6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Steht schon fast alles oben.
Mitarbeiter mit Vitamin B werden bevorzugt. Der aktive Betriebsrat interessiert sich null für die Interessen der Arbeitnehmer. Es wird unterschrieben, was die Geschäftsleitung vorlegt.
Je besser man die Führungskraft privat kennt, desto mehr Möglichkeiten bekommt man geboten. Eigene Meinung wird bestraft.
Ein Hoch auf Vitamin B. Wird bei dieser Firma großgeschrieben.
Du kannst nichts und hast keine Lust zu Arbeiten, perfekt für Aldi als Führungsperson.
Wechselt die Führungskräfte aus, die von nichts, aber auch gar nichts eine Ahnung haben, damit meine ich so gut wie alle in dieser Gesellschaft.
Nicht vorhanden.
Der Mitarbeiter wird wie das letzte behandelt. Es wird wenig bis kein Wert auf die Gesundheit der Angestellten gelegt.
Wenn man gern auf Knien kriecht und kein Selbstwertgefühl hat, entspricht man den idealen Vorstellungen der Führungskräfte.
Respekt ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. In den Augen der Führungskraft ist man das Letzte. Ausnahme bilden die Angestellten, die zur Führungsperson auch private Kontakte pflegen. Vitamin B
Nach aussen hin wird ein sauberes Image verkauft.
Dieses Image wird auf dem Blut der Mitarbeiter aufgebaut.
Kennt dieses Unternehmen nicht.
Müsste hier eher Work-Balance heißen. Man kann froh sein, wenn man mal nach seinen 7.5 Stunden nach Hause fahren darf.
In der Regel werden es statt einer 37,5-Stunden-Woche gerne mal 45 - 60 Stunden.
Und wenn man dann mal nach 9 oder 10 Stunden nach Hause kommt, darf man sogar noch von daheim arbeiten. Da hier gerne telefonisch noch Rückfragen kommen, weil wieder etwas nicht klappt.
Ach kann auch gerne mal samstagabends oder sonntags sein.
P.S. Das wird nicht bezahlt, man macht es ja gerne für die Firma.
Nicht vorhanden
Unterbezahlt für die Leistungen die man erbingen muss
Gegenüber den Mitarbeitern existiert seitens der Führungskraft kein Sozialbewusstsein. Dürften man noch die Peitsche nutzen würden sie sie benutzen.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an.
Es gibt Abteilungen, da ist der Zusammenhalt groß, da diese Abteilungen gezielt von den Führungskräften genötigt und systematisch versucht wird, die Mitarbeiter gegeneinander aufzubringen.
In anderen Abteilungen ist sich jeder selbst an nächsten und es wird auch gern jedes Fehlverhalten protokolliert und an die Führungskraft weitergeleitet. Systematisches Aussortieren von unliebsamen Kollegen.
Blos raus mit denen
Respektlos
Keine Ahnung von Nichts
Ich würde hier gerne andere Begriffe nutzen aber der Filter lässt mich nicht.
Staubig,
Dreckig,
teilweise Schimmelbefall,
Sehr laut
Nicht vorhanden.
Die täglichen Meetings dienen eher dazu die Mitarbeiter auf deren Fehler hinzuweisen und diese dann auch während dem Meeting Verbal anzugreifen.
Weißt man auf Fehler hin, die durch gewisse Entscheidungen eintreffen können, so werden diese ignoriert.
Tritt dieser Fehler dann auf, so ist die jeweilige Abteilung an dem Dilemma schuld, die es bereits vorher angekündigt hat, auch wenn sie mit diesem wenig, bis gar nichts zu tun hat.
Nein.
Hier wird nur nicht nach Geschlecht unterschieden, sondern eher wie gut versteht man sich mit seinem Vorgesetzten im Privaten.
Je besser dieses Verhältnis ist, desto bevorzugter die Behandlungen.
Immer die selben Arbeiten.
Die in Personalabteilung sollte sich mehr Mühe geben
Anstrengende Kunden
Leider nichts. Tut mir leid!
Mitarbeiter mehr wertschätzen & besser schulen. Vorgesetzte (RVL'S & FL'S) kontrollieren und zur Not austauschen oder mal in Mitarbeiterführung oder Freundlichkeit schulen, aber dies bitte ordentlich! Personalentscheidungen nicht nur den RVL'S überlassen. In Moderner Technik investieren, als in Schrott, diese kommt & nicht richtig überarbeitet wird und dazu ALLE MITARBEITER Schulen!
Nicht gut, da man nur Druck von OBEN bekommt. RVL'S einfach unfähig! Alles veraltet und Neuerungen nicht gut durchdacht. Im Team geht es einigermaßen besser, aber Kommunikation fehlt hier trotzdem. Planänderungen in fast allen Märkten jeden Tag!
Wie viele schon geschrieben haben, nach außen Hui und dann innen pfui.
