8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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überlegt mal.
Vorgesetzte ab RVL und höher versuchen durch Erniedrigung zu Motivieren
Hinter den Kulissen noch immer erschreckend konservativ.
Der Betriebsrat prüft ob ein Personaleinsatzplan rechtzeitig (3 Wochen vorher "festgeschrieben" wird. In meinem Fall druckte die Filialleitung den PEP aber nicht aus, sondern wartete meistens bis zum Samstag der Vorwoche bevor er den PEP über die Pinnwand veröffentlichte.
Wer hier nicht in der Whatsappgruppe ist, bekommt eventuell nicht mit, dass er Montag zur Frühschicht eingeplant ist.
RVLs sowohl die fest Zuständige als auch beide Vertretungen prüfen dies nicht.
Es gibt nur eine Festangestellte 40Std Kraft pro Filiale, der Rest muss sich mit 20-28 Stunden/ Woche begnügen, muss aber 5 Tage die Woche Bereitschaft haben.
In meinem Einarbeitungsplan von 2008, der 'Gedächnistprotkoll "einfach hier und da ausgefüllt werden muss, aber davon stimmt vieles nicht mehr" 'versprach mir ein Kennenlernen der Kollegen und des Logistikzentrums und einige Weiterbildungsmöglichkeiten. Davon passiert ist nichts.
100% ALDI, 0% Privatperson, villeicht geht dann Karriere.
Übertariflich, Stundenlohn passt. Wer auf Freude an der Arbeit, Zusammenhalt und tolles Vorgesetztenverhalten verzichten kann wird hier bestimmt glücklich.
Greenwashing pur. In der Öffentlichkeit steht ALDI super da, möchte zB Wegen der Energiekriese aber einige Läden eine Stunde eher schließen. Feedback der Kunden war gigantisch! Nur wurde in meinem Umkreis von ca 25 Filialen nur bei einer die Öffnungszeiten angepasst. Wir selbst standen teilweise zu dritt in der Filiale und hatten in der letzten Stunde 4 Kunden.
Hier und dort mal ein Aufkleber "Licht aus"? Dies prüft aber keiner nach, stattdessen bekamen wir die Anweisung, über Wochen hinweg den gesamten Tag den voll aufgedrehten Wasserschlauch außen auf die Klimaanlage zu richten. Zeitgleich wird an der Kasse die "Wild-Zeitung" verkauft die über Headlines die Kunden auf die weltweite Wasserknappheit aufmerksam macht.
Unterscheidet sich vermutlich von Filiale zu Filiale. In den vier Filialen in denen ich fest oder aushelfend tätig war gab es nur eine die ich annähernd als Team bezeichnen würde. Ansonsten sind kindische Lästereien und voneinander genervte Mitarbeiter Alltag gewesen.
In manchen Filialen wird auf Ältere und ihre Wünsche geachtet, in anderen musst du als 60+ noch genauso deine Paletten bearbeiten wie der Azubi.
Meist Junge Absolventen aus den eigenen "Dualen Studium Reihen". Diese (alle fünft die ich kennenlernte) mögen Ihre Kompetenzen haben, in Menschlichkeit, Empathie, Teamfähigkeit, Führungsfähigkeit oder Kommunikation lagen diese jedoch nicht.
Sowohl RVL als auch die Verkaufsleiterin lügten mir Woche für Woche neue Ausreden vor. Dabei sind die Kompetenzen auf der Kommunikativen Basis so niedrig, dass dabei kaum Augenkontakt stattfindet.
Ob alle Führungskräfte die ich kennenlernen musste, vermutlich sehr überfordert waren oder ob ALDI sich sein Personal mit einer Konservativen Ausrichtung "hinzüchtet" kann ich nicht beantworten. Ich kann nur mit erschrecken sagen, dass ich noch in keiner anderen Firma solch unprofessionelle Gespräche mit Vorgesetzten hatte.
Meine Lieblingssätze meiner Vorgesetzten (RVL/VkL) "Gedächtnissprotokoll":
- All das was du in anderen Jobs gelernt hast musst du abstellen
- Du darfst noch keine Verbesserungsvorschläge machen, weil Du erst in der Einarbeitung bis
- Du bist für mich noch kein richtiger ALDIaner, ich kann dir aber auch nicht sagen was dir dazu noch fehlt
- Du kannst nicht jedes Mal kurzfristig Urlaub nehmen wenn deine Frau operiert wird.
Erst vor einigen Monaten wurde eine Software released, die ALDI in die 00er Jahre katapultierte. Bis dahin wurde mit Pfeilen, F-Tasten und Ziffern gearbeitet.
Hauptsächlich über Whatsapp-/ ALDIaner App Gruppen. Wer sich weigert sein privates Handy dafür zu nutzen, oder zu selten im Gruppenchat aktiv ist, wird wie in meinem Falle fehlende Motivation zur Integration vorgeworfen. So schleicht sich das Unternehmen in die Freizeit rein.
Es müssen Regale mit Produkten gefüllt werden.
In der Zentrale in Essen wird erkannt, dass sich vieles ändern muss. Daran wird auch gearbeitet. Die Fläche zu erreichen wird jedoch schwierig werden, wenn sich die Führungsspitze hier nicht merklich verändert.
