12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen verstehen sich sehr gut, es wird auch teils privat etwas unternommen. Die Aufgaben sind vielseitig und es kommt keine Langeweile auf. ALBA hat den staubigen Mantels eines Entsorgers abgeschüttelt und transformiert sich immer weiter zu einem innovativem Umweltdienstleister mit modernen Recycling-Ideen. Besonders seit Corona wurden die Arbeitsplätze mobiler und modern ausgestattet und Homeoffice ist auch möglich. Noch besser hätte ich elektrisch verstellbare Schreibtische gefunden, aber das wäre dann ein Kritikpunkt auf sehr hohem Niveau. In Thema Ausbildung ist Alba auch sehr modern und legt viel Wert darin. Die Personalabteilung achtet sehr auf die Qualität und das Feedback der Azubis und Ausbilder, zum Einstieg findet jedes Jahr ein Kick off statt an dem sich alle Azubis kennenlernen und zusammen interagieren, finde ich top! An sich ein modernes Unternehmen mit dem Willen neue Wege zu beschreiten und zu gestalten!
Findet man denk ich unter dem Punkt Führungskraft. Damit ist nicht der Geschäftsführer gemeint.
Mitarbeiterführung bei den Vorgesetzten /Niederlassungsleitung, leider fehlt dies sehr und als Mitarbeiter kann man sich nicht sicher sein ernst genommen zu werden, besonders wenn man eine Mail an den Vorgesetzten sendet und dieser dann die Mail dritten unbeteiligten zeigt und abfällige Bemerkungen tätigt. (So wurde es mir zumindest aus verschiedenen Quellen mitgeteilt zu meinen Mails und Terminen). Es sollte eine objektivere Bewertung geben und nicht nach Nasenfaktor oder gar nach Unterwürfigkeit, dies führt im Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter zu einer schlechten Atmosphäre, was sehr schade ist und auch dazu führt das Mitarbeiter gehen.
Eine Firma die in die Zukunft blickt und auch neue Wege beschreitet.
Könnte besser sein aus Sicht meines letzten Bereiches. Man wurde von seinem Vorgesetzen auch noch nach Feierabend und abends angerufen, nur um Infos zu bekommen oder Dinge zu klären obwohl man im Feierabend war. Anmerken durfte man es nicht wenn man nicht riskieren wollte das die eigene Arbeitseinstellung in Frage gestellt wird.
Man kann sich Alba intern weiterbilden und auch mit Unterstützung von den Geschäftsführern entwickeln.
Bei den Sozialleistungen und Benefits hat Alba mächtig viel gemacht in den letzten Jahren, Job Rad und Rabatte bei Bekannten Namen sind nur ein paar Beispiele.
Die besten Kollegen die man haben kann, super Zusammenhalt und man hat auch gern nach der Arbeit zusammen etwas unternommen
Leider mit der Hauptgrund weshalb ich gewechselt bin. Mein direkter Vorgesetzter
Leider nicht gut, speziell zwischen dem Niederlassungsmanagment und den Mitarbeitern.
Das sich jeder mit Vorschlägen einbringen kann. Man kann über alles reden.
Zur Zeit noch nichts.
Wir sind noch in der Findungsphase, das liegt jetzt an uns allen, das draus zu machen, was wir uns wünschen.
Alle meine neuen Kollegen (einschließlich der Geschäftsführung) haben mich super aufgenommen.
Die Arbeitszeiten könnten etwas flexibler sein, aber mein Chef achtet sehr darauf, dass wir auch unsere privaten Dinge gut erledigen können.
Fortbildung wird von meine Chef gefordert und gefördert.
Durch die Bank weg, habe ich das Gefühl, dass wir ein Team sind.
Er hat immer ein offenes Ohr und man kann über alles mit ihm reden. Bis jetzt haben wir immer Lösungen für alle Herausforderungen gefunden.
Da die Firma noch im Aufbau ist, ist da noch sehr viel Luft nach oben. Aber ich bin mir sicher, dass das auch gelöst wird.
Ist noch ein bisschen schwierig, aber das liegt an der CORONA-Situation mit dem Homeoffice
Da bin ich aber auch von meiner vorherigen Stelle durch einen anderen Tarifvertrag sehr verwöhnt. Das Gehalt ist angemessen und mit den Sozialleistungen muss ich mich noch auseinandersetzen, wenn ich richtig angekommen bin.
Mehr Fokus auf Ausbildung der Skills anstatt "learning by doing und best guess"
Trotz stressigem Alltag und sehr vielen gleichzeitigen Prio 1 Themen macht das Arbeiten Spass und die Arbeit bringt einen weiter. Man lernt neue Aufgaben wahrzunehmen und kann die Rolle als Demand Manager voll ausleben.
