1.455 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
609 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 771 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dass ich ihn verlassen habe.
Alles andere.
Wirklich alles.
Ist leider in fast allen Verkaufsstellen sehr schlecht. FLs und VFLs leiden unter extremen Zeit- und Leistungsdruck, den sie auf ihre Mitarbeitenden übertragen.
Nach außen vielleicht in Ordnung - im Unternehmen selbst ist niemand glücklich.
Gibt es nicht. Egal, ob man Teil- oder Vollzeitkraft ist, verbringt man 5 Tage die Woche hier.
Junge Leute kommen nur ins Unternehmen, um eine gute Ausbildung zu bekommen, ein paar Jahre Karriere zu machen und dann zu gehen. Hätte ich genauso machen sollen.
Gehalt soll angeblich gut sein. Für die Branche vielleicht - tatsächlich zu wenig für die Arbeit, die man leistet.
Alles wird weggeschmissen, ein paar Sachen gehen an die Tafeln. Wenn mit Ablauf des Tages das MHD eines Artikels überschritten wird, wird der Artikel entsorgt. Bis letztes Jahr durften Mitarbeiter diese Artikel nach Ladenschluss dann noch für Kleinbeträge kaufen. Damals wurde deshalb effektiv weniger weggeschmissen und die Mitarbeitenden waren zufriedener.
Wird überall ein wenig anders sein, aber meist wird in jeder Verkaufsstelle über jeden gelästert. Wenn man krank ist, wird einem vorgeworfen, man habe nur keine Lust. Das führt dann dazu, dass man wirklich keine Lust hast.
Sitzen ab ca. 50 an der Kasse und da bleiben sie dann auch, wenn sie nicht kurz danach wegen Rückenproblemen das Unternehmen verlassen müssen.
Sicherlich auch überall unterschiedlich, aber meist inakzeptabel. Manche RVLs können so etwas wie Menschlichkeit und Empathie zeigen, haben aber meist das Verständnis für den tatsächlichen Job im Verkauf verloren und können nicht nachempfinden, dass sich die Tätigkeiten in den letzten Jahren stark verändert haben. Daraus folgt häufig starker Druck und fast schon respektloses Verhalten. Wertschätzung gibt es nie direkt. Das Beste ist, wenn man gar nichts hört.
Sind durch interne Vorgaben einfach nur schlecht und der Grund, weshalb ich das Unternehmen verlassen habe. Der Umsatzfaktor ist zu hoch angesetzt, wodurch einfach die Zeit fehlt, um alle Aufgaben vernünftig zu erledigen. Das will aber kein RVL und auch niemand in der Verwaltung hören. Stattdessen gibt es dann verständnislose Kritik.
Ohne konkrete und teils mehrfache Nachfragen, bekommt man keine Antworten auf Fragen. Selbst die wichtigsten Informationen werden nicht weitergegeben.
Hatte als weißer Mann wahnsinnig viele Vorteile gegenüber anderen Bewerber/innen und auch während der Tätigkeit wurde ich bevorzugt behandelt, obwohl ich schlechter qualifiziert war.
Gibt es in der Theorie schon, allerdings kommt man wegen des ständigen Zeitdrucks selten dazu, die Aufgaben vernünftig zu erledigen. Wenn man dann nicht sofort gut ist, muss der/die Mitarbeiter/in von der Aufgabe abgezogen und wieder an eine Position gesteckt werden, in der er/sie gut ist. Aus Unternehmenssicht sinnvoll, in der Praxis sorgt es aber für Langeweile bei den Mitarbeitenden.
Meine Bewertung von vor 3 Jahren ist leider in der Aufteilung der ALDI Nord Gruppe durch kununu verschwunden. Daher heute noch einmal um einmal deutlich zu machen, dass Bewertungen nicht immer allein ein Entscheidungsfaktor sein sollten
Die Büros sind abseits des Campus alt, es wird an allem gespart
Die Entlohnung wird gern als Begründung genutzt um die Arbeit auch von ausscheidenden Mitarbeitern zu übernehmen. Regelarbeitszeit ist eher selten an der Tagesordnung.
Wenn dein Vorgesetzter dich nicht mag, wirst du im Unternehmen keine Karriere machen. Es zählt mehr die Nase, als das Fachwissen.
Viele Kollegen, insbesondere die alten, haben nie gelernt im Team zu arbeiten. Von den Führungskräften wird stets die jeweils andere Abteilung schlecht geredet, Zusammenhalt wird in keinster Weise vorgelebt. Die Führungsebene freut sich darüber, dass bspw. Keine Weihnachtsfeier stattfindet, da die Mitarbeitenden keine Lust haben, sich mit ihren Führungskräften ab einen Tisch zu setzen.
Hier würde ich gern Minussterne vergeben. Intrigant, unfähig, weder fachlich noch personell in der Lage, Mitarbeitende zu führen.
Altes Büro
Ich würde gern null Sterne geben, denn es wird einfach nicht kommuniziert. „Macht durch Wissensvorsprung“. Halte die Mitarbeitenden klein, so können sie dir nicht gefährlich werden.
Gehalt ist super, soziale Leistungen gibt es nicht
Es ist und bleibt ein Männerdominiertes Unternehmen.
Auf Grund der Fülle an Aufgabe besteht viel Abwechslung. Leider schafft man es aber nicht, die Aufgaben sauber abzuarbeiten.
Omnichannel und Self checkout Projekte.
Eingefahrene Hierarchien, Arbeitsdruck, HO-Regelung, Innovations Resistenz, Micromanagement, Willkür, ...
Auf die Mitarbeiter hören.
