6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich, da ich eigentlich nicht nach München wollte, für eine Stelle in meiner Heimatstadt entschieden. Ich habe mich in jedem Schritt der Bewerbung freundlich behandelt und wertgeschätzt gefühlt…
Während des Gesprächs hatte ich das Gefühl, dass der Geschäftsführer nicht sonderlich vorbereitet war. Dann machte er Anmerkungen zum geringen Gehalt und ob man denn damit umgehen könne, da München ja ein teures Pflaster.
Die Frist für die Rückmeldung wurde nicht eingehalten und ich musste lange herumtelefonieren bis ich eine standardisierte Mail erhalten habe.
Insgesamt ein recht undankbarer und verbesserungswürdiger Bewerbungsprozess.
Beim Bewerbungsgespräch wurde mir eine baldige Entscheidung angekündigt, dann hörte ich wochenlang nichts mehr. Mehrmalige Nachfragen per Telefon und E-Mail blieben erfolglos, sodass ich mich schließlich für eine andere Stelle entschied. Am Ende erhielt ich ganze drei Monate (!!) nach dem Bewerbungsgespräch eine Rückmeldung.
Nach 3 Monaten außer einer Eingangsbestätigung keine Reaktion auf meine Bewerbung. Telefonische Rückfragen zwecklos.
- Der Gesprächspartner hielt es wohl nicht für nötig, sich in irgendeiner Weise auf das Gespräch vorzubereiten; erst während des Gesprächs wurden Bewerbungsunterlagen herangezogen
- keine Wertschätzung ggü. Bewerber
- unangenehme Gesprächsatmosphäre, Gesprächspartner verhält sich arrogant, behandelt Bewerber von oben herab
- Katastrophale Gesprächsführung, unbeholfenes Fragestellen wirkt wenig kompetent (vielleicht hätte man sich seitens der Buchakademie doch vorbereiten sollen)
- Gesprächspartner stellte eigenartig anmutende Fragen bzgl. des Umgangs mit Frauen (irritierender Stil)
- Ausbeutung und höchst fragwürdige, künstliche Verlängerung der Probezeit (so scheint es): Nur wer bereit ist, vor Antritt des schlecht bezahlten Volontariats (1200 Euro/Monat) ein mehrmonatiges Praktikum mit einer Vergütung von 400 Euro/Monat (mit abgeschlossenem Studium, in München!! O-Ton: "Immerhin zahlen wir überhaupt was.") abzuleisten, kommt für Stelle infrage (Armutszeugnis für selbsternanntes 'Branchenforum')
- Gesprächspartner kündigt zeitnahe Entscheidung bzgl. der zu besetzenden Stelle an, mehrere Monate nach Bewerbungsgespräch jedoch immer noch keine Rückmeldung (habe derweil jegliches Interesse an Stelle verloren)
- Gesprächspartner bietet sich für spätere Rückfragen an, sämtliche Versuche der Kontaktaufnahme bleiben jedoch unbeantwortet
- An der Tagesform können alle diese Missstände leider nicht liegen - hier war seitens der Buchakademie jmd. am Werk, der sichtlich überfordert mit seinen Aufgaben war. Sollte die Buchakademie Konferenzen/Seminare/Vorträge zu den Themen Personal und Employer Branding anbieten, seien der betreffenden Person diese Veranstaltungen wärmstens empfohlen. Der Eindruck, den man sich als Bewerber bilden konnte, war schlichtweg unterirdisch. Vervollständigt wird der Gesamteindruck durch die auf Ausbeutung abzielenden Konditionen, die - sofern man auf Wohnraum, Verpflegung, Versicherungen usw. angewiesen ist - nicht zum Leben reichen.
- Peinlich und irgendwie traurig, wenn sich ein 'Branchenforum' so präsentiert bzw. repräsentiert wird