19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Drumherum.
Siehe oben. Außer Vitamin B zählt nicht (mehr) viel. Das war einmal ganz anders.
Etwas mehr Bescheidenheit wäre gut, Leute ernst nehmen, Meinungen nicht von oben herab beurteilen. Wenn man das gemacht hätte, stünde man heute woanders.
Seit 1,5 Jahren ging es nur noch um gegenseitges Übertrumpfen und sich zu Lasten anderer besser machen.
Da braucht man glaube ich nur lesen können...
Kann man nichts gegen sagen. Wenn man gut blenden kann, ist 9 to 5 absolut möglich. Die Armen, die das nicht können, sind auch gerne mal 11 Stunden plus in der Firma.
Wer zahlreiche Male fragt, bekommt irgendwann vielleicht auch kein "Nein" mehr.
Verhandlungssache. Während es der GF sichtlich gut geht, wurde das meiste in den letzten Jahren abgeschmettert. Es sei denn man hatte ein gutes "Verhältnis" zu einem der Oberen.
Die großen Kunden schreiben zum Glück einiges vor.
Ja, es gibt einen Kochclub. Exklusiv für 4 Leute. Aufnahmestopp von Anfang an. Ja, es gibt Gruppen, die sich auch privat treffen. Aber am Ende zählt "Jeder für sich selbst", weil das nach oben auch gut funktioniert.
OK.
Wurde schon genug drüber gesagt. Nur so viel: Das, was man eigentlich nicht glauben kann oder will, ist wahr. Die eine verbliebene Prokuristin ist das Licht am Ende des Tunnels.
Top Räume und Ausstattung. Das Fitnessstudio ist oft durch den PT der GF geblockt. Da wird um die Wette reserviert.
So wenig wie möglich. Bevor etwas offiziell wird, wissen es meist schon diejenigen, die den Abteilungsleitungen nahe stehen.
Teilweise wird auch gar nicht kommuniziert. Da laufen wildfremde Personen durch die Flure, in denen auch Jacken etc. der Mitarbeiter hängen, weil der Personal-Trainer der Geschäftsführung jetzt auch seine Stunden für andere in den Firmenräumen abhalten darf, und keiner weiß davon.
Es gibt ganz klare Unterschiede. Nicht wegen Geschlecht, Alter oder so etwas, sondern: Diejenigen, die der GF nahe stehen, bekommen das klar zu spüren. Und umgekehrt genauso. Man muss ein gutes "Verhältnis" haben, dann ist jobtechnisch und gehaltsmäßig sehr viel drin. Ist man aber einmal in einer Schublade, kommt man nie mehr da raus. Das kann aber auch von Vorteil sein. Wenn man beschäftigt aussieht, kann man auch den halben Tag mit der Tasse Kaffee durch die Firma laufen, sich mit jedem Unterhalten und alle denken, dass man wichtig ist und viel zu tun hat.
Mal so mal so. Liegt bei einem selbst.
Lage, Büroausstattung, das interessante Tätigkeitsfeld, sowie tolle Kollegen im In- und Ausland.
Sehr wenig Kommunikation seitens der GF und ständige Vetternwirtschaft. Muss man mögen.
Die Arbeitsatmosphäre unter dem hier so verschrienen GL war immer gut, besser als im Rest des Unternehmens. Teamwork wurde groß geschrieben und jeder hat für den anderen eingestanden.
Schon sehr merkwürdig, dass hier offen so gegen eine bestimmt Person gehetzt wird. Ob das alles mit rechten Dingen zugeht?
Alles kann, nichts muss. Auch sehr Abteilungsabhängig, wer viel arbeitet wird dafür auch Belohnt (leider nicht entlohnt).
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, man muss sich aktiv drum kümmern.
Jeder hat hier die Möglichkeit ein gutes Gehalt zu verdienen, in wirtschaftlich schwierigen Situationen werden Boni als Einmalzahlung angeboten.
Das hängt natürlich auch von der Verhandlungsfähigkeit und den Vorgesetzten ab, wie diese sich für die Mitarbeiter bei den GFs einsetzen. Es gibt Mitarbeiter, bei denen sogar der Führerschein durch die Firma finanziert wird. Das ist bei einem Handelsunternehmen keine Selbstverständlichkeit.