Lademöglichkeit ist das Feigenblatt, auf Elektro-Fahrer wird keine Rücksicht genommen.
Den Umgang mit älteren Mitarbeitern
Siehe Bewertungen.
Nicht immer nur nehmen auch mal geben.
Die Mitarbeiter die da sind müssen gehalten werden. Aber das sieht das Management nicht.
Keine Goodies schon traurig für so ein gesundes Unternehmen.
Aber oben abschöpfen und unten kommt nichts an.
Das kommt auf die VST an und auf den Regional Leiter
Schlecht
Nicht gegeben, da man immer und überall helfen MUSS
Klappe halten und nie eine eigene Meinung dann geht alles
Für die Aufgaben viel zu wenig.
Aldi ist nicht mal in der Lage ein Jobbike anzubieten.
Nur nach außen
Kommt immer auf jeden einzelnen an.
Kein Problem
Immer das gleiche, der Fisch stinkt immer vom Kopf.
Könnte besser sein.
Viel Blendwerk.
Siehe oben
Das ist bei uns egal .
Ob Frau oder Mann oder alt und jung.
Allerdings ohne die alten ............
Mal schauen ,in 10 Jahren sieht die Welt der OHG sicherlich nicht mehr so toll aus.
Nicht gegeben, eigene Ideen auch nicht gewollt.
Siehe aufgelisteten Punkte.
Menschlicher werden, realistische Arbeitsvorgaben.
Man ist nur noch genervt.
Ist ok, aber viele stempeln aus und arbeiten unbezahlt weiter.
Katastrophe. Immer mehr Arbeit mit immer weniger Stunden (Personal).
Alles ist vorgegeben, immer das gleiche.
Miserabel
Musst du immer verfügbar sein, darfst nicht krank sein, Ständig wechselnde Dienstpläne , Entsendung in fremden Filialen
Keine Chance
Respektlos, sowas habe ich nie erlebt, solche Kollegen braucht kein Mensch
Katastrophal,kein Respekt, Mobbing, die älteren wissen alles, jeder will der Chef sein. Egal was du machst , du machst Muhe aber wird unter-geschätzt.
Sollen dringend einmal ein Seminar zur Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation besuchen
Gehalt
Extremer Druck
unrealistische Ziele
Würde mir wünschen das ich mich endlich wieder wertgeschätzt fühle. Nicht nur durch das Gehalt sondern durch unsere Hinweise. Vieles läuft immer schlechter.
nach über 20 Jahren glaube ich das ich das gut beurteilen kann.
Im Filialteam. Die Hierarchie nach oben immer schlechter
Trotz schlechter Ergebnisse bei Mitarbeiterbefragungen ändert sich nix. Im Gegenteil, wenn man denkt es kann nicht schlimmer werden.... Doch es geht immer noch schlimmer
Peronalnot+unrealistische Ziele=keine work life balance
Ohne Studium ist bei Filialleiter Ende.
Das ist das einzige was noch einigermaßen ok ist allerdings wird es zweitrangig wenn die Gesundheit darunter leidet.
Nach Außen hui, innen Pfui
Im Filialteam gut. Nach oben nur gespielt.
Die die das Tempo nicht mehr mithalten können wird noch mehr Druck ausgeübt.
Es interessiert nicht wie wir die Ziele erreichen nur das es sein muss. Weit weg von der Realität oder doch bewusste Heuchelei.
Bekommen nur die Zahlen und Infos um mehr Druck auszuüben. Clustervergleiche mit anderen Filialen völliger Blödsinn. Vorallem in der heutigen Zeit wo wir kein Personal haben wird man mit Filialen verglichen die froh sein können den Laden aufmachen zu können.
Aufstiegschancen bei allen Geschlechtern gleich
Am Anfang sehr vielfältig aber irgendwann wird es langweilig. Aufstieg nur über Studium trotz vieler Jahre Berufserfahrung. Eigenständiges denken oder arbeiten ist nicht gewünscht.
nichts
alles
komplette Umstrukturierung, Modernisierung in jeglichen Bereichen, Aldi Nord sollte sich ein Beispiel an Aldi Süd nehmen
Druck bis zum geht nicht mehr, ständig unterbesetzt, bei Krankmeldung wird man angeschrien " Du bist nicht krank, entweder du kommst arbeiten oder ich kündige dich" , wurde aufgefordert Überstunden abzufeiern , anstatt den AU Schein abzugeben - ansonsten gebe es Ärger
Kunden sind unzufrieden, weil ganz viele Preisschilder immer falsch sind
bei Teilzeit wird erwartet dass man jederzeit verfügbar ist. Freiwünsche werden sehr widerwillig entgegengenommen , mit der Bemerkung " wenn ich daran denke, berücksichtige ich das im Plan"
Versprechen werden nicht eingehalten
Bei Vertragsunterschrift wurde mir das gleiche Gehalt wie bei Aldi Süd versprochen, verdiene hier aber viiel weniger
Brot und Backwaren gehen nicht an die Tafel
einige sind nett, aber keiner ist hier glaube ich glücklich , es herrscht ein Klima des Drucks
gibt eine ältere Kollegin
ganz schlimm, eine Kollegin wird regelmäßig hinterrücks als "die Olle" bezeichnet
Filialeitung schreit ständig ihre Mitarbeiter an, Stellvertretung gibt unqualifizierte Kommentare ab
halt Verkauf
Menschlichkeit und Wertschätzung der Mitarbeiter verbessern
Wünsche werden häufig berücksichtigt. Arbeitszeiten eher für Singles
Aufstieg möglich, wenn man möchte und keine Lust auf Freizeit oder Familienleben hat
Naja. Definitiv unterbezahlt
So verdient kununu Geld.