4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ehrlichkeit; Transparenz; Wertschätzung; Boni; Kommunikation; sich an gesetzliche Vorgaben halten; interne Ansprechpartner wie MAV schaffen ... Bezahltes Probearbeiten + Vorstellungsgespräche beim Kunden!! Schließlich wechselt man ständig und es gehört zur Stelle! Glaube nicht dass das rechtens ist...
Ist vorrangig vom Kunden abhängig. Bei Akut selbst eher durch Kontrolle + Angst geprägt. Als der/die Ansprechpartner/in gewechselt hat wurde es(noch) schlimm(er)Keinerlei Wertschätzung; in mehreren Jahren kein einziges Mitarbeitergespräch; keinen Inflationsausgleich - geschweige denn Gehaltserhöhung; kein Weihnachts-; Urlaubsgeld; Geburtstagsgeschenk; Coronaprämie etc. Meine festangestellten Kolleg*innen haben 2 - 3Mal eine erhalten. Während diese trotz Schließungen ihr volles Gehalt weiter erhalten haben; kam von Akut (Staat) Kurzarbeit. Wenn man krank ist; wird man dazu gedrängt doch einen 'Gleittag' zu nehmen (unbezahlt krank) u. subtil gedroht was die Leitung doch denken würde; wenn man im Herbst/ Winter einen Tag im Monat krank wäre. Und das in einem Berufsfeld wo man täglich mit kranken Klienten in Kontakt kommt. Wie oft habe ich mich total krank zur Arbeit geschleppt... Von dem angekreuzten + versprochenen+ gesetzl. vorgeschriebenen Zuschuss für die Private Altersvorsorge habe ich in mehreren Jahren keinen Cent gesehen- geschweige denn einen Anruf erhalten. Wenn der Kunde bspw. Weiterbildung o. anderweitige Events hatte konnte ich mir unbezahlt frei o. Urlaub nehmen ...
Man muss so arbeiten wie die Kunden es gerne hätten. Abhängig von den Ferienzeiten; Weiterbildungen etc der Mitarbeiter o. des Betriebes... Wenn es keinen Auftrag gibt müsste ich Urlaub o. unbezahlt frei nehmen... Was ja eigentlich auch nicht rechtens sein sollte ... Tw. kann man auch für 4-5h Arbeitszeit anfahren; sowie einem der Kunde halt braucht...
Ist mir nichts bekannt
Es wird/ wurde versucht hiervon abzuraten; dass man nicht Mal die 5 Tage gesetzlichen Bildungsurlaub erhält. Keinen Zuschuss für Weiterbildung. Nichts betriebsinternes ist mir bekannt auch wenn damit in den Stellenausschreibungen geworben wurde. Selbst den verpflichteten ersten Hilfe Kurs musste ich (unbezahlt) in meiner Freizeit absolvieren + habe hierfür einen unbezahlten Tag freigenommen... Bei den Festangestellten Kolleginn*en wurde das natürlich alles bezahlt+ tw sogar Mittagessen etc.
Man kennt kaum bis keine Kollegen; anscheinend ist das auch nicht gewollt. In mehreren Jahren hat nicht ein Sommerfest; Weihnachtsfeier; gemeinsame Weiterbildung; Team building Event etc stattgefunden
Wenig Vertrauen+ Wertschätzung; keine Mitarbeiter-Gespräche; keinen Inflationsausgleich; -Gehaltserhöhung;- Corona Bonus o.Ä.. Ich habe den/ die neue Ansprechpartner/in in ca. 2 Jahren nicht einmal persönlich getroffen... Einer seiner/ ihrer ersten Aktionen war eine Abmahnung weil ich die Stundenzettel zu spät abgeschickt habe... Obwohl dieser schon per WhatsApp kam...