Für die Branche komplett gerechtfertigt.
Je nach Abteilung unterschiedlich, fällt und steigt mit der Abteilungsleitung.
Es gibt Mitarbeiter, die seit über 40 Jahren im Unternehmen sind und sogar nach der Rente in Teilzeit weiter arbeiten.
Ich war immer sehr dankbar für meinen Vorgesetzten, der hier leider so zerrissen wird. Es gab Teamevents, die Arbeitsatmosphäre im Team war außergewöhnlich gut und wir sind alle gerne ins Büro gekommen, trotz hoher Arbeitsauslastung. Das Verhältnis war auf Augenhöhe und er wusste immer, wie man die Mitarbeiter positiv motiviert.
Gute Arbeitsbedingungen, bis vor kurzem regelmäßige Teamevents, gute Büroausstattung, kostenloses Fitnessstudio, kostenlose Getränke, Snackautomat und natürlich ein riesiges Büro in Top Lage!
In der Abteilung des hier negativ bewerteten GLs, unter dem ich gearbeitet habe, gab es zu jeder Zeit eine offene Feedbackkultur. Man konnte sich jederzeit vertrauensvoll mit Problemen an ihn wenden, egal ob beruflich oder privat. Kritik und Lob wurden offen kommuniziert. Leider finden die Jahresgespräche nicht mehr statt, ich erinnere mich gerne an die Gespräche mit dem besagten GL und der Leiterin des Backoffice zurück, in denen mir klar geworden ist, wie sehr meine Arbeit in diesem Unternehmen gesehen und wertgeschätzt wird. Das ist keine Selbstverständlichkeit und war mir aus meinen vorherigen Jobs so nicht bekannt.
Ich habe nie mitbekommen, dass es Probleme mit Gleichberechtigung bezüglich des Geschlechts gab, es gibt weibliche und männliche Führungskräfte. Leider hat sich eine weibliche Führungskraft durch Intrigen und interne Verschwörungen an die Spitze des Vertriebes gekämpft, dies ist unter den Mitarbeitern aber bekannt und jeder hält Abstand zur besagten Person.
Das angestellte Kind des einen Geschäftsführers wird bevorzugt behandelt und bekommt viele Benefits, die "normalen" Mitarbeitern vorenthalten werden.
Es wurde sogar eigens eine Position für die Freundin des Juniors freigeräumt, was dazu geführt hat, dass eine andere Mitarbeiterin diese Position aufgeben musste und daraufhin das Unternehmen verlassen hat.
Es wird sich um alle Interessen der Mitarbeiter gekümmert, jede Sorge wird ernst genommen - dabei teilweise leider aber auch Gerüchte und Lügen für die Wahrheit gehalten und Konsequenzen aus Annahmen gezogen.
Einen Sündenbock für die schlecht laufenden Geschäfte bei dem GF zu suchen, der als einziger immer für die Interessen seiner Mitarbeiter gekämpft hat, scheint mir etwas zu einfach gedacht.
Von den beiden verbliebenden GF's arbeitet einer nur in Teilzeit und der andere versucht krampfhaft seine Familie als Nachfolge ins Unternehmen zu bringen. Seit dem Weggang des einen GF's wird dieser an jeder Stelle schlecht geredet und das meiner Meinung nach grundlos. Hier sollte man dringend aufwachen und der Realität ins Auge blicken.
Nach mehreren Kündigungswellen, in welchen mit den Mitarbeitern nicht kommuniziert wurde, hat sich die Atmosphäre zunehmend verschlechtert. Angestellte bangten um ihren Arbeitsplatz, Vorgesetzte zogen sich zurück & die Stimmung war insgesamt sehr angespannt. Dies hatte zur Folge, dass viele Mitarbeiter selbst gekündigt haben. Die GF hat dafür einen der GF's verantwortlich gemacht und diesen aus der Firma gedrängt, anstatt sich den tatsächlichen Ursachen zu stellen.
Wie überall: Wer Einsatz zeigt überdurchschnittlich arbeitet, der wird auch gefördert.
