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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Team ist nett, jeder Kontaktpunkt offen und sympathisch. Ich arbeite gerne als Dozentin für die Akademie. Einzig die Zahl der Ansprechpartner:innen ist für Neulinge etwas überraschend.
Ich kann selbst festlegen, wie viele Schulungen wir gemeinsam umsetzen.
Für Freelancer/ externe Referent:innen zufriedenstellend
Sehr junges Team, die Trainerkolleg:innen sind in allen Altersgruppen vertreten.
Online gut, auch bei (wenigen) Seminaren vor Ort immer tolle Locations.
Immer zuverlässig und lösungsorientiert.
Es arbeiten nur Frauen im Team der Akademie, bis auf die Geschäftsführung.
Tolles Seminarangebot, riesiges Portfolio.
Junge Kolleginnen werden gegeneinander ausgespielt, Volontäre und Werkstudenten ungleich bezahlt und meist nach befristetem Vertrag nicht übernommen oder gekündigt.
Überstunden werden weder ausbezahlt noch abgebaut, Vereinbarkeit mit Familie bzw Teilzeit nicht vorhanden.
Kernarbeitszeit 10-16:30, auch freitags.
Weiterbildung ist Inhalt aber bei den Mitarbeitern nicht unbedingt gewünscht.
Die Atmosphäre in meiner Abteilung und auch übergreifend ist professionell-freundschaftlich, alle geben jeden Tag ihr Bestes. Man muss gleichzeitig aber auch keine Angst davor haben, Fehler zu machen oder zuzugeben - daraus wird gelernt und fertig.
Ich habe das Gefühl, die meisten identifizieren sich mit der Akademie und stehen hinter dem, was sie tun :)
Der Workload ist normal, phasenweise hoch. Urlaub kann nach Absprache auch relativ kurzfristig eingereicht werden. Es wird nach Gleitzeit-Konzept gearbeitet. Dadurch kann man sich am eigenen, individuellen Bio-Rhythmus orientieren. Hier habe ich keinen Gruppenzwang gespürt - gut für alle frühen Vögel und Nachteulen.
Aufgrund flacher Hierarchien gibt es keine klassischen Karriere-Gelegenheiten. Das Motto "learning on the job" gilt aber jeden Tag, es wird praktisch nie langweilig. Zudem besitzt jeder pro Jahr ein persönliches Weiterbildungs-Budget. Das kann innerhalb des Akademie-Angebots je nach thematischer Interessenlage eingelöst werden.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist ehrlich fair und zugewandt.
In meiner Abteilung beobachte ich ein konstruktives und menschliches Führungsverhalten. Es scheint das Credo zu gelten "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus": Anregungen werden gehört und es wird sich damit auseinandergesetzt, wenn auch leider aus Zeitgründen oder Sachzwängen nicht immer weiterverfolgt. Man ist durchaus eingeladen, eigene Ideen oder kleine Projekte zur Verbesserung in Angriff zu nehmen. Sehr viel eigenständiges "Manövrieren" bzw. Agieren ohne Absprache ist schwierig. Ich habe mich bisher aber ausnahmslos immer wahrgenommen und wertgeschätzt gefühlt.
Im Laufe des letzten Jahres hat sich hier einiges getan. Remote-Arbeit ist derzeit Normalfall. Das Ganze erforderte einen Kulturwandel. Ob den Veränderungen in punkto Hardware auch nachhaltige Anpassungen in Software und mindset folgen, bleibt abzuwarten :)
Die organisationale Zusammenarbeit zwischen den Teams könnte hin und wieder glatter laufen. Die interne Kommunikation hat sich innerhalb der vergangenen Jahre jedoch merklich verbessert. Es wird mehr darauf geachtet, sich innerhalb und auch zwischen den Abteilungen regelmäßig abzuholen – Luft nach oben ist immer. Darüber hinaus erhalten die Mitarbeiter Einblick in die Unternehmenszahlen und -entwicklungen. Keine Selbstverständlichkeit.
Gehälter bewegen sich aller Erfahrung nach im unteren bis mittleren Spektrum der Branche. Man muss definitiv verhandeln, heißt: seinen Wert kennen und dafür einstehen.