Zu Corona-Zeiten hat man nicht Mal Masken oder Selbsttests erhalten. Keinen Zuschuss für Mittagessen o.Ä. Dafür aber Zuschüsse für Fahrtkosten- aber lediglich an den Tagen wo gearbeitet wurde + wenn 3 Tarif-Zonen dazu kamen auch keinen Aufschlag obwohl die Fahrtkosten ca. Doppelt so hoch waren. Ansonsten gab's/ gibt's auch nichts und ist abhängig vom Kunden wo es tw. nicht Mal einen Pausenraum o. geregelte Pausenzeiten gibt... Vorstellungsgespräche + Probearbeiten bei den jeweiligen Kunden (tw. bis zu 2 Mal) wurden nicht vergütet obwohl das ja zum 'normalen Arbeitsleben' eines Leiharbeiters zählt und keine Ausnahme darstellen tut...
Vorrangig über WhatsApp; eher kurz und schroff. Zumindestens bei dem/ der neue/n Ansprechpartner/in Habe von dieser Person glaube ich kaum- bis noch nie ein nettes Wort gehört ... Es hat in mehreren Jahren kein einziges Mitarbeiter-Gespräch stattgefunden...
In mehreren Jahren keine einzige/n Inflationsausgleich- geschweige denn Gehaltserhöhung; Bonus; Corona Prämie; Weihnachtsgeld; Zuschuss für Weiterbildung o.Ä. . Die Arbeitsstandorte haben sich um 4
Verkehrszonen Zonen verlagert- wohl auch so nen 'anfängliches Lockangebot' von Stadtmitte einer Großstadt bis zu komplett anderen Städten.... Einen höheren Zuschuss für Fahrtkosten gab es hierfür nicht... Online in der Stellenausschreibung wurde alles ... phantasievoll formuliert mit Weiterbildungen;
Weihnachtsgeld; internen Weiterbildungen; Dienstwagen etc wovon nichts umgesetzt wurde sowie Mindeststundenlohn von ... Euro der dann (trotz eig. Überqualifizierung) auch um keinen einzigen Euro überschritten worden ist... Mit der Begründung es würde dann noch mehr werden was es aber nie wurde. Man hatte mir auch im Vorfeld versprochen/ mich damit gelockt; eine meiner Qualifikation entsprechende Stelle zu finden was in mehreren Monaten aber nicht einmal ansatzweise versucht worden ist ...
Keine Ahnung. Gleichberechtigung beruht für mich u.A. auf Transparenz. Die ist aber eindeutig nicht gegeben. Es gibt bei diesem bundesweit tätigen Unternehmen ja nicht Mal einen Ansprechpartner; Gleichstellungsbeauftragten o. Mitarbeitervertretung... Das spricht schon viel für sich...
Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin, sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns so ausführlich zu bewerten.
Aufgrund der Vielzahl Ihrer aufgeführten negativen Erfahrungen, ist es für uns wichtig nähere Hintergründe zu erfahren. Deshalb laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein. Wir würden uns freuen, wenn Sie einen Termin per Mail unter: info@akut-medizin.de vereinbaren würden.
Auf Ihre Darlegung, dass Sie kein Urlaubs- und Weihnachtgeld erhalten haben, möchten wir Ihnen vorab schon einmal mitteilen, dass die Bezahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld in unserem iGZ-Tarifvertrag geregelt ist. Somit erhält jede/r Mitarbeiter*in diese Zahlungen.
Mit den besten Grüßen
Tatsächlich bin ich akut sehr dankbar, ich habe wahnsinnig viel zum Thema Arbeitsrecht gelernt und bin da mittlerweile ganz firm drin.
Ach und das Auto, das ist einer der wenigen guten, wenn nicht sogar der einzige, Punkte, die diese Firma hat.
Fortsetzung Verbesserungsvorschläge
Und man sollte ehrlich sein. Wenn man der Meinung ist, der Mitarbeiter passe nicht in die Firma, warum kein klärendes Gespräch?
Ach ja und aussagen wie „sie machen nur krank, weil Sie eine Abfindung wollen.“, da platzt mir ja tatsächlich fast der Kragen.
Schlecht am Arbeitgeber
Ich will das tatsächlich nicht alles wiederholen. Ich denke ich habe mich genug zu den negativen Punkten geäußert.
