Der Mitarbeiter ist nichts Wert. Nicht BEWERBEN
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht schon fast alles oben.
Mitarbeiter mit Vitamin B werden bevorzugt. Der aktive Betriebsrat interessiert sich null für die Interessen der Arbeitnehmer. Es wird unterschrieben, was die Geschäftsleitung vorlegt.
Je besser man die Führungskraft privat kennt, desto mehr Möglichkeiten bekommt man geboten. Eigene Meinung wird bestraft.
Ein Hoch auf Vitamin B. Wird bei dieser Firma großgeschrieben.
Du kannst nichts und hast keine Lust zu Arbeiten, perfekt für Aldi als Führungsperson.
Verbesserungsvorschläge
Wechselt die Führungskräfte aus, die von nichts, aber auch gar nichts eine Ahnung haben, damit meine ich so gut wie alle in dieser Gesellschaft.
Arbeitsatmosphäre
Nicht vorhanden.
Der Mitarbeiter wird wie das letzte behandelt. Es wird wenig bis kein Wert auf die Gesundheit der Angestellten gelegt.
Wenn man gern auf Knien kriecht und kein Selbstwertgefühl hat, entspricht man den idealen Vorstellungen der Führungskräfte.
Respekt ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. In den Augen der Führungskraft ist man das Letzte. Ausnahme bilden die Angestellten, die zur Führungsperson auch private Kontakte pflegen. Vitamin B
Kommunikation
Nicht vorhanden.
Die täglichen Meetings dienen eher dazu die Mitarbeiter auf deren Fehler hinzuweisen und diese dann auch während dem Meeting Verbal anzugreifen.
Weißt man auf Fehler hin, die durch gewisse Entscheidungen eintreffen können, so werden diese ignoriert.
Tritt dieser Fehler dann auf, so ist die jeweilige Abteilung an dem Dilemma schuld, die es bereits vorher angekündigt hat, auch wenn sie mit diesem wenig, bis gar nichts zu tun hat.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die jeweilige Abteilung an.
Es gibt Abteilungen, da ist der Zusammenhalt groß, da diese Abteilungen gezielt von den Führungskräften genötigt und systematisch versucht wird, die Mitarbeiter gegeneinander aufzubringen.
In anderen Abteilungen ist sich jeder selbst an nächsten und es wird auch gern jedes Fehlverhalten protokolliert und an die Führungskraft weitergeleitet. Systematisches Aussortieren von unliebsamen Kollegen.
Work-Life-Balance
Kennt dieses Unternehmen nicht.
Müsste hier eher Work-Balance heißen. Man kann froh sein, wenn man mal nach seinen 7.5 Stunden nach Hause fahren darf.
In der Regel werden es statt einer 37,5-Stunden-Woche gerne mal 45 - 60 Stunden.
Und wenn man dann mal nach 9 oder 10 Stunden nach Hause kommt, darf man sogar noch von daheim arbeiten. Da hier gerne telefonisch noch Rückfragen kommen, weil wieder etwas nicht klappt.
Ach kann auch gerne mal samstagabends oder sonntags sein.
P.S. Das wird nicht bezahlt, man macht es ja gerne für die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos
Keine Ahnung von Nichts
Ich würde hier gerne andere Begriffe nutzen aber der Filter lässt mich nicht.
Interessante Aufgaben
Immer die selben Arbeiten.
Gleichberechtigung
Nein.
Hier wird nur nicht nach Geschlecht unterschieden, sondern eher wie gut versteht man sich mit seinem Vorgesetzten im Privaten.
Je besser dieses Verhältnis ist, desto bevorzugter die Behandlungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Blos raus mit denen
Arbeitsbedingungen
Staubig,
Dreckig,
teilweise Schimmelbefall,
Sehr laut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gegenüber den Mitarbeitern existiert seitens der Führungskraft kein Sozialbewusstsein. Dürften man noch die Peitsche nutzen würden sie sie benutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterbezahlt für die Leistungen die man erbingen muss
Image
Nach aussen hin wird ein sauberes Image verkauft.
Dieses Image wird auf dem Blut der Mitarbeiter aufgebaut.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden