32 von 447 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber unterstützt in allen Lagen der Ausbildung.
Mehr Ausbildungsgehalt wäre schön.
Das alle offen für Fragen sind und dir gerne weiter helfen wollen
Schlecht finde ich nix dran
Besseres Werkzeug sonst ist alles top
Immer
Nettes Kollegium.
Geringes Gehalt.
Ausbildungsplan schlecht aufgestellt.
Gehalt dem aktuellen Wandel anpassen.
Schöneres, neueres Möbiliar.
Vernünftige Bürostühle.
Die Kollegen tragen zu einer guten Atmosphäre bei. Das Möbeliar ist sehr alt und teilweise kaputt.
Kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbeginn ist fix. 08:00 - 16:30 Uhr
Im Vergleich zu meinen Mitschülern aus der Berufsschule, verdiene ich mit am wenigsten.
Die/Der Ausbilder/in setzt sich immer für den Auszubildenden ein.
Oft erhalte ich Aufgaben, die überhaupt keinen Spaß machen und nicht zum Rahmenplan der Ausbildung passen
Zwischenzeitlich hatte ich nichts bis wenig zu tun, sodass ich stunden lang rum saß und immer rumfragen musste, ob jemand eine Aufgabe für mich hätte. Mitlerweile bekomme ich Aufgaben, pendel aber hauptsächlich von Kasse/Waage und der QM Abteilung.
Ich bin in der Mitte der Ausbildung und habe Abteilungen wie Controling, Einkauf und Buchhaltung noch nicht kennengelernt.
Oftmals ist die Arbeit eintönig.
Das untereinander ist top. Es gibt Außnahmen.
Das Gleitzeitmodell bietet den Mitarbeitern mit Kindern eine gute Vereinbarkeit mit Familie und Beruf. Zudem gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten und die Mitarbeiterangebote sind auch ein nettes Feature.
Die hohe Fluktuation und die damit einhergehende wachsende Belastung von Kollegen und Kolleginnen. Die Arbeit wird nicht weniger und die Einarbeitung von neuen Kollegen und Kolleginnen dauert natürlich auch immer seine Zeit. Schlechte Kommunikation zwischen Abteilungen und verschiedenen Unternehmen der ALBA erschwert die Arbeit und sorgt für schlechte Laune.
An sich ist die ALBA durch u. a. viele kleine Aufmerksamkeiten ein Ausbildungsbetrieb mit gutem Grundgerüst. Man sollte an der ein oder anderen Stelle jedoch etwas verändern, wie z. B. bei der Vergütung, da sonst die Gefahr drohen könnte, dass die ALBA für angehende Azubis ein unattraktiver Ausbildungsbetrieb und potenzieller Arbeitsgeber wird. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Unternehmen der ALBA Group sollte zudem zur Verbesserung und Beschleunigung von Arbeitsprozessen unbedingt verbessert werden. Viele Kollegen und Kolleginnen sind, nach meinem Empfinden, teilweise stark überlastet.
Die Kollegen und Kolleginnen sind zum Großteil sehr nett und hilfsbereit. Bei Fragen wird einem immer geholfen. Ich fühle mich von meinen Kollegen und meinen Vorgesetzten gut und respektvoll behandelt.
Bei einer gut abgeschlossenen Ausbildung gibt es bestimmt gute Übernahmechancen. Wie die Karrierechancen nach der Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis aussehen kann ich jedoch nicht beurteilen.
Das Gleitzeitmodell ist eine super Sache, da sich jeder seine Arbeitszeit individuell legen kann. Man ist dadurch Frühs zum Beispiel nicht so gestresst.
Ich empfinde die Vergütung als niedrig im Vergleich zu der von anderen Ausbildungsbetrieben. Das scheint einer der Gründe im Allgemeinen zu sein für die hohe Fluktuation innerhalb der Unternehmen der ALBA.
Ich wurde bis jetzt immer fair behandelt und bei Problemen konnte ich immer auf meine Ausbilderin zugehen. Dafür bin ich sehr dankbar, da das leider in manchen Betrieben nicht so ist.
Die Ausbildung macht mir Spaß, da ich alle Abteilungen durchlaufen kann. Dass so manche Abteilung durchläuft, die nicht die sein wird in der man zukünftig arbeiten würde, ist dann natürlich nicht ausgeschlossen. Die Stimmung unter den Kollegen und Kolleginnen ist meist sehr gut.
Die technische Ausstattung empfinde ich als sehr gut und es mangelt in meinen Augen an nichts. Neben der Arbeitszeit habe ich genug Zeit um zu lernen.
Die Aufgaben sind natürlich in den Abteilungen wiederkehrend und demnach nicht so abwechslungsreich, jedoch durchläuft man in der Ausbildung alle Abteilungen des Unternehmens. Dadurch lernt man alles einmal kennen und gewinnt u. a. ein Gesamtbild von Prozessketten die sich ergeben aus den einzelnen Prozessen der Abteilungen.
Man wird von seinen Kollegen und Kolleginnen zum größten Teil respektvoll behandelt. Da man einen großen Teil des Tages auf Arbeit verbringt ist es gut, dass alle einen guten Umgang miteinander anstreben.
Alle Punkte bezüglich Meiner Ausbildung
Es gibt nichts negatives an meinem Arbeitgeber
Gibt es keine
Es wurden Desinfektionsmittel besorgt und versucht die Vorschriften einzuhalten.
Zu spät reagiert.
Maßnahmen Ernst nehmen und einhalten. Mitarbeiter aufklären und Arbeitsplatz bezogene Maßnahmen ergreifen.
