4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Statt Überstunden mal die Arbeitszeit der Mitarbeiter hochsetzen,damit es sich auch wieder lohnt arbeiten zu gehen.
Inflationprämie gleich null. Echt traurig für so einen großen Konzern.
Duale Studienmöglichkeit: Die Chance, sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung vor Ort zu sammeln, ist äußerst positiv und fördert eine ganzheitliche berufliche Entwicklung.
Positive Teamatmosphäre: Trotz der Herausforderungen herrscht in meiner Filiale eine positive Stimmung, was maßgeblich auf das engagierte Team zurückzuführen ist.
Attraktive Vergütung: Die im Vergleich zur Branche großzügige Vergütung ist eine starke Motivation und trägt zur Wertschätzung der Mitarbeiter bei.
Möglichkeit zur Regionalverkaufsleiter-Position: Die klare berufliche Perspektive, Regionalverkaufsleiter zu werden, motiviert und bietet klare Karriereziele.
Umfassende Studieninhalte: Das duale Studium bietet eine vielseitige Kombination aus Theorie und Praxis, was die Lernkurve fördert und die Entwicklung fundierter Fähigkeiten ermöglicht.
Prozessineffizienz: Es gibt redundante Prozesse, die Zeit kosten und effizientere Arbeitsabläufe behindern.
Arbeitsbelastung: Die hohe Arbeitsbelastung, insbesondere bei wenig Personal während hektischer Schichten, führt zu Stress und könnte die Arbeitsqualität beeinträchtigen.
Realitätsferne Zielsetzung: Es besteht die Herausforderung, dass einige Vorgaben von oben nicht immer realistisch vor Ort umsetzbar sind.
Mangelnde Flexibilität: Ein Mangel an Flexibilität in der Umsetzung von Vorgaben könnte die Balance zwischen Theorie und Praxis erschweren.
Prozessoptimierung: Überprüfen Sie interne Abläufe, um Doppel- und Dreifacharbeit zu minimieren und die Effizienz zu steigern. Das spart Zeit und Ressourcen.
Kommunikation verbessern: Fördern Sie eine offene Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern, um realistische Umsetzungsziele zu setzen und Missverständnisse zu vermeiden.
Personelle Ressourcen: Erwägen Sie eine angemessene Personalaufstockung in den Filialen, um den Stress und die Hektik zu reduzieren und eine bessere Arbeitsqualität zu gewährleisten.
Flexibilität in der Umsetzung: Berücksichtigen Sie die Realitäten vor Ort und seien Sie flexibel in der Umsetzung von Vorgaben, um die Balance zwischen Theorie und Praxis zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv, geprägt von freundlichen Kollegen und Ausbildern. Allerdings könnte die geringe Anzahl oder das Fehlen von Mitarbeiterevents eine Chance sein, die Teambindung und Motivation weiter zu stärken. Das Hinzufügen von regelmäßigen Veranstaltungen könnte das Arbeitsumfeld noch angenehmer gestalten.
Die Karrierechancen sind vielversprechend, insbesondere mit dem klaren Ziel, Regionalverkaufsleiter zu werden. Das duale Studium bietet eine solide Grundlage für die berufliche Entwicklung. Es wäre jedoch wichtig, dass die Umsetzung von Zielen realistisch bleibt und die Führungsebene die Herausforderungen vor Ort besser berücksichtigt.
Die Arbeitszeiten bei Aldi Nord sind anspruchsvoll, mit einer wöchentlichen Belastung von 38 Stunden. Dies kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere in Verbindung mit den Anforderungen des dualen Studiums. Es wäre hilfreich, die Arbeitszeitpolitik im Hinblick auf die Studienverpflichtungen zu optimieren, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Die Ausbildungsvergütung bei Aldi Nord ist im Vergleich zur Branche als attraktiv zu bezeichnen. Es bietet eine solide finanzielle Grundlage für das duale Studium. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Vergütung im Kontext der anspruchsvollen Arbeit und des Studiums steht.