Nun ganz klar, war für mich der Wechsel der Leitungsebene ein Fehler. Seit dem geht es bergab. Vorher war ich tatsächlich sehr zufrieden und hätte diese Firma jedem empfohlen. Jetzt empfehle ich schnellstmöglich schreiend wegzulaufen.
Der Umgang mit den Kollegen an der „Basis“
Muss dringend verbessert werden. Natürlich kann ich nicht ohne disponent, aber dieser hätte auch keinen Job ohne die Pfleger. Das wird sehr gern vergessen.
Vielleicht auch vorher recht und gesetz prüfen, bevor man beispielsweise Abmahnungen rausschickt, denn es ist einfach für beide Seiten ärgerlich sich mit so etwas auseinandersetzen zu müssen. Dazu kommt, das man dem
Mitarbeiter ab und an das Gefühl der Wertschätzung geben sollte. Ich selbst habe ein Schreiben an die Firma gesendet, das nie jemand gelesen geschweige denn beantwortet hat. Oder aber auch ein freundliches happy Birthday statt einer Abmahnung zum Geburtstag. Der Befehlston sollte weg, „machen Sie einfach diese Dienste“, „nun
Machen sie sich nicht lächerlich“ oder aber auch „diese Dienste machen sie noch, danach haben Sie ja immernoch frei“. Das geht gar nicht. Hätte ich sowas gewollt, wäre ich zur Bundeswehr gegangen.
Seitens der disponenten wird relativ viel Druck gemacht, man solle doch Dienste einfach zusagen, auch wenn freie Tage schon Monate feststanden. Man wird im Urlaub angerufen und zum Geburtstag gab‘s eine Abmahnung. Klingt nach großartiger Atmosphäre oder?
Gelobt wird nie, nur getadelt und Vertrauen wurde seitens der Firma mit dem Wechsel in der Leitungsebene an den Nagel gehangen.
Tatsächlich kennt meist nie jemand akut.
Also sind sie weder positiv noch negativ aufgefallen, richtig?
Naja, ab und an wird darauf geachtet, wie viel
Man arbeitet, aber nicht oft.
Teilt man seinen Urlaub regelmäßig auf mehrere Monate auf, wird man darauf hingewiesen, dass man „keine vollen Monate zum arbeiten zu Verfügung stand“
Uiuiui… obwohl akut mit Weiterbildungen wirbt, gibt man den Bildungsurlaub nur zähneknirschend, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist. Finanzielle Beteiligung definitiv Fehlanzeige. Und bei größeren Weiterbildungen, die die erlaubten zehn Tage überschreiten, wird einem gesagt, man könne es ja in seiner Freizeit machen.
Ich kenne nur einen Kollegen persönlich und da dieser nicht voll arbeitet, ist ihm tatsächlich vieles gleichgültig.
Und wieder eine nicht allzu positive Kategorie für akut…
Grundsätzlich rennt man Dingen und Aussagen hinterher. Konflikte können die Vorgesetzten (darunter zähle ich mal sowohl leitungsebene als auch disponenten) eher schlecht handlen. Und grundsätzlich fühlen sich dort einige von starken Charakteren bedroht und wollen dann zeigen wer das Sagen hat.
Da wurden tatsächlich schon des öfteren Dienste storniert (hatte ich bereits oben erwähnt) und dann sitzt man mir gegenüber, sagt man hat Schwierigkeiten Dienste zu bekommen und storniert im gleichen Atemzug 30 Stück? Nun, das passt nicht und das ist auch nicht professionell.
Der Informationsfluss… ich glaube, zumindest in Berlin, eines der größten Probleme von akut. Jeder fühlt sich durch WhatsApp-Nachrichten sofort persönlich angegriffen, das Dienste storniert werden erfährt man vom Klinikum selbst und nicht von der Firma und statt vernünftig zu reden wird nach außen hin so getan, als sei alles ganz toll und hinterm Rücken werden Messer gewetzt.
