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A.i.P. 
- 
Ambulante 
und 
individuelle 
Pflege 
GmbH
Bewertung

Nicht in Worte auszudrücken, wie unterirdisch ein Unternehmen+ der GF sein kann! Unbedingt für eigene Gesundheit meiden!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei A.i.P. - Ambulante und individuelle Pflege GmbH in Reutlingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Entweder komplett schließen oder GF-und PDL-Wechsel. Hoffe nur für künftige Arbeitnehmer, dass sie den Braten schnell riechen und nicht auf die anfangs noch gemachten Lobhymnen reinfallen. Das wahre Gesicht zeigt sich sehr schnell.
Der Pflicht als Arbeitgeber nachgehen und Arbeitnehmern nicht bis zuletzt Steine in den Weg zu legen!!! Das Ausstellen eines Arbeitszeugnisses ist das Recht eines Arbeitnehmers. Ich warte bereits seit einem 3/4 Jahr und habe nun rechtliche Schritte einleiten lassen! Viele meiner Kollegen warten ebenfalls darauf. Anrufe, Briefe, Emails werden einfach ignoriert!

Arbeitsatmosphäre

Unterirdisch! Fairness? Fehlanzeige. Im Gegenteil. Es hat schon seinen Grund weshalb dieses Unternehmen in unserer Branche solch einen schlechten Ruf genießt. Ich habe noch nie solch einen Vorgesetzten und so ein Verhalten erlebt, wie hier. Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele Personen psychisch durch die GF kaputt gegangen sind. Manipulativ bis zum geht nicht mehr, worauf leider meist die Art Mensch, die in der Pflege arbeitet, hineinfällt. Dass dieses Unternehmen noch Angestellte beschäftigen und Kunden betreuen und pflegen darf, ist mir ein Rätsel. An so vielen Stellen wurde AiP bereits gemeldet aber leider steht das Geld doch über allem, wie man auch hier unschwer erkennen kann: Negative Bewertungen werden von bezahlten Diensten gelöscht und gute eingekauft!! Da will jemand nicht der Wahrheit ins Auge blicken aber so ist das nun mal. ACHTUNG: Einarbeitung ist hier fehl am Platz, absolut unverantwortlich was hier abgeht. Habe dies aber auch an mehreren Stellen gemeldet. Habe bei Kollegen gesehen, wie sie MÜNDLICH Anweisungen erhielten wie Injektionen durchgeführt werden, die sie dann ALLEINE auf ihrer Tour direkt am Kunden anwenden mussten.

Kommunikation

Absolut nicht gegeben. GF hört sich am liebsten selbst reden. Das was dort betrieben wird, ist Mobbing. Sobald man nicht nach der Pfeife des GF tanzt, ist man unten durch. Es sind immer die anderen Schuld, Fehler werden nicht eingesehen, GF stachelt Mitarbeiter gegeneinander auf, in dem er hinter dem Rücken Unwahrheiten verbreitet. Viele sind aufgewacht und haben das Unternehmen zu ihrem eigenen Schutze verlassen. Diejenigen die dort geblieben sind, weil sie auf den Job angewiesen sind, tun mir leid. Kommunikation gibt es hier nicht. Solange man lächelt und dem GF zustimmt, ist alles i. O. Ist man aber anderer Meinung oder setzt sich für Gerechtigkeit ein, da wieder mal jemand in der Runde von ihm bloßgestellt wird, ist man unten durch. Das innere Kind ist sehr stark verletzt.. Traurig, denn damit schadet der GF vielen Menschen.
PDL spricht nur nach, was GF von sich gibt. Blabbert selbst Unwahrheiten über Mitarbeiter nach, die PDL nicht mal mehr kennengelernt hat. An sie kann man sich bei Problemen definitiv auch nicht wenden.

Kollegenzusammenhalt

Kaum möglich, bei den vielen Wechseln. Geschickt eingefädelt vom GF. Das Team, egal ob Pflege oder Verwaltung wird regelmäßig fast komplett ausgewechselt. Hier gibt es kaum jemanden mit einer mehrjährigen Betriebszugehörigkeit, komisch?! Den Neuen wird am Anfang mit zuckersüßer Stimme Honig ums Maul geschmiert und in den Himmel gelobt. GF weiß genau, wie er das anstellen muss. Der Schein trügt aber und schon bald merkt auch der letzte, wie hinterhältig der GF hier tickt. Wenige die zum GF halten, auch nur weil sie Angst vor "Konsequenzen " haben. Wer das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, bitteschön! Ein Kernteam gibt es hier nicht. Kollegen sind einfach nur genervt und froh, wenn sie die vergiftete Atmosphäre rund um den GF im Büro nicht ertragen müssen.
Tipp: Am besten niemanden anvertrauen, eigenes Ding machen bzw. am allerbesten Reißaus nehmen und eine gesunde Arbeitsatmosphäre in einem anderen Unternehmen anstreben. Lediglich um die lieben Kollegen und um die Kunden, die einem ans Herz wachsen und ständig neue Wechsel erleben müssen, tut es mir leid.