Urlaub muss für das ganze Jahr geplant werden und dies schon meist bis max. Ende Oktober! Genehmigt wird dieser erst, wenn der RVL Lust hat, dies kann einige Monate dauern. So kann es sein, dass man auch Mal nicht genehmigten Urlaub hat. Aldi halt! Planänderungen sind jederzeit möglich, wenn man mal nicht kann wird man vom FL & RVL so lange "bearbeitet" bis man arbeiten kommt!
Wird nicht viel Wert drauf gelegt. Man haut nach und nach SCHNELL Schulungen durch, von denen man selbst keine Ahnung hat.
Schmerzensgeld für die Arbeit, aber pünktliche Bezahlung, also meistens, wenn die Personalabteilung gut arbeitet.
Es wird zu viel weggeschmissen. 3-5Tonnen bestimmt pro Woche. Gespendet wird nur wenn die Organisation mit dieser man zusammenarbeitet abholen kommt, sonst nicht.
Es geht. In vielen Märkten wird man gegen einander ausgespielt. Manche wollen höhere Posten und kämpfen mit allen Mitteln, diese zu erreichen! Es gibt aber auch Märkte dort herrscht einfach die ganze Zeit beste Stimmung. Aber nicht alltäglich!
Werden raus gemobbt! Da sie langsamer sind. Zur Not sogar mit Zustimmung des Betriebsrates in einen anderen Markt versetzt! Um den Mitarbeiter, dann noch weiter "kaputt" zu machen.
Schlimm. Unfähig! Man denkt manchmal wie manche von denen durch das Leben kommen. Haben echt kein Wissen! Das einzigste was der Großteil kann, ist Mitarbeiter unter Druck zu setzen!
Alt. Unmodern. Nicht zeitgemäß! Kaputte Einrichtungen.
Gar nicht gut! Manches weiß man Monate später immer noch nicht. Soll wohl besser werden, aber bei Aldi weiß man das Neuerungen nicht immer wirklich durchdacht sind! Mitarbeiter, diese nicht so oft da sind, erfahren Neuerungen meist Garnicht. Es gibt eine Gruppe auf dem PRIVATEN Telefon mit Arbeitssachen, diese rein geschickt werden. Aber nicht jeder liest es in seiner Freizeit! Ja auch unverschämt von Aldi!
Gleichberechtigung gibt es nicht. Manche werden bevorzugt, manche nicht! Bei manchen gelten andere Regeln, als bei anderen.
Keine Interessanten Aufgaben. Immer das gleiche! Aufräumen, kassieren, wäre einräumen & Backen.
Das einzig gute ist, dass pünktlich Gehalt gezahlt wird. Aber das war bisher in jeder meiner Stationen so.
Man muss flexibel für Aldi sein. Ist man es nicht, dann handelt man sich enormen Stress ein mit dem FL oder RVL. Druck wird ausgeübt.
Beispiel:
man hat einen 26 Stunden Vertrag und dementsprechend 2 Tage die Woche frei. Oftmals wird ohne Nachzufragen einer von deinen freien Tagen gestrichen.
Unternehmensleitung sollte Anfang die Arbeit der Mitarbeiter wertzuschätzen.
Druck, Druck, Druck. Vorallem vom FL. FLs suchen explizit nach Fehlern (seien sie noch so klein) und dann wird man vor versammelter Mannschaft über das Headset dafür fertig gemacht. Wenn es nicht im Laden ist, dann über die WhatsApp Gruppe der Verkaufsstelle.
Ich würde schätzen, dass mindestens die Hälfte der Mitarbeiter unzufrieden sind und lieber einer anderen Arbeit nachgehen würden.
Nicht vorhanden. Du musst springen, wenn Aldi ruft. Wenn du Feierabend hast, wirst du ständig per WhatsApp angeschrieben oder du wirst angerufen.
Wer kein Problem damit hat, sich einzuschleimen kann weiter kommen.
Es wird immer behauptet, dass gut gezahlt wird. Gutes Gehalt bekommt man aber nur, wenn man auf seine Freizeit verzichtet und Überstunden macht.
Viele Kollegen sind korrekt. Es gibt aber immer ein, zwei Kollegen die weiterkommen wollen und sich deshalb beim FL einschleimen oder andere Kollegen verpetzten. Dieses Verhalten ist von der Filialleiterung gewünscht.
Ältere Kollegen oder Kollegen mit großer Krankenakte werden mit allen Mitteln versucht loszuwerden. Im Zweifel wird halt was in den Spind gelegt…
Unrealistische Ziele vom FL. Wie soll man auch die Arbeitszeit richtig einschätzen, wenn man nur Aktuell aufräumt oder den ganzen Tag auf Fehlersuche der Mitarbeiter ist?
Es wird nur gesagt, dass man schneller arbeiten muss oder Mitarbeiter früher nach Hause gehen müssen, damit man einen guten Umsatzfaktor hat.
Zwischen Männern und Frauen wird nicht unterschieden. Hauptsache man schleimt sich gut ein, nur dann kommt man weiter.
Die Arbeit ist für alle gleichermaßen körperlich anstrengend, wenn man nicht gerade FL ist.