Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Bei der Aktion Mensch arbeiten 270 Menschen – und sie alle haben unterschiedliche Talente, Persönlichkeiten, Kompetenzen, Stärken und Fähigkeiten. Aber DU fehlst uns noch!
Als inklusiver Arbeitgeber suchen wir Kolleg*innen, die heute die Welt von morgen mit Mut und Ideen gestalten möchten. Gemeinsam bringen wir Menschen einander näher. Inklusion ist unser Herzensanliegen. Wir begeistern die Menschen für eine Gesellschaft, in der Unterschiede normal sind.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineUnser Erfolgsrezept: Das WIR gewinnt
Bei uns erwartet dich ein einzigartiges Geschäftsmodell und ein Job mit Sinn, bei dem du dich in ganz vielfältiger Weise aktiv für Inklusion, Barrierefreiheit und Vielfalt einsetzen kannst.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Aktion Mensch e.V..
Standorte Inland
Bonn
Der entspannte und faire Umgang miteinander. Die gemeinsame Mission. Die Arbeitsbedingungen. Das ernsthafte Bemühen der Geschäftsleitung, einen guten Weg zu finden, bei dem die Mitarbeite nicht nur zufrieden sind, sondern auch alle gemeinsam die Geschäftsziele erreichen wollen.
Aktion Mensch ist ein inklusiver Arbeitgeber. Eine Behinderung spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Hier wird Vielfalt als Chance und nicht als Problem gesehen.
Tolles Zusammenarbeiten über alle Generationen hinweg. Offene und direkte Kommunikation. Interessante Arbeitsgebiete und in allen aktuellen Themen unterwegs.
- Top Onboarding und Einarbeitung in die neuen Aufgaben, sowie Firmenstrukturen
- Aktive Förderung und Angebote für Weiterbildungsmaßnahmen
Man kann offen über alles reden, wird als junger Kollege gehört. Klasse ist auch das Arbeitszeitenmodell, das viele Freiheiten lässt.
- steile Hierarchien und zu lange Entscheidungswege, agil ist da wenig
- zu viel Schauen auf das Image und ständige Selbstbeschäftigung
- fehlen einer Diversitätsstrategie, generell das Problem vieler Nonprofits, dass Diversität anscheinend aufhört, wenn es nicht nur um Frauen geht.
Zu viel Druck, zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, zuviel Umstrukturierung (permanent), zu viele Berater.
Leider sind "nur" Assistenzhunde erlaubt. :-)
Es gibt leider keine eigene Kantine.
Der Spargedanke an manchen Stellen.
Kommuniziert wird viel, entgegen der proklamierten aiglen Kultur ist es doch sehr hierarisch. Die Einführung eines neuen CMS über die Köpfe der Redakteure hinweg hat zahlreiche Ressourcen gekostet. Es ist doch sehr hierarisch, man hat wenig Entscheidungspielraum. Es gibt oft unnötigen Zeitdruck. Leider gibt es auch keinen Diversitäts- oder Nachhaltigkeitsplan. Oft hatte ich den Eindruck, dass das Image wichtiger ist als die Mission.
Mehr die Potentiale der Mitarbeiter fördern, Spaltung zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern schließen, Mitarbeiter ernst nehmen, Druck rausnehmen
Mir fällt spontan kein Verbesserungsvorschlag ein.
Einige Entwicklungsprozesse müssten, gerade für Kolleg*innen die schon länger im Unternehmen sind, besser aufgefangen werden.
Zuhören. Auch mal Kritik aushalten und damit konstruktiv umgehen, insbesondere als Führungskraft. Position beziehen für sein Team. Kostenbewusstsein schärfen. Silos auflösen. Mehr Frauen in Führungspositionen bringen. Verbindlichkeit erzeugen. Wirklich offen und ehrlich kommunizieren (z.B. während des Recruiting-Prozesses den Status von Betriebsvereinbarungen ;) )
Der am besten bewertete Faktor von Aktion Mensch e.V ist Image mit 4,5 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Das Image ist gut. Es wird intensiv an einer weiteren Verbesserung gearbeitet.
Sehr gut. Man wird immer positiv auf den eigenen Arbeitgeber angesprochen.
Gutes Image nach außen, nach innen aber kein „wir“
Es ist nicht so, dass Kritik nicht geäußert würde. Es will sie nur niemand hören. Viele Kollegen stehen hinter den Zielen der AM, hadern aber mit ihrer inneren Struktur. Da helfen auch hippe "Transformationsprojekte" wenig, weil absehbar ist, dass sich die konservative Struktur am Ende nicht ändert - dafür profitieren zu viele (meistens Männer) davon.
Das Image der Aktion Mensch ist gut und die meisten Mitarbeiter*innen stehen hinter den Werten. Leider werden sie nach innen kaum gelebt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Aktion Mensch e.V ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Kommunikation seitens der Vorgesetzten schwierig. Bereichs- und Teamleiter stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern.
Kommuniziert wird viel, die Halbwertszeit von Aussagen ist leider gering.
Vieles passiert sehr kurzfristig und muss sofort umgesetzt werden, das könnte durch eine entsprechende Kommuniaktion besser abgefangen werden. Stressphasen sind dadurch manchmal unerträglich.
Leider aufgrund von alt eingefahrenen Hierarchien manchmal schwierig
Der Austausch mit den direkten Kollegen und der Führungskraft ist sehr gut, weil es eine transparente Kommunikation ist. Mit anderen Abteilungen läuft es auch gut. Regelmäßig werden alle Mitarbeiter vom Vorstand und den Bereichsleitern über alle Themen informiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Wenn der Vorgesetzte dabei unterstützt, sehr gerne gesehen. Der Prozess ist gut geregelt und unkompliziert.
Weiterbildung ist selbstverständlich und wird ermöglicht, wenn es sinnvoll und machbar ist.
Mir werden regelmäßig tolle Möglichkeiten zu meiner eigenen Weiterentwicklung angeboten
Es gibt Fortbildungen, aber nicht für alle.
Wir haben im Durchschnitt eine lange Firmenzugehörigkeit (was ja ein sehr gutes Zeichen ist!). Das bedeutet aber auch, dass man meist nicht in naher Zukunft auf eine Teamleiter-Stelle spekulieren kann. Aber ich finde, dass individuelle Stärken erkannt werden und man viel Förderungsmöglichkeiten erhält. Eine Kolleg*in hat es in einem Beitrag hier schön ausgedrückt: wer will, der kann.
