9 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde genial, dass ich mich vielfältig weiterentwickeln kann, dass ich die Chancen vom großen Konzern habe, aber den Zusammenhalt von einem kleinen Team!
Nichts
Papierloses Büro fände ich super
Tolles Team, engagierte Vorgesetzte
Präsentiert sich als Familienunternehmen & Innovativ und das sind sie auch
Super Gesundheitsboni, Fitnessstudio, passende Arbeitszeiten
proaktiv gefördert
wird gut gezahlt
Viel wird recycelt
Super!
Nie etwas anderes mitbekommen
Immer ein offenes Ohr und offen für Verbesserungsvorschläge, wertschätzend
Klasse! Moderne Arbeitsmittel, viel neu, alles super
Direkt, klar und freundlich
Alles super
Vielfältige Aufgaben, perfekt zwischen Herausfroderung und Können
Gut am Arbeitgeber finde ich die offene Kommunikation und die transparente Unternehmenskultur. Hier wird großen Wert darauf gelegt, dass ich meine Ideen und Anliegen ohne Scheu äußern kann. Zudem schätze ich den modernen Fuhrpark und das hochwertige Equipment, das mir zur Verfügung steht und die Arbeit erleichtert. Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sind beeindruckend, ebenso wie der Gesundheitsbonus und der Fitness-Studio-Zuschuss, die meine Gesundheit fördern und die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen.
Wenn ich die Atmosphäre mit den Firmen meiner Vergangenheit vergleiche, dann finde ich werde ich hier mehr gehört, gesehen und gelobt als in meinen letzten Jobs. Klar gibt es auch mal Missverständnisse, diese werden aber auch ganz offen angesprochen und geklärt.
Das Image der Firma ist sehr modern und vereint alte Werte wie Zuverlässigkeit und Qualität mit modernen Aspekten wie Work-Life-Balance und flachen Hierarchien.
Der Urlaub wird immer im voraus geplant, als ich letztens kurzfristig Urlaub brauchte, habe ich diesen problemlos bekommen. Überstunden gibt es, ja, allerdings weiss man das meistens früh genug und kann diese Stunden dann auch wieder Abbummeln an anderen Tagen, das ist echt super.
Die Arbeit und der Umgang mit Kunden bieten mir die Möglichkeit der persönlichen Entwicklung. Die Chance, mich beruflich weiterzubilden, wurde freudig akzeptiert und aktiv unterstützt
Getreu dem Motto "Wer mehr gibt, bekommt auch mehr", bekam ich ohne Vorankündigung eine Lohnerhöhung. Als ich den Chef darauf ansprach, bedankte er sich für das Engagement der letzten Monate. Vor der Lohnerhöhung lag mein Gehalt auf Tarifniveau.
Das Umweltbewusstsein ist sehr ausgeprägt. Der Müll wird super getrennt, geheizt wird mit recycelten Paletten, und das Warmwasser im Unternehmen wird durch Solarthermie gewonnen.
Die Kommunikation untereinander ist super offen und locker, meine Kollegen sind fast alle in meinem Alter im Durchschnitt ca. 30-40 Jahre alt, dadurch macht das Arbeiten direkt noch mehr Spass und man hat gemeinsame Gesprächsthemen
Rücksichtsvoll und Fördernd
Da es ein Familienunternehmen ist, ist der Umgang sehr fair und auch Unterstützend. Wenn ich jemanden von der Geschäftsführung etwas gefragt habe, dann gibt es immer Unterstützung und ausführliche Erklärungen auf Augenhöhe.
Die Bedingungen sind total super: ein neuer Fuhrpark mit sehr modernen Autos, neues Werkzeug und ein Arbeitshandy, auf dem die Routenplanung des Tages landet. Das kannte ich noch gar nicht und finde es total modern und fortschrittlich.
Wenn ich fragen gestellt habe bezüglich des Unternehmens habe ich meistens, wenn die Zeit da ist, eine klare und ausführliche Antwort darauf bekommen. Es gab es immer eine schnelle und verständliche Antwort und die Kommunikation ist immer auf Augenhöhe, selbst auf Baustelle klappt es immer super.
