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Sehr guter Arbeitgeber, bis auf oben etwähntes.
Mobbing
Mobbing bekämpfen!
0 Sterne wären angemessen
Kann man wirklich nur als gut bis sehr gut bezeichnen
Hab ich noch keine Möglichkeiten gehabt
Nichts zu beanstanden
Gut bis sehr gut
Sehr selten aber es gibt auch tolle Kollegen
Da wird nicht unterschieden
Gegen Mobbing wird so gut wie nichts getan.
Gut bis sehr gut
Wo gemobbt wird, wird nicht Kommuniziert
Gemobbt wird unabhängig von Alter und Geschlecht.
Sehr interessante Aufgaben
Hier hat man einen sicheren Arbeitsplatz.
Auch ein interner Wechsel ist keine Seltenheit, um den Bedürfnissen gerecht zu werden.
In den letzten Jahren wird immer mehr investiert. Alte PCs werden ersetzt, Maschinen gekauft. Da wir stetig wachsen, werden neue Flächen bezogen.
Dem Standort geschuldet (Bereiche auf verschiedene Gebäude verteilt) hat man leider öfter wenig persönlichen Kontakt zu Kollegen.
So bleibt die persönliche Note auf der Strecke.
Zudem können aufgrund keiner Räumlichkeit in der Firma keine Feiern oder andere Events vor Ort stattfinden. So ein gemeinsames Frühstück bewirkt manchmal viel in Sachen Zusammenhalt.
Die ist bei der AIM von Abteilung zu Abteilung etwas unterschiedlich. Aber insgesamt geht man gut miteinander um. Die anderen Bereiche sind wirklich sehr hilfsbereit, auch wenn derjenige nicht dafür zuständig ist. Habe in meinem Job mit sehr vielen Abteilungen zu tun und hatte eine derartige Hilfe untereinander bei alten Arbeitgebern nicht.
Da eigentlich niemand uns kennt... Welches Image also?
Allein der Branche geschuldet gibt es noch immer wieder Vorurteile.
Eins vorab. Das ist echt sehr Abteilungsabhängig. Der Vorgesetzte ist hier ausschlaggebend.
Ich habe Glück, hier kann man auch kurzfristig nen Tag frei nehmen.
Solange die Arbeit läuft. Es lassen sich auch außerhalb der Betriebsvereinbarungen flexiblere Sonderlösungen aushandeln.
Im "Bürobereich" ist das wohl kein Problem. Man kann jedes Jahr fürs Mitarbeitergespräch seine Wünsche zu Weiterbildungen erstellen. Da unser Budget offenbar recht groß ist, werden diese auch fast immer genehmigt.
Wenn man nach Hilfe fragt, bekommt man die auch von den Meisten. Komische Kollegen gibt es doch auch überall.
Meinem Gefühl nach weiß man deren Know-how zu schätzen. Man hilft sich oft gegenseitig. Ältere teilen ihr Wissen und die Jüngeren erledigen eher die technische Komponente.
Auch hier variiert das etwas.
Insgesamt gesagt, man kann mit den meisten Abteilungsleitern und Bereichsleitern gut agieren. Mit der GF haben nur wenige regelmäßigen Kontakt. Das obliegt meist den Abteilungsleitern.
Klar, kann man die Kommunikation immer verbessern.
Schade auch, dass öfter das Need-to-know-Prinzip vorgeschoben wird. Eine offenere Kommunikation wäre manchmal hilfreich.
Was ich echt positiv erwähnen möchte: Die GF hört sich bei zB unserem Firmenevent dem Wandertag auch die Belange der Mitarbeiter an und reagiert teils darauf.
Auch so super informative Betriebsversammlungen hatte ich noch nie. Wenn man da auch zwischen den Zeilen liest, kann man echt viel erfahren.
Entlohnung nach Tarif. Ist dann nur eine Frage der Eintarifierung. Die kann meiner Erfahrung nach schon abweichen. Wie gut und fair eine offizielle Überprüfung ist, konnte ich noch nicht testen.
Da wir echt spannende Produkte haben, sind auch die Aufgaben öfter anders. Es ist wichtig zu wissen, dass unsere Prozesse ähnlich einer Behörde sind. Das nervt schon mal.
