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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es sollte mehr Augenmerk auf (Basis-) Trainings und (Führungskräfte-) Seminare gelegt werden.
Ich kann mir kaum einen schöneren Arbeitsplatz vorstellen als den Hamburg Airport. Es gibt die Möglichkeit (kostenlos) zum KIESER Training zu gehen, ca. einmal im Jahr gibt es sogar eine Fitness Challenge, bei dem man Preise gewinnen kann. KollegenInnen und/oder Azubis unternehmen auch etwas nach Feierabend oder an freien Tagen.
Wenn man den Willen hat sich weiterzuentwickeln bietet AHS einige Optionen, man muss aber auch Eigeninitiative zeigen.
Klar, der Flughafen in Hamburg hat annähernd 24/7 auf. Also Schichtarbeit zwischen 03:30 - 00:00. Bei vielen pendelt es sich aber ein und sie arbeiten überwiegend in der Früh- oder in der Spätschicht, je nach Vorliebe. Man muss evtl. auch mal an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten, kann aber auch anfragen an speziellen Tagen frei zu haben. Ich persönlich fand es super vormittags in Ruhe einkaufen zu gehen, wenn alle anderen im Büro sind...
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich. Ich konnte mir ein Auto und eine Wohnung (zu zweit) + eine HVV Karte während der Berufsschule leisten:)
Herzensgute und langjährige Mitarbeiterin der AHS Hamburg, die sich immer Zeit für uns Azubis genommen und versucht hat alles möglich zu machen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr stark. Die Belegschaft ist so vielfältig, dadurch macht die Arbeit meistens wirklich viel Spaß.
In der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen am Flughafen plus administrative/kaufmännische Tätigkeiten im Headquarter - also sehr abwechslungsreich.
Durch die verschiedenen AHS Abteilungen (Check In+Boarding, Ticketing, Gepäckermittlung und Operations) plus den Besuch im Headquarter plus evtl. ein Besuch einer Abteilungen am Flughafen direkt plus den Besuch der Berufsschule kommt keine Langeweile auf und man versteht die Zusammenhänge und Abläufe am Flughafen perfekt.
Während meiner Ausbildung ist mir kein Kollege/keine Kollegin respektlos gegenüber getreten. Wie sich einige Passagiere am Flughafen verhalten ist ein anderes Thema.
Die Karrieremöglichkeiten sowie die Möglichkeit sich intern sehr gut Fortzubilden.
Mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter und auch vor allem der Azubis eingehen.
Immer mehrere Azubis gemeinsam, Mitarbeiterveranstaltungen immer üppig und gern besucht.
Unbefristete Übernahmechance. Sehr gute Aufstiegschancen, man kann quasi "vom Azubi zum Stationsleiter" aufsteigen, wenn man die Motivation mit sich bringt. Auch extern sehr gute Karrierechancen, da es eine angesehene Ausbildung ist und man sich ein breit gefächertes Wissen aneignen kann.
Katastophale Arbeitszeiten, Schichten sind Flugplanabhängig. Oft kein Wochenende und Überstunden sind an der Tagesordnung.
Durchschnittliches bis gutes Gehalt, dafür kein Weihnachtsgeld aber reichlich Schicht- und Feier- sowie Sonntagszuschläge.
Nette und aufgeschlossene Ausbilderinnen mit einem offenen Ohr für alle Probleme und Sorgen. Allerdings fachlich nicht sehr versiert. Fehlendes Wissen wird durch charismatisches Auftreten nur bedingt übertrumpft, um vieles muss man sich selbst kümmern.
Das Interesse an dem Job und an den Tätigkeiten wächst mit der Zeit. Dabei machen die Aufgaben sehr viel Spaß und sind abwechslungsreich. Spaßdämmend sind allerdings die Schichtzeiten - Katastophal - und das öftere Fehlen von Pause oder Ruhezeiten. Selbst als Auszubildender wird man wie eine "billige Arbeitskraft" verheizt.
Aufgaben und Tätigkeiten auf der Station wie bereits beschrieben. Negativ fällt mir die Abwechslungslosigkeit und die stumpfe Routine bei den 3 wöchigen Praktikas auf. Des weiteren ist die Berufsschule für die Standorte zentralisiert, was 6 wöchige Schulblöcke mit sich zieht. Hierzu möchte ich kein Statement abgeben, da jeder selbst entscheiden muss ob er gerne 6 Wochen von zuhause fernbleibt.
Starke Variation gegeben. Die Abteilungen sind abwechslungsreich und machen, jede auf ihre Art und Weise Spaß. Man lernt viel neues, und bekommt ein breit gefächertes Wissen, bezüglich der Luftfahrt und all seinen Abläufen.
Dies ist stark abhängig davon, wie die Kollegen und Vorgesetzten persönlich sind. Von einigen bekommt man Lob und Anerkennung wenn man etwas gut gemacht hat, was dazu Motiviert weiter zu machen. Andere wiederum finden nur Gründe zu meckern, und lassen ihren persönlichen Frust an einem aus. Definitiv eine Ausbaufähige Führungsetage.