Ob Mann oder Frau, jeder hat die selben Möglichkeiten und es werden meine Gefühl nach keine Unterschiede gemacht, lediglich bei den Sozialräumen da wird Rücksicht genommen.
Die Planung wird immer vom Vorgesetzten gemacht und kommt direkt auf das Firmenhandy , sollte man allerdings Verbesserungen haben, werden diese offen angenommen und insofern sinnvoll werden diese auch umgesetzt. Seit dem ich im Unternehmen bin, konnte ich einiges neues erlernen und fühle mich im gesunden mass gefordert.
Das es ein Familienbetrieb ist. Das auch der Arbeitgeber ein offenes Ohr hat wenn man Probleme hat oder Hilfe braucht.
Bis jetzt nix, und auch wenn sollte man sowas nicht hier austragen sondern intern selber klären.
Das ein oder andere gibt es bestimmt, aber auch das sollte man selber mit den Arbeitgeber besprechen und nicht hier .
Für mich gut
Ganz normal mit positiven Zügen
Jeder ist sein Glückes Schmied
Top
Super
Bis jetzt kann ich nicht klagen
Von meiner Seite aus gut
Ich als Quereinsteiger habe eine Menge Abwechslung die mir Spaß macht
Die Atmossphäre ist eher schlecht, warum erkennt man an den anderen Punkten gut.
Das Image als Arbeitgeber ist wirklich schlecht, ob intern oder extern macht dabei keinen Unterschied, man sollte sich aber ein eigenes Bild machen.
Trotz dessen, dass der Urlaub über ein Jahr vorher geplant werden soll, sind sie da doch relativ flexibel, wodurch man auch mal spontan Urlaub nehmen kann wenn es grade vom Arbeitsaufkommen her passt, der Urlaubsanspruch ist in Ordnung. Mit mehreren Überstunden kann man täglich rechnen, was sich grade im Service aber oft auch nicht vermeiden lässt.
Fort- und Weiterbildungen werden bei engagierten Mitarbeitern gerne unterstützt, die Karrieremöglichkeiten innerhalb des Betriebs sind je nach Bereich jedoch eher wenig vorhanden.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist mit Abstand der größte Minuspunkt, ein Kollege, der schon einige Jahre in der Firma tätig ist beschrieb es mir mit den Worten "Diese Firma ist wie ein Haifischbecken", leider passt das nahezu perfekt. Es wird dauernd gelästert, gestritten, gebrüllt, von oben herab geredet und jeder ist sich selbst der nächste.
Man hat nicht das Gefühl, dass ältere Kollegen besonders geschätzt werden. Das Team ist allerdings auch sehr jung.
Es wird von oben herab mit wenig Lob und Härte gearbeitet, dass grade neue Kollegen von Vorgesetzten angebrüllt und/oder respektlos und ohne Rücksicht behandelt werden ist leider gang und gäbe (trifft natürlich nicht auf alle vorgesetzten zu, aber leider auf einige)
Technisch ist die Firma auf einem super Stand, die Firmenfahrzeuge haben eine wahnsinnig gute Ausstattung und für Comfort wird gesorgt wo es geht.
Auf die Kommunikation, Erklärung und Unterrichtung wurde auf jeden Fall Wert gelegt, leider kam es nur häufig vor, dass Pläne und Vorgaben sich im Stundentakt geändert haben wodurch es unübersichtlich werden konnte.
Die Bezahlung ist in Ordnung und eigentlich immer pünktlich, man kann gut verhandeln. Sozialleistungen sollen wohl vorhanden sein, werden aber selten gezahlt.
Männer und Frauen werden definitiv gleichberechtigt behandelt, wie es auch sein sollte da kann man nichts gegen sagen, auch Wiedereinsteiger haben keine Benachteiligung oder ähnliches zu befürchten . Leider hat man jedoch nur selten das Gefühl als Arbeitskraft geschätzt zu werden.
