65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Meinen Feierabend
Alles, Atmosphäre, Mitarbeiter, Einteilung, Bezirksleitung einfach alles
Mein Arbeitgeber hätte mehr respektvoller mit mir umgehen können, egal welcher Herkunft ich abstamme. Man sollte ebenfalls nicht seine Azubis vor den Kunden anschreien, wegen einer simplen Frage. Und wenn man ein Problem hat dann ansprechen statt jemanden wie schmutz zu behandeln und sie dann an die Kasse zu packen, damit sie auch wirklich NICHTS lernen kann und das 3 Jahr nicht bekommt obwohl man gut ist in der schule
Einmal krank gemacht, weil man krank war und man wurde direkt wie schmutz behandelt
Wenn der Chef dich nicht mag, kannst du garnix
37,5h die woche mit 2x schule und 1 Tag frei
Für eine Ausbildung verdient man echt gut
Der Chef ist ziemlich unprofessional
Ich wollte jeden Tag abbrechen
Wurde 24/7 nur an die Kasse gesetzt
Es gab viele aufgaben, nur nicht für mich
Jeder hat über jeden gelästert
Das man immer Probleme ansprechen kann
Die Arbeitseinteilung
Gleichberechtigung für alle
Man kann über alles Sprechen und es gibt keine falschen Fragen.
Manche Arbeitszeiten sind stressig gerade samstags aber das gehört zum Einzelhandel dazu.
Die offen Art und Hilfsbereitschaft
Zu wenig personal
Bleiben sie so wie sind
Versucht immer eine Lösung für ein Problem zu finden. Verständnis und Aufmerksamkeit.
Das sie auf die meisten Wünsche eingehen
eigentlich nichts
zu jedem mitarbeiter gleich sein und guten umgang mit jedem
große chancen aufzusteigen
sehr gut
sehr hilfreich
viel abwechslung
verständniss voller und respektvoller umgang
Bezahlung von Schulbüchern und sonstigen von den geforderten Dingen, wie z.B. Führungszeugnis o.ä.
Stressiges Umfeld, wenn den Chefs etwas nicht passt, dann gibt es teilweise Anschiss
Man kann an die 2 jährige Ausbildung noch ein Jahr für die Fachkraft für Lagerlogstik dranhängen, wenn man dies wünscht.
Die vergütung liegt im 1 Jahr bei 1.100€ und im 2 Jahr bei 1.200€
Ausbilder der sich schnellstmöglich um dinge kümmert, aber einen fragt, wie man zu seiner Krankschreibung steht.
Immer neue Aufgaben, teilweise Aufgaben, die kein anderer machen will.
Man durchläuft während seiner Ausbildung in der Logistik. Am Anfang der Ausbildung bekommt man eine Übersicht mit zeitlichen Ablauf
In 6 Wochen Arbeitszeit, nicht viel neues gelernt.
Mitarbeiter fast alle nett, von der Chefetage garnicht zu reden
Das Ausbildungsgehalt liegt über dem Durchschnitt.
Führungspositionen nutzen ihre Macht aus, man ist ständig unter Strom, weil es SO stressig ist, man darf sich NIE krankmelden, sonst wird gelästert und Überstunden sind leider Tagesordnung.
Schätzt eure Mitarbeiter mehr, seht Überstunden nicht als Selbstverständlich.
Kommt auf die Mitarbeiter an, viele Freunde finden sich dort, es wird aber nicht gerne gesehen.
Übernahmechancen sind hoch solang man ein gutes Ausbildungszeugnis vorlegen kann.
Es war für mich persönlich sehr anstrengend jeden Tag um 6 anzufangen, dafür hat man, wenn man mal keine Überstunden machen muss, um 14:30 frei.
Das einzig Gute.
Die Ausbilder haben keine Zeit um einen mal beiseite zu nehmen und wirklich etwas zu zeigen.
Es ist einfach nur stressig, Bauchschmerzen sind vorprogrammiert.
Es werden so viele Aufgaben aufgetischt, man weiß gar nicht wo man anfangen soll und was Priorität hat.
Man macht immer das gleiche.
Mitarbeiter waren immer freundlich, bei den RVL’s kommt es auf die Person an.
Ehrlich nix.
Alles was ich aufgezählt habe, es gibt ehrlich keine positiven Dinge. Man sollte sich zweimal überlegen sogar noch mehr, ob man dort einer Ausbildung nachgehen sollte. Ist mehr Fluch als Segen.
Sollten sich respektvoller verhalten, bisschen mehr Empathie und Hilfsbereitschaft wäre nicht schlecht.
Katastrophal, jeder hält sich für wichtig, Lästereien über andere Mitarbeiter ist gang und gäbe.Dabei ist man ein Team und sollte teambildende Maßnahmen führen. Aber was soll man denn erwarten, wenn allein die Filialleiterin über die Azubis lästert.
Nach der Ausbildung kriegt man meistens einen befristeten Teilzeitvertrag, wo du garantiert nicht über die Runden kommst.
Nein, der Arbeitszeitplan ist nach deren Gunsten gestaltet. Ob du von der Berufsschule es zeitlich dahin packst, ist denen relativ schnuppe. Dabei sind Überstunden und Wochenendarbeiten an der Tagesordnung.
Ist noch human, aber die Überstunden werden nicht richtig bezahlt. Überstunden vor Probezeit ist ein absolutes No-go.
Die Ausbilderin ist gleichzeitig deine Filialleiterin. Kaum gesprächig, keine Feedbackgespräche. Hauptsache du arbeitest schnell und sorgfältig, damit sie in guter Stimmung bleibt.
Was soll an Akkordarbeit Spaß machen?
Die ganzen Aldi Filialen sind modern und haben die neueste Technologie. Jedoch hatte ich keine gesunde Work-Life Balance. Keine Zeit zum Lernen gehabt, in 1,5 Monaten über 32 Überstunden als Azubi in der Probezeit. MENSCHENVERACHTEND.
Kaum Abwechslung, relativ monoton. Ich wusste von morgens bis abends was ich machen werde.
Die Vorgesetzten, sei es Filialleiterin oder diejenigen darüber sind extrem eingebildet und hochnäsig. Man kann auf Augenhöhe kaum ein Gespräch führen.
Flexibel, Homeoffice Möglichkeit
Sehr überdurchschnittlich.
Durch persönliche Betreuung durch den Ausbilder ist man nie alleine und bekommt immer Aufgaben.
Es gibt immer neue Aufgaben, da der Lebensmittelhandel sich immer weiterentwickelt.
Immer neue Aufgaben
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