Wer Glück hat...
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Home office ohne große Diskussionen
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Soweit ok und überraschend flexibel
Arbeitsatmosphäre
Es hängt alles vom jeweiligen Team ab, wie der Zusammenhalt, das Vertrauen und die Collaboration stattfinden. Hat man Pech und äußert Kritik, interessiert es Niemanden. Eher wird man dann gemieden und ausgegrenzt.
Dem Management geht es vornehmlich darum so viele Mitarbeiter wie möglich einzustellen um sich „zu messen“. Die Befähigung der Mitarbeiter steht leider an letzter Stelle. Genauso wenig kann man auch auf das gute alte Kaufmannsversprechen verlassen, wenn man zuvor seinem Vorgesetzten nicht nach dem Mund geredet hat.
Es herrscht eine Vetternwirtschaft im Management der IT.
Zwischenmenschlich leider auch ein „ungenügend“ - Vorgesetzte sollten Leader sein. Davon gibt VC es leider Niemanden.
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern ist ein Fremdwort.
Man spricht immer wieder gerne von „Pragmatismus“ und Flexibilität, jedoch mittlerweile nur als Floskel anzusehen- denn die meisten Entscheidungen und das gewählte Vorgehen hat weder etwas mit Pragmatismus noch mit Sinnhaftigkeit zu tun.
Kommunikation
Kommunikation zu offiziellen Themen wie Corona wird gut umgesetzt.
Kommunikation in den Abteilungen und mit dem Vorgesetzten ist mangelhaft und selten konkret oder verbindlich
Kollegenzusammenhalt
Vermeintlich und augenscheinlich gut- allerdings sind alle mit scharfen Ellebogen unterwegs und nur hilfsbereit zu Kollegen, die einen nicht “gefährlich „ werden können.
Der ein oder andere Kollege/Kollegin freuen sich über ein „Danke“, was selbstverständlich sein sollte.
Work-Life-Balance
Es werden im Schnitt jeden Monat 50-80 Mitarbeiter eingestellt. Es ähnelt also immer mehr einer künstlich aufgepushten Behörde, die zu viel Geld hat. Einzig positiv daran ist, dass die Arbeit verteilt werden kann
Vorgesetztenverhalten
In Summe leider „ungenügend“, getreu dem Motto, der Fisch stinkt vom Kopf!
Keine Leader, keine Motivation, reines Verwalten der Anzahl der Mitarbeiter als vermeintliches Zeichen von „Erfolg“.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, da vieles nachzuholen ist und das Geld mit beiden Händen ausgegeben wird. Ob es sich an Ende auszahlt und ob die Eigentümer 2 Unternehmen (Süd&Nord) mit etlichen tausend Mitarbeitern und einer doppelten Maschinerie aufrechtzuerhalten anstrebt, bleibt fraglich.
Gleichberechtigung
S.o.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind eine Katastrophe. Luftfilter sind nach 3 Wochen schwarz. Sehr viele Mitarbeiter klagen über Kopfschmerzen, Husten etc. es lassen sich keine Fenster öffnen.
Hardware ok, Software wird immer besser, wenn auch Office 365 noch ein Fremdwort ist
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Kaum Sozialleistungen
Image
Durch die Systemrelevanz aufgrund der Corona Krise besser was die Branche angeht.
Karriere/Weiterbildung
Das aktuell viel Geld vorhanden ist und auch ausgegeben wird, kann man viele Schulungen besuchen, vorausgesetzt man kümmert sich selber darum. Denn auch hier interessiert es den Vorgesetzten ab dem Tag kaum noch, an den man seinen ersten Arbeitstag angetreten hat