Großartiger Kollegenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen.
Lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es werden Mitarbeiter zu Vorgesetzten gemacht, die leider keinerlei Daseinsberechtigung haben. Aktuell findet ein großer Umbruch statt und anstatt den GF mit der größten Zukunftsperspektive eine Möglichkeit zu bieten, veraltet die GF weiter und lässt sich von jungen, sehr unerfahrenen Kollegen unterstützen, die entweder aus der eigenen Familie stammen oder sich durch Intrigen die Stelle des ehemaligen GF/ Vertriebsleiter gekrallt haben.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert nicht gut. Hier fehlt es fehlt an Informationsfluss & Zuständigkeitsgefühl. Auch die Kommunikation zwischen Angestellten & Abteilungsleitern gestaltet sich als schwierig, da einige Vorgesetzte häufig schwer erreichbar sind & keine Transparenz bezüglich wichtiger Themen zeigen. Ein Positivbeispiel ist hier jedoch der GF, der hier so angegriffen wird, welcher zu jeder Zeit erreichbar ist, sich auch während des Urlaubs Zeit nimmt und offen mit vielen Dingen umgeht.
Teilweise werden Dinge versprochen, die so am Ende nicht eingehalten werden.
Einzelne Abteilung werden mitunter bevorzugt und die Bevorzugung geht nicht von einem der GF's aus, sondern bezieht sich auf die gesamte Führungsebene. Mitarbeiter, die sich fügen und auch gerne mal beim Chef petzen, sind sehr geschätzt
Keine emotionale Intelligenz erkennbar
Besteht nur noch aus der Historie
Muss erarbeitet werden
N.a.
Standard
N.a.
In Clustern vorhanden
N.a.
Unterirdisch
Herrliche Lage in aussterbender Innenstadt
Nicht existent
Top down
Durch interkontinentale Kontakte
Standort.
Stimmung.
Freiheiten.
Homeoffice wurde in der Theorie zwar ausgeschlossen, ist in der Praxis aber möglich. Meiner Meinung nach, sollte man in diesem Bereich etwas flexibler werden um ein + für qualifizierte neue Mitarbeiter auf seiner Seite zu haben.
Grundsätzlich herrschte eine lockere Arbeitsatmosphäre. Man konnte jederzeit zu jedem gehen, sich oder „Probleme“ besprechen.
Zusammenhalt unter den Kollegen war gegeben. Ob es die Gourmet-Kochgruppe war, die lockere Musik im Vertrieb oder einfach gemeinsames zusammensitzen ab Freitag Nachmittag - alles trug zum Wohlfühlfaktor bei.
Ich kann mir nicht erklären, woher die Bewertungen bzgl. des angeblich toxischen Verhalten des GF's und der schlechten Stimmung kommt. Alle Kommentare sind erst geschrieben, als die entsprechende Person nicht mehr an Bord war bzw. gegangen wurde. Das ganze Thema und die Bewertungen sind mehr als mysteriös. Auch die dort noch aktiv Arbeitenden fragen sich woher diese Bewertungen und das Meinungsbild kommen.
Die Stimmung unter "dem Einen GF" war stets gut und seine Abteilung hat die höchste Anwesenheits- und geringste Krankenquote. Selbst bei Streiks o.ä. war die Abteilung meist voll besetzt. Einige Vorgesetzte sind einfach etwas fordernder als andere, aber nichts übermäßiges.
Aufgrund vorheriger Kommentare wohl eher durchschnittlich.
Flache Hierarchie. Vor oder Nachteil?
Wer Fortbildungen haben will, kann diese anfragen, muss sich aber selbst drum bemühen.
Wie oben beschrieben sehr gut.
Absolut in Ordnung. Einige Mitarbeiter, die bereits mehr als 10 Jahre dort sind. Zum Teil auch mehr als 40
Der eine mal mehr fordernder als der andere. Aber am Ende geht es um die gemeinsame Sache. Der hier viel gescholtene GF hat sich stets um seine Mitarbeiter und um seine Abteilung gekümmert und war die einzige Person aus der obersten Führungsriege, die einen modernen Führungsstil praktiziert hat.