Work-Life-Balance

Man wird ständig zu allen Zeiten angerufen. Sogar an der Haustüre geklingelt hat der GF mehrmals und das völlig ohne Grund, rein aus Schikane! Das muss man sich mal geben. Ständig wird versucht Macht auszuüben und uns klein zu halten. Hier muss man immer auf der Hut sein, was als nächstes passiert und was der GF aus seinen Launen heraus bringt. An der Weihnachtsfeier gab es eine saftige Ansprache, wie schlecht doch alles laufe, weil mehr als 40% der Kunden abgesagt haben. Wie wäre es mal etwas zu ändern, am besten am eigenen Verhalten?? Aber nein, es sind die Mitarbeiter schuld. Ein Jahr zuvor wurde noch der durch positive Bewertungen EINGEKAUFTE Kununu Award stolz präsentiert und auf den Social-Media-Kanälen hinausposaunt. Da merkt man, dass den GF keinerlei Skrupel quälen. Es ist so lächerlich was hier betrieben wird und wie krankhaft versucht wird, ein "Image" aufrechtzuerhalten, welches aber in der Pflegebranche schon lange nicht existierte.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Sau! Ich denke das wurde hier bereits genug deutlich. Ganz ganz großes Ego Problem und alle müssen drunter leiden. Soziale Einrichtung? Nach außen hin, wobei auch genug Kunden und Angehörige erleben, wie der Hase hier läuft. Viele hätten bereits viel früher gekündigt, hätten sie nur einen anderen verfügbaren Pflegedienst gefunden. Vor einem Jahr dachte man, dass sich endlich alles zum positiven ändern würde, da ein GF-Wechsel im Raum stand. Ein junger GF, der nicht nur frischen Wind sondern vor allem Verständnis, Empathie und dennoch die Wirtschaftlichkeit im Blick hatte. Man spürte förmlich das Aufatmen der Mitarbeiter. Es wurde kein Hehl daraus gemacht, wie erleichtert alle im Hinblick auf diese Veränderungen waren aber letztendlich hat es der GF wie so oft geschafft, auch diesen zu vergraulen und nicht aus seinen Fehlern zu lernen. Ob er je daraus lernen wird? Ich sehe ihn noch mit 80 dort tyrannisch rumtigern.

Zur PDL: Keine Ahnung von irgendetwas und das wird auch oft genug betont "ich bin noch in der Einarbeitung, das weiß ich nicht", aja, aber wir Mitarbeiter müssen ohne Einarbeitung bei Kunden Injektionen durchführen??? Ist das erlaubt???? NEIN, sicher nicht!

Interessante Aufgaben

Gibt es mal hier und da. Man muss aber Eigeninitiative ergreifen. Dafür gibt es aber natürlich keine Extras! Weil man in einer sozialen Einrichtung arbeitet, geht man hier davon aus, dass vieles noch ehrenamtlich dazu getätigt wird.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblinge, über die letztendlich aber genauso von der GF hergezogen wird, wie über die anderen. Diese erhalten mehr Freiheit ob das aber der Preis dafür ist, im Endeffekt genauso schlecht behandelt zu werden, wie die anderen, ist die Frage!?

Umgang mit älteren Kollegen

Genauso miserabel wie mit jüngeren. Mir tun vor allem die labilen Menschen hier leid, denn hier wird manipulativ gearbeitet. Es gab genug, die direkt vom Arbeitsamt als Wiedereinstieg bei AiP anfingen. Kosten ja nichts für den AG, also billige Arbeitskraft. Es ist ungeheuerlich, was ich hier erlebt habe und wie hier mit Menschen umgegangen wird!
Auch der Ton der PDL ggü. den Mitarbeitern ist beschämend und respektlos! Aber wenn selbst die Kunden und deren Angehörige immer wieder fragen, was wir denn für eine unfreundliche ahnungslose Leitung haben, dürfte alles gesagt sein. Anfangs versucht man noch das Unternehmen zu rechtfertigen und entschuldigt sich für die Fehler der PDL, wie z.B. schlecht geplante Touren oder nicht geplante Einsätze (was fatal sein kann, vor allem wenn Medikamente im Spiel sind) aber Kunden und Angehörige sind ja nicht blöd und merken schon selbst am Telefon was da alles falsch läuft und wie unfreundlich die PDL ist.

Arbeitsbedingungen

Jährlich wechselnde Software, anfangs immer alles als phänomenal beschrieben und hoch gelobt. Das ist sowieso seine Art: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. In einem Moment hat er ein breites aufgesetztes Grinsen im Gesicht und lobt einen überschwänglich und im nächsten Moment bröckelt die Fassade und man spürt förmlich, wie es in ihm brodelt. Lässt er dann auch Sekunden später raus. Wer hier nicht alles schon Hausverbot erhalten hat: Von sämtlichen Mitarbeitern, die sich gegen diese Machenschaften verbal und zurecht gewehrt haben, da Unwahrheiten verbreitet wurden um einen Kündigungsgrund zu finden, der Hausmeister, ja sogar Angehörige.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Außenbild ist ihm ganz wichtig. E-Autos. Mal lieber ins Innere investieren und damit meine ich nicht das Gebäude!

Image

Wie bereits mehrfach erwähnt, das Unternehmen ist nicht ohne Grund in der Pflegebranche bekannt und das eben nicht positiv! Leider habe ich nicht auf meine Pflegekollegen gehört und habe dort angefangen, was mir sehr schnell schmerzlich bewusst wurde, dass dies ein riesen Fehler war. Aber gut, hatte wohl seinen Grund warum ich "solch" eine Persönlichkeit kennenlernen musste.


Karriere/Weiterbildung

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