Obwohl im Unternehmen v.a. Frauen jungen und mittleren Alters arbeiten, ist die Anzahl derjenigen, die Familie bzw. Kinder haben, verschwindend gering.
Die Aufgaben sind vielfältig und fordern verschiedene Skills: Organisation, Zeitmanagement, Kreativität, Formulierungsgeschick, Konfliktfähigkeit/ Einfühlungsvermögen, Verhandlungsgeschick, Gespür für organisationale Zusammenhänge.
Seminare für die und mit der Akademie durchzuführen macht Spaß. Das Team ist sehr nett, motiviert und immer um gute Lösungen bemüht. Ich habe noch nie schlechte Laune oder Unlust bei meinen Ansprechpartnerinnen gespürt. So macht moderne Weiterbildung Spaß...
Scheint von außen in Ordnung.
Die Trainer-Honorierungen sind solide.
Kann ich nur von außen beurteilen. Ich finde, das Team wirkt immer sehr harmonisch und sehr freundlich.
Meine Ansprechpartnerinnen sind fachlich gut, gut organisiert, (fast) jedes Projekt macht sehr gute Laune.
Tolle Seminar-Räumlichkeiten, ob im Münchner Literaturhaus oder den Design Offices. Und auch die Umstellung auf Online-Kurse hat wunderbar funktioniert und die Akademie die Umstellung der Angebote auf Zoom gut begleitet und uns als Trainer stets gut unterstützt.
Alles reibungslos und immer offen, selbst in den schwierigen Zeiten von Corona.
Die Arbeit ist spannend, die Themen aktuell und sehr relevant, wir unterstützen mit den Programmen die Weiterentwicklung von digitalen Arbeitern von morgen. Das Team ist sehr motiviert, engagiert und steht voll hinter der Akademie. Durch das kleine Team ist man allerdings auch in schwierigen Phasen gut eingebunden und hat wenige "Langeweile-Momente". Ich arbeite gerne so. Aber: Das Tempo und die Qualität der Arbeit war für die eine oder andere Kollegin in der Vergangenheit zu hoch.
Und: Durch das kleine Team kann man immer Verbesserungsvorschläge einbringen, gute Ideen sind immer willkommen.
Die viele Arbeit ist einerseits ein Vorteil, weil es nie langweilig wird und man immer gefordert ist. Aber manchmal wäre etwas weniger zu tun, schöner. Und: von Seiten der Geschäftsführung wäre etwas mehr Kommunikation auf Augenhöhe wünschenswert.
Die Geschäftsführung ist sehr wenig präsent und lässt die Bereichsleiter vieles entscheiden. Manchmal hat man den Eindruck, richtiges Interesse an den Mitarbeitern ist nicht immer da. Da wäre mehr und echte Kommunikation auf Augenhöhe gut.
In der Akademie ist immer gut zu tun, die Tage sind recht dicht und langweilig wird einem eher nicht. Die Themen sind spannend und fordernd, aber das Schöne: Die Fehlerkultur ist groß und man hat die Möglichkeit, unterstützt von den erfahreneren Kolleginnen, Erfahrung zu sammeln. Ich finde mein Team sehr nett und herzlich, ich komme gerne in die Akademie.
Die Bereichsleiterinnen machen einiges an Überstunden, die Geschäftsführung weniger. Aber: von Volontären und "normalen" Produktmanagern wird das nicht erwartet. Da die Arbeitszeiten nicht starr sind, kann man da schon flexibel planen und durch die neuen Home-Office-Optionen bin ich echt sehr happy.
Jeder Mitarbeiter kann an Weiterbildungen der Akademie teilnehmen, früher "normal" in Präsenzseminaren, jetzt virtuell. Die Kurse sind top und die Trainer auch.
Für eine gemeinnützige GmbH solide, aber in München zahlen Vergleichsunternehmen einfach oft mehr.
Ich finde mein Team und meine Bereichsleitung super.
Das Team ist recht jung, die älteste Kollegin Mitte 40, die Einstellung passt bei allen.
Meine Bereichsleitung ist super, die Geschäftsführung ist ingesamt etwas old-fashioned und zu wenig sichtbar.
Früher etwas steifer, aktuell durch die neuen Regelungen sehr flexibel mit echt guter Home Office Option. Die Kombi Büro und Home Office gefällt mir persönlich sehr gut.