Wer viel leistet, hat viele Freiheiten bekommen.
Auch bei persönlichen Problemen war er stets da und hatte ein offenes Ohr bzgl. eine Lösung parat und hat sich anderen gegenüber immer schützend vor seine Abteilung gestellt. Selbst bei Gehaltsverhandlungen oder Sonderzahlungen, wie z.B. Übernahme des Führerscheins wurde unterstützt. Ich denke, dass die Firma ohne seinen Einsatz bereits vor Jahren in der Bedeutungslosigkeit verschwunden oder ggfs. bereits abgeschlossen worden wäre.
Seit seinem Wegfall herrscht in der Firma eher Angst und Misstrauen, die durch die aktuelle Führung nicht wirklich genommen, sondern durch das Verhalten eher gefördert wird.
Meines Wissens nach gibt es niemanden, der seinetwegen gekündigt hat. Sogar im Gegenteil - es gibt mehrere Kollegen, die seinetwegen geblieben sind, jetzt nach seinem Abgang aber gehen bzw. gehen wollen.
Sind absolut in Ordnung.
Großraumbüro kann manchmal etwas anstrengend sein.
Könnte zum Teil besser sein. Viele Infos kommen nur langsam oder gar nicht durch. Manchmal fehlt dort der klare Weg.
Es gibt Hin- und wieder Zusammenkünfte der gesamten Firma, wo es nichts aussagende "Infos" gibt, meist Standardfloskeln.
Wer Leistung bringt, wird belohnt.
Nichts negatives aufgefallen
Vielfältig und jeder hat seine Freiheiten um selbst kreativ zu werden.
Den lockeren Umgang in der Coronazeit
Das Fitnessstudio, dann man während der Arbeitszeit nutzen darf.
Die Möglichkeit auf Personaltrainer Stunden
Zentrale Lage
Die Trägheit und die ignorante Haltung auf die Entwicklung. Schade
Ich hoffe ihr könnt das Ruder dieses alten Schiffes noch rumreissen & das finale Kentern vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünschen übrig und gleicht eher einem Bahnhofswartesaal als einem produktiven Arbeitsumfeld.
Die Stimmung ist oft gedrückt (warten auf die nächste Kündigungswelle)
und Teamwork scheint ein Fremdwort zu sein.
Es herrscht eine Aura der Gleichgültigkeit, die mittlerweile jeden Arbeitstag zu einer Herausforderung macht.
Es gab auch mal andere Zeiten, in denen sehr viel gelacht wurde und alles Spaß gemacht hat.
... Schade!
Kommst du früh - gehst du früh.
Wird toleriert aber auch kommentiert unter dem Deckmantel des "Spaßes".
Bleibst du einfach ohne Anmeldung im HO - ist das Mist, hat aber zieht keine Konsequenzen nach sich sofern du zu den Auserwählten des einen GF gehörst.
Kommst du spät - gehst du früh
Hat das ebenfalls keine ernsten Konsequenzen außer vllt ein "Du Du Du"
Aber auch nur wenn Du nicht zum inneren Zirkel gehörst!
Kommst du früh- gehst du spät
Klatscht keiner für dich aber dafür wird es selbstverständlich, auch dass du am Wochenende antanzt weil andere ihren Job nicht gemacht haben.
Kannst du haben, muss man aber selbst nach Fragen.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Allerdings funktioniert eine Gehaltserhöhung schneller und besser, wenn du mit den richtigen Personen "verkehrst". Dann verdienst du mehr und wirst auch schnell befördert.
Sie versuchen, papierloser zu werden... ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Aber wie das beim Import so ist, wird auch viel Schrott importiert, der im Zweifel gar nicht benötigt wird und vernichtet wird.
Früher vielleicht einmal.
Ich habe nie einen Unterschied gemerkt, der gemacht wurde, aufgrund des Alters.
Hängt davon ab, wer dir vorgesetzt ist.
Von offenen Gesprächen auf Augenhöhe mit handeln im Interesse des Mitarbeiters
um etwas durchzusetzen
bis hin zu
Zwei Vorgesetzte tuen sich zusammen und dreschen verbal auf andere ein (gerne auch vor Publikum). Mehr als unangenehm diese bestehende Selbstüberschätzung von außen zu betrachten.