Meinungen werden aufgrund von fremden Vorurteilen gebildet. Änderung der Meinung ist leider so gut wie unmöglich.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmöglichkeiten werden mit aller Gewalt abgelehnt.
Überstunden sind selbstverständlich.
Hinterhältig, vorne herum verständnisvoll, nett und hilfsbereit - hinten herum werden Fallen gestellt, vertrauliche Informationen verbreitet (CoAusbilder), herablassend über Azubis lästern, mit Strafen die teilweise nicht ausbildungsrelevant sind gedroht und benachteiligen von unbeliebteren Azubis gehört hier zu den täglichen To-Do´s.
Mal mehr mal weniger, eher weniger. Bald hat das Elend endlich ein Ende, mein Beileid an alle Neuankömmlinge!
Die Tätigkeiten werden lediglich oberflächlich behandelt und bei nachfragen sind die Meisten überfragt.
Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt auch recht viel mit. In einigen Abteilungen wird man jedoch wie ein/e Festangestellte/r behandelt.
In der ein oder anderen Abteilung sehr respektlos behandelt worden und mit einer negativen Grundeinstellung begrüßt worden.
ALBA kümmert sich um seine Azubis und ist offen für deren Interessen. Neben der Arbeit im Vertrieb, dürfen wir auch bei Außendienstfahrten mit, darum müssen wir einmal bitten.
Das Verhalten während Krisen, besonders jetzt während der Corona Zeit.
Mitarbeiter bekommen kein Home Office oder nur SEHR langsam, was zumindest für die Mitarbeiter mit Kindern gut wäre. Unsere IT Stelle ist damit anscheinend überfordert, was wieder einmal zeig, dass wir technologisch noch viel nachzuholen haben.
Unser Kundenservice wird nicht eingeschränkt, es rufen tausende von Leuten an um die Entsorgung über diese Zeit hinweg zu stoppen.
Also diese Vorgehensweise ist fragwürdig und wurde wahrscheinlich nicht zu Gunsten der Gesundheit der Mitarbeiter entschieden, sondern aus Profitgründen.
Dafür das wir ein fortschrittliches Unternehmen sein sollen, hängen wir noch viel zu sehr am Papierkrieg fest.
Ich hoffe, da wir im 21. Jahrhundert angekommen sind und online alles viel schneller geht, dass sich auch bei ALBA bald Fortschritte zeigen werden.
Die Atmosphäre ist wirklich gut, manchmal vom Verlauf des Tagesgeschäftes abhängig.
Dieses sind gegeben, durch Weiterbildungen oder einen dualen Studiengang usw.
Durch die Gleitzeit ist es sehr entspannt und so kann jeder für sich entscheiden, wann er kommen und gehen will.
Die Vergütung ist für einen Azubi wirklich herausragend ! TOP !
Sie bemüht sich wirklich sehr uns die Aufgaben zu erklären. Auch wenn es momentan an Zeit fehlt, haben wir trotzdem einiges in der kurzen Zeit gelernt.
Das ist Tagesabhängig aber es herrscht immer eine gute Atmosphäre.
Aufgaben werden gut vermittelt & Fragen gerne beantwortet.
Anfangs eher eintönig aber nach einiger Zeit haben wir auch mehrere verschiedene Aufgaben erhalten, was eine gute Abwechslung rein brachte
Die Kollegen respektieren sich gegenseitig.
Manch einer tritt hervor, durch respektloses verhalten aber das ist auch sehr Charakterabhängig
Meisten Kollegen sind nett
Man kann keinem Vertrauen, es wird über jeden und allem gelästert hinterm rücken.
Keine Wertschätzung
Ausbilder fällt den Azubis in den Rücken
Azubis untereinander gleich behandeln, neue und kompetive Ausbilder einsetzen.
Es wird generell viel gemacht für Azubis außerhalb des Standortes. Die Vergütung ist gut.
Ausbilder kümmert sich wenig um Azubis, zu wenige Aufgaben werden verteilt.
Sich mehr um die Azubis kümmern und den Ausbildungsplan besser verfolgen.
Leider wird sich wenig darum gekümmert Wissen zu vermitteln und neue Aufgaben zu verteilen. Auch auf private Probleme, wenn sie die Arbeit belasten, werden nicht berücksichtigt.
Manchmal wenig bis gar nichts zutun.
Es wird sich für die Azubis eingesetzt. Die Arbeitsatmosphäre und der Umgang untereinander ist sehr harmonisch und freundlich. Jeder hilft jedem.
Jeder kommt eigentlich mit jedem klar.
Überstunden, falls welche anfallen, können abgebaut werden. Am Wochenende hat man frei, außer es ist eine betriebliche Pflichtveranstaltung.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, jedoch beinhaltet es weder Urlaub- noch Weihnachtsgeld. Außerdem finde ich die den Vergütung etwas zu wenig.
Bei Fragen und Problemen wird einem immer geholfen und es wird deutlich, dass eine Vertrauensbasis zwischen Azubi und Ausbilder besteht.
Meine Ausbildung macht mir sehr viel Spaß, da ich einen Einblick habe in vielen verschiedenen Bereichen.
Einige Dinge könnten modernisiert werden was die Technik angeht. Man bekommt etwas Zeit für die Schule zu lernen, jedoch nur wenn keine andere betriebliche Aufgabe erledigt werden soll.
Unsere Aufgabenbereiche sind abwechslungsreich und machbar.
Es gab in meiner ganze Ausbildungszeit bisher nur einen Konflikt mit einem Mitarbeiter, aber auch dieser hat sich wieder gelegt. Ansonsten sind alle sehr freundlich und man wird mit Respekt behandelt.
So verdient kununu Geld.