Ich persönlich hatte auch schon die Möglichkeit meine Aufgaben selbst mitzugestalten. Wenn man seine Stärken und Vorlieben anspricht, hat man die Chance auf ein Mitspracherecht.
35h-Woche ist top und die Überstunden können als Gleitzeitausgleich genutzt werden.
Bezahlt wird nach Tarif mit Bonus.
Mittagessen und Frühstück in der Cafeteria ist super.
Parken kann man kostenlos an der Straße.
Man hat Gleitzeit.
Man ist schnell am Bahnhof von Heilbronn zu Fuß.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als angenehm
35h-Woche ist top und die Überstunden können als Gleitzeitausgleich genutzt werden. Allerdings ist immer viel zu tun.
Es gibt immer ein paar Kollegen, die "anders sind", aber im Großen und ganzen helfen sich alle gegenseitig
Die Kommunikation unter den Kollegen ist echt gut
35h-Woche ist top und die Überstunden können als Gleitzeitausgleich genutzt werden. Bezahlt wird nach Tarif mit Bonus
die langen Wege nach Rom oder war es Madrid ?
veraltete Abläufe.
Heeresführer ohne Strategie
Unternehmensberatung von Diehl oder Rheinmetall bei der AIM
Die Firma ist aus der Zeit gefallen. Fax-Geräte laufen noch und monatelange Papierumläufe sind an der Tagesordnung. Eine Mischung aus Behörde und Forschungseinrichtung, die am Tropf öffentlicher Auftraggeber hängt. Echte Ressourcenplanung existiert nicht. Defizitäre Projekte werden einfach mit neuen Projekten querfinanziert.
Die GF und Abteilungsleiter haben jahrzehntelang keine andere Firma von innen gesehen und bremsen überfällige Veränderungen.
Die Abteilungen arbeiten gegeneinander und blockieren sich gegenseitig. Jede Abteilung nutzt eigene Tools.
Innerhalb einer Abteilung ist der Zusammenhalt aber gut.
Im Space-Bereich herrscht Chaos. Der Bereichsleiter arbeitet eher als Akquisiteur. Bis auf Feuerlösch-Aktionen findet keine Leitung oder Gestaltung statt. In Konflikten mit anderen Abteilungen steht man alleine da.
Gehalt und Tarif-Regeln nach IG Metall. Auf absehbare Zeit ist mhr als genug Arbeit da, so dass der Arbeitsplatz bei halbwegs guter Mitarbeit recht sicher ist.
Home-Office ist möglich seit Corona. Moderne Ausstattung.
Die Firma ist in den 90er Jahren stecken geblieben, was man an extrem ineffizienten langsamen Abläufen und einer Behördenmentalität merkt. Die Beschaffung von einfachen Baumarktschrauben kann da schon mal mehrere Wochen dauern. Deshalb versuchen die Kollegen, die kaum funktionierenden Prozesse zu umgehen, was wiederum zu fehlender Nachvollziehbarkeit, Ressourcenverschwendung , Zeitnot und zu oft zu unnötigen Fehlern führt.
Das Management geht diese allseits bekannten strukturellen Probleme nicht an, aber mischt dafür in operativen Details mit.
Zuständigkeiten klar regeln und das dann auch Durchsetzen. Zu oft gibt es Streitigkeiten um die Verantwortlichkeiten.
Die GF sollte sich Feedback von Mitarbeitern einholen, nicht nur von den Bereichsleitern. Es brodelt zu sehr unter der Oberfläche.
Trotz offentlichtlich fehlender Ressourcen wird einfach alles an Aufträgen angenommen, was geht. Damit ist schon bei Auftragsstart allen beteiligten Kollegen klar, dass die Ziele nicht eingehalten werden, was entsprechend demotivierend wird. Die Abarbeitung der Aufträge startet praktisch immer zu spät, so dass ein unnötig hoher Zeitdruck herrscht. Die meisten Kollegen verrichten deshalb Dienst nach Vorschrift.
In Deutschland hat die Art der Industrie eiinfach kein gutes Image.
Dank IG Metall Regelungen gute Work-Life-Balance.
