20 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen, abgesehen vom Manager, waren wirklich nett und hilfsbereit. Sie waren wahrscheinlich das Einzige, was an dem Job gut war. Es hat Spaß gemacht, mit ihnen zu arbeiten, sie waren unkompliziert. Abgesehen davon waren die Einrichtungen schön. Wir hatten höhenverstellbare Arbeitsplätze mit zwei Monitoren. Das Gebäude war modern, und wir hatten eine Küche, um unsere Mittagessen und Snacks aufzubewahren. Außerdem gab es kostenlosen Kaffee.
Schlechtes Management. Ehrlich gesagt war es sehr negativ und stressig. Jedes Wochenende wurde ich nervös wegen des neuen Dramas, das die nächste Woche bringen würde. Ich bin jetzt, nachdem ich gekündigt habe, an einem viel besseren Ort. Danach habe ich erkannt, dass Unternehmen tatsächlich nett und nicht toxisch sein können.
Der Teamleiter braucht einen Kurs, um zu lernen, wie man ein guter Manager ist. Sie müssen lernen, in der Kommunikation professionell und respektvoll zu sein. Nur weil sie Manager sind, bedeutet das nicht, dass sie Kommentare zum Privatleben eines Mitarbeiters abgeben dürfen und sagen können, was sie wollen.
Man kommt gerne hin, gute Atmosphäre und Aufgaben.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wäre top. Das ist die einzige Sache, die ich ändern wurde.
Weihnachts- und Sommerfest wird immer erwartet und ist sehr wichtig. Macht immer sehr Spaß. Mit anderen Azubis gibt es enge Bindung.
Sehr hohe Übernahme Chancen, jedoch sehe ich Chancen für den Aufstieg nicht so arg. Dazu kann ich mich aber nicht genau äußern. Vielleicht ist es anders als ich denke.
Flexible Arbeitsstunden sind der Game changer. Wurde für Azubis vor kurzem eingeführt und finde das top.
Lohn immer pünktlich. Fair im Vergleich mit Klassenkameraden. Leider kein weihnachts- und Urlaubsgeld.
Kümmern sich direkt um Probleme, sind gute Ansprechpartner. Auch auf die schulischen Probleme folgt direkt eine Reaktion. Beim schlechten Noten, wurde mir direkt Hilfe geboten.
Ich liebe es dort zu sein. Ich komme jeden Morgen sehr gerne ins Geschäft.
Auch als Auszubildender verantwortungsvolle Aufgaben. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Die Anerkennung, die man bekommt finde ich toll.
Man ist in vielen interessanten Abteilungen. Nach einem Jahr kennt man die ganze Firma.
Die Kollegen halten sehr eng zusammen. Familiengeschäft.
Das Vertrauen den MA gegenüber.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
MA Jahresgespräche führen.
Ethnische Neutralität
Kündigt und stellt ein nach Bedarf
Leere Versprechungen was Jobübernahmen angeht
Abwechslungsreichere Arbeit ermöglichen. Und vor Allem wenn jemand viel Arbeitet nicht genau Demjenigen noch mehr arbeit aufdrücken.
Nach und nach wurden mehr Verbote und Verhaltensregeln eingeführt
Samstagsarbeit war ein MUSS
Durchs Schichten hat man weniger Lifebalance
Auf Mülltrennung wird nicht wirklich geachtet
So lange es ist stressig war, war auch alles gut.
Es wird nicht unterschieden, ob die Person 25 oder 55 Jahre alt ist
Befehlston von oben herab
Alle haben gearbeitet und die Lagerleiter waren Rauchen und Kaffee trinken, außer es ist wirklich sehr viel los gewesen
Klare Hierarchien
Unter Kollegen okay aber Von den Vorgesetzten kam eher strenger Befehlston
Die Männer sind die tollen, starken und die Frauen sollen doch lieber die einfachere Arbeit machen.
Unterforderndes Arbeiten.
