Schlechteste Arbeitserfahrung, kein Arbeitgeber für die „Zukunft“!
Verbesserungsvorschläge
(Kommunikations-)-Trainings für Führungskräfte.
Ziele und KPIs des Unternehmen transparenter in regelmäßigen Mitarbeiterversammlungen kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt noch nie so unwohl gefühlt wie bei diesem Arbeitgeber. Vielleicht auch durch die Großunternehmen-Atmosphäre im Allgemeinen, aber sicherlich auch durch die etablierten Strukturen und die veraltete Unternehmenskultur. New Work und Vertrauen sind hier Fremdwörter.
Kommunikation
Kommunikation nicht transparent und wertschätzend, Unstimmigkeiten werden zu spät erkannt und angesprochen, meistens eher unter den Tisch gekehrt.
Kollegenzusammenhalt
In meinem damaligen Team nicht so groß, viel Gerede ohne offenen Dialog mit dem- oder derjenigen.
Work-Life-Balance
Zu meiner Zeit gab es keine Arbeitszeiterfassung, durch die Gleitzeit konnte man recht flexibel arbeiten, im Gegenzug wurde jedoch erwartet, dass man quasi immer erreichbar ist.
Vorgesetztenverhalten
Führungskraft nicht offen für Verbesserungsvorschläge, kaum Feedback an den Mitarbeiter:innen zur eigenen Arbeit. Durch Druck und extrem hohe Arbeitsbelastung fehlt die Zeit für das Zwischenmenschliche und die Wahrnehmung individuelle Bedürfnisse.
Interessante Aufgaben
Aufgaben gibt es sehr viele, hoher Workload, dadurch kommt man auch in Berührung mit verschiedenen Themen.
Gleichberechtigung
In dem Bereich wo ich tätig war, gab es zumindest viele Frauen in Führungspositionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich, kaum Benefits
Karriere/Weiterbildung
Hier wurde tatsächlich viel unternommen und gute Möglichkeiten geschafft. Man musste sich jedoch proaktiv im HR-Tool über die Weiterbildungsangebote informieren, von der/ dem Vorgesetzten kamen hier keine Impulse.