Viel Arbeit, wenig Option die Mehrarbeit abzubauen. Vertrauensarbeitszeit regelt hier absolut keine "Übererfüllung". Zu viele Projekte ohne Freizeitausgleich
Mehr Benefits für Mitarbeiter (Obst, Zuschüsse) und ggf. besseres Bonussystem.
Top. Auch wenn durch Corona alles nicht einfacher ist, ist der Zusammenhalt und das Miteinander sehr positiv.
ALBA ist immer noch sehr in der Findungsphase, was die Strukturen und ebenfalls das Setting angeht. Durch diverse Umstrukturierungen in den vergangenen Jahren wird sukzessiv versucht, Schwachpunkte aufzubrechen und neu aufzubauen. Problem dabei: Schnelllebige Strukturwandelung.
Könnte man besser machen. Geht Hand in Hand mit ständigem Strukturwechsel (s.u.) aber hat Potential. Wenn irgendwann die Projekte/ Themen strukturiert aufgezogen sind und klare Verantwortungen erkenntlich sind, sollte es besser werden.
Es gibt solche und solche Themen, aber das ist nicht nur bei ALBA der Fall ,sondern zieht sich durch alle Branchen und alle Firmen.
Durch mehrere Wechsel in der Geschäftsführung hat sich bei der ALBA leider sehr viel verändert und das nicht zum Positiven. Es scheint, als stehe die GF so sehr unter Druck von Berlin, dass man völlig den Blick für Mitarbeiter und Kunden verloren hat und nur noch Zahlen sieht. Durch die massive Reduzierung beim Personal lastet nun viel mehr Arbeit auf den Schultern der einzelnen Mitarbeiter. Dass man diese verheizt nimmt man in Kauf. Jeder ist austauschbar. Dieses Motto lebt man inzwischen ganz offen.
Viele Kollegen sind gegangen oder wurden gegangen. Übrig geblieben sind die, die resigniert haben und Dienst nach Vorschrift machen. Es ist immer die selbe Laier, jeder hält den Kopf unten und schaut nur, dass er den Tag übersteht.
Müllentsorgung eben... Auch die Mitarbeiter sind weniger stolz auf ihren Arbeitgeber als es eigentlich der Fall sein sollte.
Der Weiterbildungskatalog mit dem im Bewerbungsgespräch noch geworben wird ist anscheinend nicht für alle Mitarbeiter gedacht. Ich kenne zumindest niemand, dem die Möglichkeit zur Weiterbildung gegeben wurde. Außer natürlich man benötigt diese zwangsläufig zur Durchführung der aktuellen Tätigkeit.
Ich weiß, dass viele Kollegen wirklich schlecht bezahlt sind. Persönlich kann ich mich nicht beschweren. Eine Gehlatserhöhung habe ich allerdings in vielen Jahren nicht 1x bekommen.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge seit ein paar Jahren und vermögenswirksame Leistungen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld leider nicht. Letztes Jahr gab es einen Corona-Bonus, allerdings war dieser im Vergleich zu anderen Betrieben kaum der Rede wert.
Viel Greenwashing. Am Ende schaut man nur wie man die Gesetze günstig auslegt und am kostengünstigsten entsorgt. Das verkauft man aber natürlich nicht so.
Mehr Schein als Sein. Das Schimpfen über die Leitung schweißt ein wenig zusammen, aber viel mehr ist da leider nicht.
Wie wird man Vorgesetzter bei der Alba Süd? Man ist lange dabei. Man braucht keine Qualifikation, man braucht keine Führungsqualität, man braucht keine Sozialkompetenz.
Bunt gemischtes Inventar, aber in Ordnung. Lärmpegel in den Großraumbüros leider absolut ungeeignet um konzentriert zu arbeiten. Leider wird auf Sauberkeit nur sehr wenig wert gelegt. Durch die Lage im Industriegebiet ist es natürlich sehr laut, wenn man die Fenster öffnet. Im Sommer ist es gnadenlos heiß im verglasten Gebäude. Mit jeder Treppe nach oben steigt die Temperatur.
Während der Corona-Pandemie machte man nur das, was man unbedingt machen musste. Home-Office gab es für die einen Mitarbeiter problemlos für die anderen gar nicht. Auch so eine Frage, wie "nahe" man dem Vorgesetzten steht. Die einen sind eben gleicher als die anderen...
Leider ein Fremdwort. Eine Hand weiß nicht was die andere macht. Die Mitarbeiter bekommen von der Führung keine Informationen. Es scheint unerwünscht zu sein über den eigenen Arbeitsplatz / die eigenen Aufgaben informiert zu sein. Und selbst dort kommen benötigte Informationen oft nicht an.
