundsatz auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedacht. Dies sollte bei einem Unternehmen das in dieser Branche seine Brötchen verdient meiner Meinung nach auch selbstverständlich sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich würde sagen Durchschnittlich. Es gibt genügend Firmen, dort würde man mit Sicherheit mehr verdienen. Andererseits aber auch welche dort bekäme man weniger.

Image

Auch das war schon mal besser. Die Firma genießt in der Region nicht den besten Ruf als Arbeitgeber.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter die ihre Arbeit gut machen, werden nicht befördert, da diese dann ja an der Position fehlen würden. Andere hingegen werden nach oben "weggelobt". Dies würde auch die Unfähigkeit mancher Vorgesetzter erklären.

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