Büroausstattung top, für die körperliche Auslastung - ein Fitnessstudio und mehrere Küchen, in denen man kochen kann, um sich ein Mittag zu zubereiten.
In puncto Kommunikation herrscht eine klare Zweiklassengesellschaft: Diejenigen, die den einen Geschäftsführer auf ihrer Seite haben, dürfen sich über offene Türen und reibungslose Gespräche freuen. Hierzu gehört auch, Gehörtes weiterzugeben - win win für beide Seiten.
Für alle anderen gleicht es jedoch einem Balanceakt auf dünnem Eis, da jede Interaktion gegenüber dieses einen Mitglieds der GF, wie ein Spießrutenlauf erscheint.
Generell, wenn es um das Tagesgeschäft geht, kann man jeden ansprechen. Offene Kommunikation!
Man darf halt nur keine Fehler aufdecken oder gucken an welcher Stelle der Fehler passiert ist, dann gibt es Diskussionen mit den Kollegen.
Fehler passieren überall ! Man muss sie nur das nächste Mal vermeiden!
Allerdings gib es auch in der GL eine Person, die nicht genug wertgeschätzt wird. Sie versucht Stand zu halten, kämpft aber in dieser Männerdomäne gegen Windmühlen und belächelt werden. Bleib stark!
Muss man mögen. Sehr viel Routine.
Den Standort.
Siehe oben. Es gibt unglaublich viel zu verbessern. Man müsste es nur sehen wollen.
Trennt Euch von Ihr-wisst-schon-wem. Sonst will bald gar keiner mehr für Euch arbeiten.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und spielen sich gegeneinander aus. Die Geschäftsführung fördert es. Insbesondere einer.
Nicht gut und schlechter werdend. Die früheren GF, die im Besprechungsraum als Foto an der Wand hängen, würden sich im Grabe umdrehen. Es wird versucht, mit intern angeworbenen guten Kommentaren dagegen zu halten.
OK. Wenn man sich mit den Oberen gut stellt, dann wird auf Zeiten nicht geachtet.
Kleine Firma. Kaum Möglichkeiten.
Von...bis. Liegt bei einem selber.
Gibt es nicht.
s.o. Obwohl es einige Grüppchen gibt.
Ginge besser. Sie werden geduldet.
Es gibt einen Extremfall. Der vergiftet die gesamte Atmosphäre. Von Seiten der Geschäftsleitung wird aber absolut nichts dagegen getan, obwohl alles bekannt ist.
Schöner Standort und gute Austattung ist nicht alles.
Am besten man ist gut vernetzt, denn offizielle Infos gibt es kaum. Die Gerüchteküche brodelt andauernd, insbesondere, wenn es darum geht, wer als nächstes gekündigt wird.
Entweder man gehört auf die Seite der Gebauchpinselten - dann ist alles gut. Aber wehe, man bringt den einen Geschäftsführer gegen sich auf. Dann wird der eigene Ruf zerrissen vorne herum und hinten herum.
Durch die wechselnden Artikel ist es OK.
Zentrale Lage.
Leider gibt es ein ernsthaftes Problem mit dem Umgang älterer Mitarbeiter gegenüber neuen Kollegen, die oft missbraucht und schlecht behandelt werden.
Die Vorteile scheinen stark von persönlichen Beziehungen zu einem Geschäftsführer abzuhängen, während andere Mitarbeiter übermäßig belastet werden und oft ungerechte Schuldzuweisungen erhalten.
Die Geschäftsleitung vernachlässigt produktive Aufgaben und konzentriert sich stattdessen hauptsächlich darauf, E-Mails zu kontrollieren.
Das Unternehmen ist sehr altmodisch, da es noch immer auf das Ausdrucken und Ablegen von E-Mails in Kontraktmappen besteht.
Ein Mitglied der Geschäftsführung belastet das Arbeitsklima erheblich, indem es die Mitarbeiter oft beleidigt, was dazu geführt hat, dass viele talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
1. Modernisierung der Geschäftsführung: Die Suche nach modernen und erfahrenen Geschäftsführern, die eine zeitgemäße und mitarbeiterorientierte Führungskultur fördern können.