Mir ist keine Benachteiligung bekannt.
Kein Handlungsspielraum, eigene Ideen unerwünscht. Die einen schaffen sich kaputt, die anderen haben sich durchaus bequeme Umstände "erarbeitet".
Den Teamspirit, die Branche und die sich damit bietenden Herausforderungen und Perspektiven, die Geschichte der Entstehung. Toll finde ich aber auch, dass ich die üblichen Vorurteile einen Konzerns hier bisher nicht vorgefunden habe!
Aktuell fallen mir nur Kleinigkeiten ein.
Bisher keine wesentlichen Vorschläge.
Kann nur für meine Abteilung und ein wenig für die Abteilungen mit denen ich schon enger zusammen arbeiten konnte sprechen. Aber man spürt einen angenehmen Teamspirit. Jeder hat immer ein offenes Ohr für einen und ist hilfsbereit.
Ich hatte immer eine positive Assoziation mit ALBA und habe auch einen super Arbeitgeber gefunden. Es ist auch nicht an mir vorbeigegangen, dass es hierzu auch andere Meinungen gibt. Diese kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Vielleicht bin ich dafür noch zu kurz dabei. Falls es sich ändert, passe ich die Bewertung an.
Weiß nicht wie es vor Corona war, aber durchgehend seit April ist es natürlich kein Thema wenn man im Home Office arbeiten möchte. Egal ob paar Tage oder die meiste Zeit. Vertrauensarbeitszeit macht wichtige Termine mitten am Tag auch möglich. Zumindest für die wo die Vorgesetzten wissen, dass es insgesamt passt mit der Leistung.
Auch hierzu kann ich noch nicht so viel sagen. Was es definitiv gibt sind externe und interne Fortbildungsmöglichkeiten wie auch Positionswechsel innerhalb der Gruppe. Kenne aber auch schon Beispiele wo "normale" Angestellte zu Führungskräften aufgestiegen sind.
Gutes/faires Gehalt und Leistungen. Bestimmt nicht in der Liga von manchen DAX Konzernen. Das wäre aber auch nicht passend zur Branche.
Per Definition sehr gut. Die Drucker könnten lediglich noch weniger benutzt werden.
Bisher einwandfrei, nichts hinzuzufügen.
Es gibt Kollegen die in paar Monaten in Rente gehen werden in unserer Abteilung. Man weiß deren jahrelange Leistung zu schätzen! Dass Sie 30+Jahre dabei sind spricht für sich.
Sehr professionell, aber gleichzeitig auch sehr an dem Menschen interessiert. Auch das hätte ich so nicht erwartet.
Außer höhenverstellbarer Tische gibt es alles was man braucht in zeitgemäßer Qualität. Es wird kein Geld aus dem Fenster geworfen für unnötigen Schnickschnack.
In allen Unternehmen wo ich bisher war, war dies immer ein Grund zu Unzufriedenheit. Für die Größe der Gruppe ist die Kommunikation wirklich toll. Habe viele Sachen in offiziellen Meetings vom Vorgesetzten erfahren und nicht im Flurfunk wie es sonst so oft ist.
Auch wenn ich diese Kategorie nicht so gut bewerten kann, habe ich nichts gehört oder miterlebt was ein Punktabzug begründen würde.
Klar, dass es auch Routineaufgaben gibt. Aber ich habe auch Erfahrungen in zwei Start-ups und kann sagen, dass ALBA, im Rahmen der Möglichkeiten, nicht weniger dynamisch ist. Daraus ergeben sich auch ständig neue Aufgaben und Projekte.
Man sollte intern mehr auf die Mülltrennung setzen.
Das kommt natürlich auf das Team oder den Fachbereich an, aber bei mir ist es super!
Ist wohl das einzige Defizit. Zu oft versteckt man sich oder behält wichtige Infos für sich.
Leider keine Frau mehr im Vorstand.
Die Kommunikation ist klar und orientiert sich sehr an den Erkenntnissen des RKI.
Ich denke die Rückkehr ins Office ist ein bisschen verfrüht. Hier sollte man sich flexibler zeigen.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Reaktionen erfolgten gut und zeitnah.
Hier kommt es immer ein bisschen auf das Team an, aber in meinem Aufgabengebiet komme ich mit den Kollegen aus fast allen Bereichen gut zurecht.
Gut und das darf es auch gerne sein. Ich denke dass man über die Müllabfuhr nur dann etwas zu sagen hat, wenn es nicht klappt. Ansonsten erscheint mir das Image sehr positiv.