Die Beziehung zu meinem Ausbilder ist positiv. Er bietet Unterstützung bei Fragen, fördert meine berufliche Entwicklung und trägt dazu bei, die Herausforderungen des dualen Studiums zu bewältigen. Die praxisnahe Anleitung und das konstruktive Feedback helfen mir, meine Fähigkeiten zu verbessern und das Beste aus meiner Ausbildung herauszuholen.
Der Spaßfaktor in der Arbeit variiert. Die positive Teamatmosphäre in meiner Filiale trägt dazu bei, dass die Arbeit oft angenehm ist. Allerdings kann der Stress und die hektische Arbeitsbelastung in manchen Momenten den Spaß beeinträchtigen. Insgesamt gibt es positive Aspekte, aber es ist wichtig, die Herausforderungen im Auge zu behalten.
Hohe Arbeitszeit von 38 Stunden pro Woche lässt wenig Raum zum Lernen. Mangelhafte Ausstattung im Personalraum ohne Mitarbeiter-WLAN und Laptop beeinträchtigt die berufliche Entwicklung. Es wäre wünschenswert, diese Bedingungen zu verbessern.
Die Aufgaben variieren, was für Abwechslung sorgt.
Positiv ist die freundliche Atmosphäre durch super Kollegen und Ausbilder. Einige Regionalverkaufsleiter scheinen jedoch veraltete Ansätze zu verfolgen, was Raum für Verbesserung bietet. Insgesamt eine positive, aber optimierbare Arbeitsumgebung.
Gar nichts mehr
Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter, sehr viel Studierte die bestimmt noch nie eine Palette abgepackt haben. Stehen hinter uns mit der Stopuhr und sagen uns das eine 1/1 Besetzung reichen muss
Nicht nur auf dem Umsatzfaktor schauen,auchmal hinter die Front gehen und zuhören.
Das ich wieder etwas dazu lernen konnte.
Klingt sehr drastisch. Lass ich unbeantwortet.
Ein sehr gewichtiges Problem ist die Kluft zwischen RVL, FL, Verkäufer.
Ganz viel Theorie trifft auf tatsächliche Praxis und Personalmangel.
Kommt ganz sicher auf die Filiale an. Kann man pauschal nicht beurteilen. In meinem Fall merkwürdig negatives Klima.
Supermarktimage rückt weiterhin in die Ferne. Es ist und bleibt ein Discounter. Fängt beim Kunden an und hört bei den Unmengen an Restanten auf.
Teilzeitkraft mit weniger als 25h /Woche vertraglich vereinbart.
Geplant wirst du 36h...
Wohl möglich.
Prinzipiell gut. Wenn man aber tatsächlich geleistete Stunden und das Brutto betrachtet, unabhängig von den Benefits, wird es dunkel.
Luft nach oben.
Teamsplitting. Alt gegen Neu. Absolut Gift für den gesamten Ablauf. Statt den Fokus auf das relevante und wirklich wichtige zu setzen, wurde eher darauf geschielt, was der. Kollege nicht schafft oder verkehrt gemacht hat.
Waren immer zu langsam....
RVL super kompetent. FL im höchsten Maße demotiviert und kaum fähig zu kommunizieren. Betriebsvereinbarungen und Regeln werden rigoros ignoriert.
Lebt der FL das so vor, zieht es sich natürlich durch die gesamte Filiale.
Für Neuzugänge sehr schwierig, da einem bewusst ist, dass dieses Verhalten mindestens eine Abmahnung, wenn nicht eine fristlose Kündigung bedeuten könnte.
Schon sehr modern. Viele unterstützende Geräte vorhanden. Interne Software ist ein guter Ansatz.
Offensichtlich gibt es hier die größten Probleme. Die FL wurde über wichtige Dinge wohl kaum informiert. Dies führte natürlich zu Unmut und Frustration innerhalb der Filiale.
Denke ausgewogen.
Absolut nein.