Ich habe mehrfach angefragt, ob man mich loswerden wolle und habe angeboten, das man sich zu einem klärenden Gespräch trifft, bei dem man für beide eine vernünftige Einigung erzielt, das wurde seitens der Firma immer verneint und abgelehnt, es sei alles in Ordnung. Allerdings wurde man das Gefühl nie los, man würde Methoden anwenden, um eine Kündigung heraufzubeschwören.
Man bekommt Einsatzorte zugeteilt, die gute 150km weg sind, ohne eine Übernachtungsmöglichkeit anzubieten. Das sind dann angelehnte Dienste, wenn man fragt wie man heil nach Hause kommen soll.
Auch wunschfreie Tage, an denen man logischerweise keinen Dienst annimmt werden im Nachhinein als abgelehnt angerechnet, ohne jegliche Kommunikation.
Wo fang ich da an?
Also wie oben erwähnt, verdient man innerhalb der Firma schon unterschiedlich bei gleicher Arbeit. In direktem Vergleich mit anderen Arbeitgebern in der selben Branche fällt auf, das akut hinten liegt.
Wenn ich an Feiertagen arbeite, steckt sich akut einen Teil des Zuschlags ein, obwohl das büro an Weihnachten mit der Familie zusammensitzen kann.
Und, tatsächlich auch als einzige leasingfirma, zumindest derer die ich kenne, gab es keinerlei finanzielle Anerkennung für die Arbeit an und mit Corona-Patienten (okay gut, es gab gar keine Anerkennung).
Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Vor ein paar Monaten hatte ich mal gezählt, da waren 15 von 24 Abrechnungen falsch, entweder gab es keine Zuschläge oder falsch berechnet oder Geld vergessen oder oder oder. Nachzahlungen wurden als Sonderzahlungen nachberechnet (so zumindest die damalige Aussage der Personalabteilung), daher sehr hohe Abzüge und man bekommt im april/Mai gesagt „naja holen Sie sich einfach nächstes Jahr von der Steuer wieder“.
Die Personalabteilung, die fürs Gehalt zuständig ist, ist sowieso ein Roman für sich. Von Leuten, die wirklich nichts wissen bis hin zu Leuten die gleich loslegen mit „Tem
Naja, kann ich nicht so ganz beurteilen, aber ich habe einen Kollegen, der die gleiche Arbeit wie ich verrichtet und dafür mehr Lohn bekommt. Irgendwie nicht so gleichberechtigt.
Nun ich bin Krankenschwester, das sind immer die gleichen Aufgaben, mit denen akut nichts zu tun hat.
Als Arbeitnehmer wird man wie eine Nummer behandelt, gibt nur "Lieblinge", mit denen anders umgegangen wird. Die Corona- Sonderzahlung wird verweigert.
Der Arbeitgeber sollte sich besser mit dem Personal auseinander setzen
Wie bereits geschrieben, hat der Arbeitgeber immer ein offenes Ohr für jegliche Probleme.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Es gibt nichts zu bemängeln.
die Firma hat immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Ich bin soweit sehr zufrieden.
Urlaub kann spontan genommen werden und diese werden auch unkompliziert genehmigt. Falls doch irgendwas nicht ganz funktioniert, werden schnell Alternativen gefunden.
Man bekommt Angebote für Fortbildungen.
Kann man vorher nie immer wissen, da die Arbeit an vielen verschiedenen Standorten sind
Sehr höflich und zuvorkommend. Kompetent und kümmern sich schnell um alle Angelegenheiten.
Man arbeitet in verschiedenen Bereichen, kann man pauschal nicht immer vorhersagen.
Erfolgt zwar meist über das Telefon oder per Brief, aber die Kommunikation verläuft tadellos und schnell.
Es wird faires Gehalt gezahlt und immer pünktlich. Man kann auch mit dem Arbeitgeber über das Gehalt verhandeln.
Es wird kein Unterschied gemacht, zwischen Mann uns Frau oder eben Wiedereinstieger.
Man wird immer in das passende Berufsfeld zugeteilt.