Ich kann hier nichts negatives sagen. Es gibt mal mehr und mal weniger zu tun, dafür raver regelmässig ein Sommerloch und zu Weihnachten und Silvester gabs letztes Jahr ein Urlaubstag geschenkt.
Es gibt ein Weiterbildungskatalog in dem man seine Fortbildungen auswählen kann. Was schöner wäre, wenn dies auch aktiv im Feedbackgespräch angesprochen wird. Da kommt oftmals nichts von den Führungskräften.
Man bemüht sich mehr zu bieten, aber schreckt davor zurück auch ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen. Restaurant Gutscheine wie Sodexo wären cool, auch ein Zuschuss zum BVG Ticket fehlt.
Aus meiner Sicht gut, geht bestimmt besser, aber Kleinigkeiten kann man ja immer verbessern.
Es gibt zentrale Bereiche, mit denen der Zusammenhalt eher einem Hauen und Stechen gleicht. Wobei man hier sagen muss, dass dies eher auf die Leitung und nicht auf die Mitarbeiter zutrifft.
Ich persönlich profitiere sehr von alten Kollegen.
Für meinen Bereich kann ich nichts negatives Sagen.
Sozialräume wären schön, die Küchen wurden vor kurzem aufgepeppt
Naja also grundsätzlich existieren die Kanäle, aber der Informationsfluss in den unterschiedlichen Bereichen ist sehr unterschiedlich. Da sollte vermehrt drauf geachtet werden, dass alle Fachbereichsleiter und Teamleiter die erhaltenen Informationen auch zeitnah und vollständig weitergeben. Oftmals erfährt man Inhalte von Kollegen aus anderen Abteilungen, die einen eigentlich auch hätten erreichen sollen.
Gibt sowohl Frauen als auch Männer auf fast allen Ebenen. Nur im Vorstand ist keine Frau mehr vertreten.
Ja, das hängt aber auch mit dem von mir gewählten und ergriffenen Beruf zusammen. Die meisten Tätigkeiten sind ja in fast allen Unternehmen ähnlich. Insofern weiß man vorher was einen erwartet.
Es wurden Desinfektionsmittel besorgt und versucht die Vorschriften einzuhalten.
Zu spät reagiert.
Maßnahmen Ernst nehmen und einhalten. Mitarbeiter aufklären und Arbeitsplatz bezogene Maßnahmen ergreifen.
Meinungen werden aufgrund von fremden Vorurteilen gebildet. Änderung der Meinung ist leider so gut wie unmöglich.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmöglichkeiten werden mit aller Gewalt abgelehnt.
Überstunden sind selbstverständlich.
Hinterhältig, vorne herum verständnisvoll, nett und hilfsbereit - hinten herum werden Fallen gestellt, vertrauliche Informationen verbreitet (CoAusbilder), herablassend über Azubis lästern, mit Strafen die teilweise nicht ausbildungsrelevant sind gedroht und benachteiligen von unbeliebteren Azubis gehört hier zu den täglichen To-Do´s.
Mal mehr mal weniger, eher weniger. Bald hat das Elend endlich ein Ende, mein Beileid an alle Neuankömmlinge!
Die Tätigkeiten werden lediglich oberflächlich behandelt und bei nachfragen sind die Meisten überfragt.
Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt auch recht viel mit. In einigen Abteilungen wird man jedoch wie ein/e Festangestellte/r behandelt.
In der ein oder anderen Abteilung sehr respektlos behandelt worden und mit einer negativen Grundeinstellung begrüßt worden.
Schmeißen alles raus
Gestresste Abteilungsleiter etc...
Nix
Kenne besseres
Keine
Keine Schutzausruestung vorhanden, sogar vom Rp vorgeschriebene Masken.
Blinder Aktionismus keiner kann oder will etwas erklären. Vorgesetzt wollen alles durchsetzen zB Schließung der Sozialraeume und keiner kann erklären wie die Leute die in der Sortierung arbeiten Pause und sich waschen sollen. Nur Bürokraten.
Immer neue Regeln zum Arbeiten in der Pandemie, aber keiner kann es erklären
Außen hui innen pfui
Nicht mehr vorhanden
Nur in Berlin
Kommt noch pünktlich
Nur nach außen hin
Gut
Kostenfaktor
Wollen nichts mit den Mitarbeitern mehr zu tun haben und lassen alles den Bach runter gehen.
Schlecht weil PSA fehlt und was geliefert wird aus Berlin mangelhaft ist. Mundmasken die beim aufziehen sich zerlegen.
Außerirdisch, vieles wird sehr spät oder gar ich den Mitarbeitern gesagt.
Wird immer schlechter
Keine
So verdient kununu Geld.