2. Reduzierung der Kontrolle: Weniger Fokus auf die Kontrolle der Mitarbeiter und mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Arbeitsmoral seitens der Geschäftsleitung.
Es gibt ein Mitglied der Geschäftsführung, das häufig Mitarbeiter beleidigt und einige weibliche Mitarbeiterinnen auf Teamevents belästigt hat, während andere Geschäftsführer nichts dagegen unternehmen
gute Kolleg/innen, beste Lage, Freiheit
Es sollte eine Person geben, die sich um einen Gesamtplan für die neuen Mitarbeiter, regelmäßige Feedbackgespräche usw. kümmert.
ein bisschen mehr Kommunikation, und ab und zu eine Pause mit Kolleg/innen einlegen und einen Kaffee trinken, es ist schön, wenn man nicht immer nur mit anderen Vorgesetzten zu tun hat
geht sehr gut, hier haben wir genug sehr liebe und freundliche Kollegen, man kann jederzeit zu den anderen gehen und sich gegenseitig austauschen, wir haben hier einen Koch- und Fitnessclub und HO ist nicht im Vertrag drin, aber man kann es machen, keiner sagt nein
hmmm, besser als das, was man hier in den Kommentaren liest.
Wie oben geschrieben, lebt man hier.
man muss einfach den Mund aufsperren und fragen.
ich bin zufrieden gewesen, Maßgeschneidert auf deine Leistungen
ist gut.
ist gut, hier gibt es von allen Altersgruppen
eine Mischung aus modern und klassisch, wenn du klassisch willst, dann hast du klassisch und wenn du modern möchtest, dann hast den modernen GF
Hier besteht noch Verbesserungsbedarf, denn nicht jeder erhält die neuen Informationen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, weil man jedes Mal etwas Neues zu bewältigen hat, so dass es nicht langweilig wird.
Die City-Lage und eigentlich die Möglichkeiten des Unternehmens …was aber durch das toxische Arbeitsklima u Seilschaften alles vernichtet wird. (Es wird nicht helfen MA zu entlassen, sonder der Fisch fängt am Kopf an zu stinken)
Siehe oben die angespannte Situation/Stimmung durch den einen GF.
Sowie der fehlenden modernere Führungsstil (zb Infoaustausch über aktuelle Auftragssituation und und und) die es u.a. Versteht die Mannschaft abzuholen und zu motivieren
Liebe GF, bitte tut uns und dem Unternehmen einen Gefallen und beendet die unerträgliche Situation mit eurem GF-Kollegen. Wir haben bereits tolle u engagierte Kollegen verloren und einige überlegen sich wirklich, ob es noch zumutbar etc ist wenn der besagte GF zurückkommt. Das Unternehmen befindet sich am Scheideweg und das ist bei dieser Historie sehr schade.
Holt eine externe Führungskraft mit Erfahrung, gerade mit Blick auf Mitarbeiterführung, modernem Führungs- und Informationsstil… der auch „alte Zöpfe“ abschneidet, so dass das Unternehmen noch lange Bestand hat!
…die Situation spitzt sich zu
Rückläufig
Grundsätzlich gegeben.
Aber hier sollte man sich auch etwas mehr an der Neuzeit und Möglichkeiten orientieren…
Chancen u Möglichkeiten erhalten nur die Verbündet des einen GFs. Weiterbildung ansonsten wenig gegeben.
Einige Grüppchen und Teams halten gut zusammen u motivieren sich. Allerdings wird besonders von einem GF eine unausstehliche Stimmung verbreitet u man versucht selbst andere GF-Kollegen gegeneinander auszuspielen.
Oftmals geht es nich um Leistung, sondern ob du mit den richtigen Leuten „gut“ kannst
Ohje. Hier muss dringend ein Change kommen…
Modernes Büro mit super zentraler Lage. Wirklich Top.
Die Kommunikation von der Führungskräften ist nicht gut bzw tlw nicht vorhanden. Es fehlt an modernem Leadership
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