Mitarbeitende sollten keine Angst haben müssen und weniger über die Laune einiger Menschen nachdenken müssen.
Themen sollten sachlich bewertet werden und nicht von Emotionen gesteuert werden.
Hört euren Mitarbeitenden zu, nehmt euch mehr Zeit für Coachings und lügt euch bei einer so hohen Fluktuation nicht selbst die Welt schön.
Die Teams versuchen ihr bestes, um die Stimmung hoch zu halten. Unterstützung gibt es nicht. Berichtslinien interessieren nicht, es wird einfach nach dem alten Herrschaftsprinzip reindiktiert.
Es wird weniger professionell, als emotional geführt.
Vertrauen sollte man hier besser niemandem.
Man arbeitet daran, es aufrecht zu halten. In der Handelswelt ist jedoch bekannt, wie hier gearbeitet wird. Da nützt dann auch ein toller Campus in Essen nichts.
In dieser Welt nicht erwünscht. Man muss sich ja fast entschuldigen, wenn man im Urlaub nicht ständig in die Mails schaut.
Wenn man will, kann man hier vieles machen.
Wer das Prinzip ALDI stumpf mitgehen kann, der kann hier gutes Geld verdienen. Moderne Sozialleistungen sollte man allerdings besser nicht erwarten.
In der Gebäudetechnik durchaus, Mülltrennung in der Verwaltung wäre schön. Und generell weniger Müll, weil man Lebensmittel tonnenweise entsorgt. Ja, der Wettbewerb gibt es vor. Schade, dass daraus eine echte Lebensmittelschlacht wird. Immerhin geht einiges an die Tafel.
Teils gut, teils schwierig. Man sollte im Zweifel besser immer mit dem Messer im Rücken rechnen.
Wer nicht mehr funktioniert, dem wird geholfen. Wie das aussieht, ist nicht immer so schön. Es wird leider zu oft vergessen, dass ältere Mitarbeitende sich nicht so schnell in die neue Welt einfinden können, wenn man zuvor 20 Jahre und mehr in der Arbeitsweise der Nachkriegswelt gefangen war.
Solange man funktioniert, ist alles gut. Unterstützung ist ein Fremdwort, echtes Interesse besteht nicht.
Kann man aber irgendwie auch niemandem zum Vorwurf machen. Führungskräfte wurden in der Vergangenheit wohl mehr danach ausgesucht, wie sie in die Herrschaftswelt dieses eingestaubten Giganten passen und nicht danach, wie sie führen.
Funktionierende Systeme wären schön. Gut ist, dass das erkannt wurde. Die Lösungen lassen nur leider zu lange auf sich warten
Schlechte und unzureichende Kommunikation. Oft erfährt man Dinge nur zufällig oder weil man Zeitung liest.
Da kein Vertrauen herrscht, wird auch nicht transparent Kommuniziert.
Das Unternehmen entwickelt sich langsam in die richtige Richtung. Aber der Wwg ist noch lang.
Hätten es sein können, wenn man eine Modernisierung ernst nehmen würde. So aber leider nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist in meinem Betrieb ganz gut, natürlich versteht man sich nciht immer mit jeden aber im Großen und Ganzen fühl ich mich wohl wenn ich da bin
Es wird alles weggeschmissen, Lebensmittel kommen sofort in die Tonne die nur eine ganz kleine Druckstelle haben (zmb. Gemüse)
Es gibt Kollegen die zu einem halten aber auch andere die es nicht machen würden
Zum Thema Familien freundlich, die Vorgesetzten von Aldi achten sehr darauf das Eltern ihren Urlaub in den Ferien bekommen.
Wenn es Probleme mit den Kindern gibt dürfen die Kollegen ohne Probleme sofort nachhause fahren und wenn es zu einem schwangerenfall kommt dann wird die Mutter sofort in den Mutterschutz geschickt
Bei uns wird nicht viel kommuniziert, es wird sich eher darüber aufgeregt hinter dem Rücken und nicht darüber gesprochen wenn etwas falsch gemacht wurde oder man nicht mit der Arbeit zufrieden war
Die Atmosphäre
Die Geschäftsführung
Das Gehalt
Arbeitsweise
Das schnelle arbeiten
Den Ruf
Mehr Personal einstellen um die geringen Personal Mangel auszubessern
Ist okay, geht aber besser
Ganz schwierig zu sagen, aber eigentlich geht es bei meiner Filiale sehr gut.
Alle halten zusammen und sind bereit eine schicht zu übernehmen
Super, natürlich so wie Vorgesetze auch sein müssen
Man kann mit jedem reden, auch mit der Bezirksleitung
Es ist wenig Abwechslung.
Rassische Arbeitsatmosphäre Die Deutschen MA wurden Komplet ausgeschlossen
jeder geht bei Aldi einkaufen
Nach meiner Ausbildung als Vertretungskraft mit 35 Stunden die Woche ich habe Genau 2076 Brutto
Die FL und PL teilweiße können sich nicht Artikulieren
Regale befühlen Am Tag hast du zwei Lieferung insgesamt wenn man rechnet ist man am Tag 10 St bis 12 St nur Regal befühlen Plus Kasse Plus Büro am besten alles Gleichzeitig