Man ist keine Zahl im System, sondern ein Mensch. Viele Mitarbeiter sind schon über 10 Jahre am Standort, das spricht für Craiss.
wer wirklich was bewegen will, wird auch gefördert
Schicht tauschen oder mal einen dringenden Termin? Die Führungskräfte versuchen immer es möglich zu machen
den täglichen Wahnsinn
es wird etwas versprochen, und nicht gehalten
Alte BAV eingliedern dauert 6Monate
Jobticket, alt bewährtes wiedereinführen, Altersabgestufte Boni- z.B. Gesundheitsprogramm
angespannt
Definitiv KEIN Familienunternehmen, die Filialen sind Fremdkörper im eigenen Leib
früher kommen, länger bleiben
Zwangsversetzungen in andere Abteilungen sind keine Karriere
Gehalt ist pünktlich, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, über Inflationsausgleich wird geschwiegen
nicht existent
ohne die "Alten" würden die "Neuen" direkt gehen
werden verheizt
i.O., man sollte es zu nehmen wissen
Wenn Teams uns schon entschleunigt hat, hat der neue Drucker das Arbeiten lahm gelegt. Technisch entwickelt sich das Unternehmen zurück.
viele Geheimprojekte, aneinander vorbei
ALLE werden über den gleichen Kamm geschnitten, werden gleichberechtigt überfordert
vom Nachdenken über Kopfschütteln bis Migräne alles dabei
Was soll ich da schreiben?
Ich suche noch...
Man fühlt sich nur ausgebeutet und keine Zugehörigkeit zur Zentrale.
Wertschätzung, Weihnachtsgeld, mehr Urlaub und bessere Bezahlung.
Viel Stress... dadurch gereizte Stimmung
Den Stern gibt's nur für die pünktlich lohn zahlung.
Gibt es nicht....
Wasserflasche als Wertschätzung für das geleistete Arbeitsjahr. Wie super...
Super Kollegen.
Sonst wäre man schon lange weg.
Sie sind das Rückgrat in diesem Standort!
Nur die Lagerleitung vor Ort sind ok. Von der Zentrale im Stich gelassen und veräppelt
Gibt es nicht..
Alle werden gleich behandelt. Schlecht
Ja aber zu viel durch einander und plan los
Übernahme/ Zuzahlungen für Kindergärten oder Tagesmütter
Nicht, pure Zeitverschwendung.
Den Disponent der Filial Logistik, in dieser Person steckt sehr viel Hinterhalt.
Aus dem Grund sind mehrere Leute dieser Abteilung gegangen..
Weniger Hinterhalt
Mehr Wertschätzung und Mehr Respekt gegenüber den Angestellten, vor allem den neuen!
Stellt keine Leute unter Druck
(Das gilt an die komplette Filiale Logistik)
Man hat auf jeden Fall keinen Spaß.
Schwer, da man sich schon von Anfang so gut wie alles selbst beibringen muss..
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Man kriegt für Bereitschaft keinen Cent mehr!
Man druckt bis zu 1500 Blätter täglich.
Man arbeitet nicht mit dir, sondern gegen dich.
Man kriegt viel Unterdrückung sowie Stress.
Unhöflich und respektlos.
Mit den Kollegen der Filial Logistik ist keine Kommunikation möglich.
Bei Fragen kriegt man sehr oft keine Antworten zurück.
Der Jenige, der hinterhältiger und
Lästert, wird am besten behandelt.
Jeden Tag, neue Kopfschmerzen!
Unorganisierte Spedition, die man je gesehen hat.
Kollegiale Zusammenarbeit, eigenverantwortliches Arbeiten, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Teilweise nicht mehr zeitgemäße Regelungen in Arbeitsverträgen.
Über zusätzliche Mitarbeiter-Benefits könnte man sich für Bewerber attraktiver machen und vielleicht Mitarbeiter besser halten.
Gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen, Hilfsbereitschaft und eine freundliche kollegiale Zusammenarbeit. Kurz gesagt: Man geht gerne zur Arbeit.
2 Tage Flex Office in der Woche sind möglich. Könnte etwas mehr sein, aber im im Großen und Ganzen in Ordnung. Auch wenn es eine Kernarbeitszeit gibt, ist es in aller Regel kein Problem wenn man in dieser Zeit private Verpflichtungen wahrnehmen muss und dies nicht mit wichtigen Terminen kollidiert. Privatleben und Job lässt sich somit sehr gut unter einen Hut bringen.
Alle für den Job relevanten Weiterbildungen wurden problemlos genehmigt und unterstützt. Wenn man gute Arbeit leistet wird dies auch erkannt und gewürdigt. Eine Karriere ist im Rahmen eines mittelständischen Unternehmens möglich.
Für die Branche und Unternehmensgröße ein gutes Gehalt
Durchweg interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit Bedeutung und Eigenverantwortung.
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