Es herrscht eine offene Fehlerkultur und die Akademie ist auf Lernen durch Erfahrung ausgerichtet. Ich darf und kann in meinem Team Fehler machen, gemeinsam mit meiner Teamleitung erarbeiten wir Lösungen und dann geht es positiv weiter. Mir gefällt das, aber: ich habe schon erlebt, dass ehemalige Kolleginnen mit der offenen Ansprache von gemachten Fehlern nicht so klarkamen. Nur bringt unter den Tisch kehren halt auch nichts.
Alle Mitarbeiterinnen sind Frau, nur die Geschäftsführung ist männlich.
Wir gestalten mit den Seminaren und unseren Kursen die Zukunft der Arbeit mit irgendwie. Das ist spannend und gefällt mir.
- Förderung und gute Entfaltungsmöglichkeiten im Volontariat innerhalb des Rahmens der Akademie
- es wird sehr darauf geachtet, die Stärken der Einzelnen gut einzusetzen
- durchaus gute Aussichten auf Übernahme nach Volontariat
- man kann man selbst sein, kein Dresscode
- Super Networking-Möglichkeiten, sehr interessante Kontakte (Referent*innen, Entscheider*innen der Digitalbranche)
- schöne Einstiegmöglichkeit in das Jobleben
- Gehalt unverhältnismäßig niedrig
- das Volontariat dauert in allen Abteilungen zu lange (man wird zu lange zu niedrig bezahlt)
- kein Ausgleich, wenn man bei Veranstaltungen außerhalb der Kernarbeitszeiten anwesend sein muss (kommt nicht oft vor, aber bei dem niedrigen Gehalt könnte man das schon machen)
Es wurde immer argumentiert, dass man als gemeinnützige GmbH den Mitarbeiterinnen nicht so viel zahlen könne, doch man könnte das niedrige Gehalt mit anderen Benefits "ausgleichen" (indem man sich zum Beispiel um Firmenrabatt in den umliegenden Kantinen kümmert, o.Ä.) / Mehr Vertrauen in die Mitarbeiterinnen zeigen
In meinem Department war die Stimmung eigentlich immer recht positiv und motiviert. Hochprofessionell und gleichzeitig locker, hat mir gut gefallen.
Ich konnte nach meinem Volontariat auf Teilzeit gehen, was ich sehr geschätzt habe. Doch insgesamt war der Workload beim gesamten Team immer sehr hoch, was von der Geschäftsführung nicht immer gesehen wurde.
5-6 Tage Weiterbildung im Jahr innerhalb des Angebots der Akademie möglich (Auswahl zwischen 280 Seminaren). Fand ich top.
Zwischen meinen Kolleginnen und mir lief alles recht reibungslos. Ich habe mich immer eher aus Konflikten herausgehalten bzw. kamen bei mir auch keine erinnernswerten Konflikte auf. Allerdings nahm ich schon den Wunsch nach mehr Empowerment, Verständnis und Vertrauen zwischen den Kolleginnen war.
Meine Teamleitung war top, das gesamte mittlere Management schmeißt den Laden.
Das Literaturhaus ist schön und hell, die Ausstattung alt. Konnte damit aber leben, ich hatte auch genug Platz zum Arbeiten. Schade, dass es nicht möglich war, remote zu arbeiten.
Die Kommunikation zwischen meinen Kolleginnen und mir lief rundum gut ab. Meine Teamleitung hat mich in alle Arbeitsbereiche gut eingeführt und mir immer mehr Verantwortung übertragen. Das konstruktive Feedback fand ich super.
Es ist hart, mit dem Gehalt während des Volontariats, das auch noch über zwei Jahre geht, in München klar zu kommen. Auch danach ist das Gehalt nicht zufriedenstellend. Ich habe die Firma zwar hauptsächlich wegen eines Umzugs verlassen, das niedrige Gehalt wäre für mich auf Dauer aber nicht infrage gekommen.
Das Thema Gleichberechtigung und (Female) Empowerment wird meiner Einschätzung nach als nicht besonders wichtig betrachtet.
Insgesamt interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Themen sind sehr interessant, das Team ist klein (ein reines Frauenteam, das eigentlich meistens gut miteinander auskommt), und sehr innovativ für die zur Verfügung stehenden Budgets.