Positiv ist, dass es verschiedenste Tätigkeiten gibt und man nie etwas eintöniges macht. Die Arbeiten werden gut aufgeteilt und man hat bei vielen Arbeiten einen guten Freiraum und wird nicht strikt angeleitet wie etwas zu tun ist, auf Selbstständigkeit der Mitarbeiter wird viel wert gelegt. Es wird jedoch leider fast täglich mit gesundheitsgefährdenden Stoffen gearbeitet und wirklich sehr schwer gehoben.
Sehr gute Zusammenarbeit in der Service-Monteur-Ebene.
Lohn pünktlich und -ein wenig- an lokalen Tariflöhnen in der Umgebung orientiert
Jedoch:
Bei Einstellungsgespräch wurde die mehr als human und sehr wohl angemessene Lohnvorstellung jedoch arbeitgeberseitig heruntergepokert.
Man denkt sich jedoch gleichzeitig: der Bundesanzeiger / northdata zeigen, wie (sehr) gut es dem Unternehmen geht und man möchte trotz firmenseitiger Fluktuation die Neulinge herunterpokern?
Nach nochmaliger Konversation wurden die ursprünglichen Lohnvorstellungen doch umgesetzt. Dies ist zwar positiv zu bewerten, aber hinterliess den ersten bitteren Beigeschmack, weitere folgten.
Umfassende und umfangreiche Schulungen und sehr gute Mentoren; fachlich und zwischenmenschlich/sozialkompetenzbezogen - hervorragend, einwandfrei - so hatte es bis kurz vor Ende den Eindruck:
Direkte Vorgesetzte kein Hintern in der Hose ggü deren Vorgesetzte - bzgl. Teamzusammenhalt.
Man muss trotzdem sachlich und fair bleiben: Mehrtägige Einsätze konnten mehrere Wochen im Voraus eingeplant werden. Und: es wurde gefragt, ob man für einen mehrtägigen Einsatz zu einem Termin X überhaupt Zeit hat. Das ist definitiv ein Pluspunkt.
Sollte jemand folgende Meinungen bzgl.: "Schlecht am Arbeitgeber finde ich:" haben:
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Ausgeprägt gelebte und vorbildlich manifestierte Beratungsresistenzen auf Teilen der mittleren/oberen Linienstrukturebene.
Bei Personalgespr. wird von oben herab eine hervorragend entwickelte Redegewandtheit und Rhetorik verwendet, um Tatsachen so zu verdrehen, dass die Schuld bei Problemen meist von sich gelenkt wird.
Grundeinstellung: Bei Probl. bzw. wenn etwas schief läuft, dann ist grundsätzlich erst einmal die ausführende Ebene - Service-Monteure - schuld.
Zu Beginn war alles super;
Arbeitgeberseitige Äußerungen bei Willkommensgespräch, wie:
"[...]vieles sei eingefahren/festgefahren, Lust auf Neues[...]"
Die Realität: Neue Ideen, Denkweisen, Meinungen einbringen - erfolgreich arbeitgeberseitig blockiert.
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...dann besteht die Möglichkeit, dass da etwas dran sein könnte.
Die eigenen eingearbeiteten und angelernten Mitarbeiter halten bzw. Gehör schenken und nicht nur Offenheit/Gesprächsbereitschaft vortäuschen/heucheln. Arbeitgeberseitig mal durchs Unternehmen gehen und mit offenen Augen --ALLE-- Arbeitsabläufe und Arbeitsbereiche analysieren und sich die Frage stellen, ob Berufsgenossenschaft-/Gewerbeaufsicht-/TÜV-bezogenes Verbesserungspotential bestehen könnte.
Die im großen Stil vielseitig beworbene Work-Life Balance ist Auslegungs- und Ansichtssache und verbesserungswürdig:
Selten kam es vor, dass vor regulärer Werktags-Arbeitszeit alles abgearbeitet war und man einen kleinen Teil an Überstunden abbauen konnte.