Weiterbildungen sind stark bereichsabhängig. Einige Bereichsleiter sorgen dafür, andere kaum.
IG Metall. Überstunden werden gezählt.
Wie in jeder Firma gibt es nette und weniger nette Kollegen. Insgesamt aber sehr guter Zusammenhalt.
Zwischen den einzelnen Bereichen herrscht eher Konkurrenz als Kooperation. Deshalb gibt es eine Menge Parallelstrukturen.
Vorgesetztenverhalten hängt stark vom Bereich ab. Bei mir schlecht.
Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Sehr spärlich und oft zu knapp. Das betrifft vor allem die GF, aber auch einzelne Bereichsleiter.
Spannende abwechselnde technische Themen
Nachfolgeregelung bitte frühzeitig besetzen. Angefangen von der Produktion, über Bereichsleitung bis hin zur Geschäftsführung.
Viele gehem in den nächsten Jahren und sollten Entscheidung fällen dir sie selbst gar nicht mehr betrifft. Bitte hier die nächste Generation mit einbinden. Ein Wechsel als Handshake ist hier fehlt am Platz.
Gleitzeit und wenn es wegen der Familie/Kinder nötig ist hat einem der Arbeitgeber noch nie im Sich gelassen. Top
Weiterbildungen werden nur selten angeboten und wenn man etwas dringend braucht muss man darum kämpfen.
Von Oben nach unten entfallen viele Informationen
Fairer Umgang miteinander, auf private Belange wird geachtet und bei Nachfrage auch Rücksicht genommen.
Gut, auch Bereichsübergreifend.
Tariflohn Ig Metall
Gutes Team, fairer Umgang miteinander.
Fair
In Ordnung, gute Kommunikation. Probleme konnten immer besprochen werden. Auf meine privaten Probleme würde Rücksicht genommen und eine verkürzte Arbeitszeit genehmigt. Hat mir sehr geholfen damals.
Alles benötigte wird zur Verfügung gestellt. Werkzeug und Hilfsmittel bei Bedarf kurzfristig und ohne Bürokratie beschafft.
Gut und ausgewogen
Hoher technischer Anspruch, daher immer interessante Tätigkeiten.
Heißt es Mobbing oder Bossing? Egal - hier wird Mobbing von ganz oben gut geheißen und selbst praktiziert. Personalabteilung trägt so gut sie kann dazu bei, absolut ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Betroffenen. D.h. im Klartext, ein Vorgesetzter kann mit seinen Mitarbeitern umgehen, wie er lustig ist.
Wer denkt - hier gibt es doch einen Betriebsrat! Der wird sich wundern, wie wenig ein Betriebsrat für den einzelnen Mitarbeiter unternimmt. Es wird teilnahmsvoll zugehört und beraten, beraten, beraten - aber gemacht wird nichts.
Wenn nach einer negativen Bewertung eine sehr positive Bewertung geschrieben wird, die dazu noch ausdrücklich auf die negative verweist, sollte einem das zu denken geben bzgl. Echtheit.
Ja nachdem in welchem Büro man sitzt, oder in welcher Abteilung. Außerdem besteht ein großer Unterschied zwischen Produktion und Verwaltung, was an der getrennten Geschäftsleitung liegt. Der Verwaltungsbereich ist nicht zu empfehlen.
Die meisten Kollegen sind absolut okay.
Bei der Besetzung von Führungspositionen wird kein bisschen auf soziale Kompetenz geachtet.
Manche Vorgesetzte gestehen einem nicht mal einen Kuli für 2,49 Euro zu. Da kauft man sein Büromaterial lieber selbst, als dass man darum bettelt.
Der "gemeine" Mitarbeiter hat nichts zu sagen und wird auch nicht direkt angesprochen, nur über den Vorgesetzten. Wenn doch eine Mail von der Geschäftsleitung oder Personalabteilung kommt, dann in einem sehr bestimmenden Ton.
Hängt vom Vorgesetzten ab
Die falsche Arroganz ablegen und den Kunden, Partnern und Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen
Trist, öde und eingestaubt
Im Team ansich ganz okay, Teamubergreifend eine katastrophe
Noch nie etwas herablassenderes erlebt
Sehr veraltet
Findet nicht statt
Eintönig und ermüdend
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