Eine Geschäftsführung, die sichtbarer ist für alle Teammitglieder und sich mehr für alle Mitarbeiterinnen interessiert.
Weiterbildung ist super, jeder Mitarbeiter hat 5 Seminartage zur freien Auswahl, teils können Konferenzen besucht werden.
Die Akademie ist gemeinnützig, daher sind die Gehälter für Münchner Verhältnisse eher überschaubar.
Das Team ist insgesamt recht jung, daher passt die Frage nicht so ganz auf die Akademie.
Super Teamleitungen, höchste Führungsebene oft nicht sichtbar
Alles Frauen und 1 männlicher Geschäftsführer....
- Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
- Förderung der Mitarbeiter
- Schnelle Übernahme von Verantwortung auch als Einsteiger möglich
- Eigeninitiative und das Einbringen von Optimierungsvorschlägen wird gerne gesehen
- Gute Leistung wird wertgeschätzt
- Spannende Aufgaben und aktuelle Themen im Bereich Medien, Marketing und Digitales
- Nettes Team und wertschätzende, entspannte Atmosphäre
- Tolle Lage im zentrum von München
- Teilweise klarere Kommunikation und Zielvorgaben seitens der Geschäftsführung wünschenswert
Sehr umfangreiches Angebot an verschiedenen Veranstaltungsformaten. Projektverantwortung bereits im Volontariat bzw. als Einsteiger.
Keine Motivation durch Geschäftsführung.
Nettes Team / Arbeitsplatz im Zentrum Münchens / schöne, aber eben auch teure Lage
Die Arbeitszeit bewegt sich relativ im normalen Rahmen, Überstunden werden allerdings auch in keinster Weise honoriert.
Gerade da Weiterbildung, DAS Thema des Unternehmens ist, wird dieses auf Mitarbeiterebene zu wenig umgesetzt.
Leider findet keine Einbeziehung der Mitarbeiter statt. Durch den fehlenden Einblick in Workflows, daher unrealistische Zielsetzung und ungünstige Entscheidungen seitens der Geschäftsführung. Man hat auch nicht den Eindruck, dass diese hinter den Mitarbeiten steht.
bei der technischen Ausstattung ist man sich oft selbst überlassen. Hier werden keine Investitionen zugunsten der Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter getätigt. Hoher Lärmpegel und beengte Verhältnisse.
- Kleines, nettes und sehr junges Team.
- Interessante Aufgaben und Themen, spannende Seminare mit kompetenten Referenten.
- Gute Vernetzung in der Branche.
- Gute Arbeitsatmosphäre, allerdings häufig getrübt und gereizt durch mangelnde Führung und Überlastung.
- Sehr schöne Lage im Literaturhaus.
- Vorgesetztenverhalten: Sehr misstrauisch und keinerlei Vertrauen zu den Mitarbeiter; irritierendes Nachfragen und unklares Vorgehen; kein wirkliches Interesse an der Arbeit der MA, daher auch kein Anzeichen von Wertschätzung oder Anerkennung. Teilweise überhebliche und unfaire Art gegenüber der MA, die nicht ernst genommen werden; sehr auf das eigene Vorteil bedacht, die MA werden nicht selten gegeneinander ausgespielt.
- Perspektiven sind recht schlecht, keine Aufstiegsmöglichkeiten. Die MA werden kaum gefördert, der Besuch von Fortbildungsseminaren wird nicht gern gesehen. Dahingegen wird die Arbeit gerne schlechtgeredet.
- Die Gehälter sind miserabel. Das Thema Altersarmut ist hier gar nicht so weit hergeholt. Es gibt in keiner Form Zusatzleistungen.
- keine klaren Strategie- und Führungsvorgaben
- hohe Mitarbeiterfluktuation
- schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen
- Ausnutzung der Volontäre (= billige Arbeitskraft): Lernen wird in den Hintergrund gestellt, keine eindeutigen Ausbildungsziele/kein Ausbildungsplan, ersetzen eine Festanstellung, daher auch Übernahme nach Ende der "Scheinausbildung" wahrscheinlich, unterdurchschnittlich bezahlt, geringe Weiterbildungsmöglichkeiten.
- bis auf die Geschäftsführung nur weibliche Mitarbeiter
- unflexibeles und altmodisches Unternehmen
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