Sollte jedoch zu Hause eine Familie vorhanden sein, sehr geehrte(r) zukünftige(r) Arbeitnehmer(in): so kann es durchaus sein, dass man Urlaub einplanen muss, wenn man öfters/regelmäßig innerhalb der Woche, nachmittags was mit der Familie unternehmen möchte. Gemäß am Anfang arbeitgeberseitig getätigter Äußerungen, wie: "...eine Seltenheit, dass man mal nach regulärer Arbeitszeit zu Hause ist" muss man für sich selbst entscheiden, wie seriös so eine Aussage ist.
Da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Ex-Arbeitgeberseitig auf diese Bewertung mit angelernter Wort- und Redegewandheit reagiert wird (um die Schuld wiedereinmal von sich abzuwenden), wird sich sehr wahrscheinlich einiges bestätigen, was bereits in den Bewertungen zu erkennen ist: Redefluss von oben herab, Beratungsresistenzen, kaum eine Spur von Einsicht in verschiedenen Bereichen, nach aussen hin glänzen wollen, Defizite mit ausgefeilter Rhetorik geschickt vertuschen.
Wahrscheinlich wird sich folgendes (von einem anderem Mitarbeiter berichteter Eindruck) bestätigen:
"Rede- und Wortgewand ist Sie definitiv; Es fiel jedoch nicht einmal auf, als Sie Urlaub hatte - Ich konnte problemlos ihre Arbeit zusätzlich zu meiner eigenen Arbeit übernehmen."
Alles-in-Allem-Verbesserungsvorschlag: zukünftig weniger Anlässe (Beispiele für Anlässe befinden sich zur Genüge in dieser und in der Bewertung weiterer Ex-Mitarbeiter, einfach die Beratungsresistenz bei Seite legen) für nicht so gute Bewertungen geben.
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter typische Einflußfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre. Loben die Vorgesetzten? Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?"
--"von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima"?
Ganz fair und vertrauensvoll erfährt man nicht im Stellenangebot, sondern erst später davon, dass ein Anhängerführerschein erforderlich ist und man erst einmal insgesamt etwas mehr als 500 Euro --selbst-- in die Hand nehmen muss, um Anhängerführerschein und Fahrerkarte zu erwerben: um überhaupt den Job langfristig behalten zu dürfen.
...alles weitere würde den Rahmen dieses Textfeldes sprengen...
...würde den Rahmen dieses Textfeldes sprengen...
Die Work-Life-Balance; in den Stellenbeschreibungen bzw. in der Öffentlichkeit nach außen hin auf perfektionierte Art und Weise bestens dargestellt, kommuniziert und beworben, in gleicher Perfektion jedoch kaum real vorhanden.
Überstundenkonten bzw. dokumentierte Arbeitszeiten sprechen für sich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein...???
Muss man selber gesehen haben bzw. für sich entscheiden, ob das alles (Umweltbewusstsein..., Umgang mit Altbatterien..., Sozialbewusstsein [Fluktuationen und die Familien die bei Arbeitgeberentscheidungen (so kurz vor Weihnachten) automatisch mit betroffen sind - nicht im positiven Sinne]) so gut oder nicht so gut ausgeprägt ist.
...würde den Rahmen dieses Textfeldes sprengen...
Unter den ausübenden Mitarbeitern - die, die vor Ort fahren und die Aufträge ausführen: top.
Hilfsbereitschaft: top.
Zwischen ausübenden Mitarbeitern und (nächst) höheren Linienstruktur-Ebenen:
...schwierig zu umschreiben....
Rein hypothetisch könnte man zu dem Schluss kommen: (Manch) ein gewichtiger -Schwer-"punkt" würde von regelmäßigen Rhetorik-Lehrgängen (Fokus: Vorgesetztenverhalten/Vorbildsfunktionen/Team-Zusammenhalt) und besonders von den arbeitgeberseitig angebotenen Fitness-Studio-Vergünstigungen extrem profitieren.
In der Hilfestellung / hinter dem Info-Button beim Ausfüllen dieses Feldes steht: "In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen."
...da kommt man glatt ins Schmunzeln; "klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen" -- auf vorbildliche Art und Weise könnte in diesem Punkt durchaus ein arbeitgeberseitiges (Fokus: Personalabteilungsebene) ausgeprägtes Verbesserungspotenzial bestehen.
"...ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen." -- einbeziehen eher nicht, getroffene Entscheidungen von oben herab an Mitarbeiter weitergeben könnte es eher treffen.
Kommunikationsbereitschaft -- man könnte durchaus zum Ergebnis kommen, dass mit exzellenter, arbeitgeberseitiger (Fokus: Personalabteilungsebene) Redegewandtheit diese Bereitschaft nur vorgeheuchelt sei.
Entstandener Eindruck: Kundenprobleme? -- Monteur vor Ort ist schuld.
...(fast nur) von oben herab, ist doch klar.
Zu Beginn gab es wohl arbeitgeberseitige Äußerungen beim Willkommensgespräch - sinngemäß:
"[...]vieles (Arbeitsweisen, Verhaltensweisen, Abläufe usw. ...) sei eingefahren/festgefahren[...]"
Man habe deshalb arbeitgeberseitig Lust auf etwas Neues[...]"
Es stellte sich heraus, dass man arbeitgeberseitig in vieler Hinsicht noch längst nicht zu diesem "etwas neues" bereit ist.
Allein wie Mitarbeitergespräche geführt werden, beweist, dass man scheinbar nicht mal in diesem Punkt etwas ändern möchte.
(Nur) Ein entstandener Eindruck bei einem von sich vielen ereigneten Beispielen:
Trotz angefertigter photographischer Beweise glaubte man arbeitgeberseitig dem Mitarbeiter nicht, dass es kundenseitige Komplikationen gab, die zu Verzögerungen der Auftragsdurchführung führten.
Man glaubt oftmals erst einmal eher dem Kunden als den Service-Monteuren.
Man könnte durchaus meinen, eine evtl. vorhandene Fluktuation sei ein Resultat davon, dass man arbeitgeberseitig bezüglich: eingefahrene Verhaltensweisen & Arbeitsabläufe usw. eigentlich gar keine Veränderung wolle.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
...was ist dieses: "Gleichberechtigung"?
Laut Stellenangebot...:
"Sie suchen eine neue Herausforderung? Sie wünschen sich einen Job mit Zukunft in einem expandierenden, mittelständischen Unternehmen? Sie haben eine Affinität zu Energiethemen und Batterietechnik? Sie sind kunden- sowie serviceorientiert? Sie möchten mit Ihrem Wissen und Engagement unser Team stärken und sich darüber hinaus weiterbilden? Geregelte Arbeitszeiten, ein leistungsgerechtes Einkommen und zusätzliche Sozialleistungen sind Ihnen wichtig?" usw...
...klingt das alles sehr interessant und ist nett umschrieben - besonders: "Affinität zu Energiethemen und Batterietechnik".
--Man möchte eben viele Bewerber aus den Bereichen der Elektronik, Elektrik, Elektrotechnik anlocken.
Es besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass die Realität in mehrerer Hinsicht leider etwas differenzierter sei und man nicht all zu sehr mit Energie-Technik / Elektrotechnik in Berührung kommt, wie man zu Beginn meinen würde.
Ob das alles so GA- bzw. BG/DGUV-konform (ordnungsgemäßer Säureschutz bei allen Tätigkeiten...) ist?
Man bekommt sofort Festeinstellung, inzwischen aber nicht mehr.
Festeinstellung; aber schlechte Bezahlung und Arbeit mit gefährlichen Materien (Blei, Säure, Abgase)
Nicht viel!
Wie jemand hier geschrieben hat; nimm es oder lass es.
Besser als Arbreitslos.
Nützt das dass die ehemalige Grenze in der Nähe ist daher viele Kollegen aus dem Osten.
Mache gut, mache nicht so.
2 Klassen Gesellschaft.
1/2 der Mitarbeiter ist verwandt, weil Familienunternehmen, also man soll aufpassen was man und vor allem vor wem was redet.
Hauptsache Profit!
Es gibt keine Pausenräume, keine Umkleidung.
Wie geschrieben 2 Klassen Gesellschaft.
Eintönig