154 von 1.451 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt sehr viele Baustellen, die ersten wären allerdings tatsächlich das Gehalt und das anpassen einiger Vorgaben wie beispielsweise den Umsatzfaktor. Klar kostet das Geld, aber unglückliche und unmotivierte Mitarbeiter*innen arbeiten schlechter.
Ist von Verkaufsstelle zu Verkaufsstelle natürlich unterschiedlich, allerdings leiden ausnahmslos alle unter dem ständigem Personalmangel, schlechter Führung und nicht umsetzbaren Vorgaben aus den Zentralen, in denen niemand zu arbeiten scheint, der den Job im Verkauf tatsächlich kennt.
Die Außenwahrnehmung ist sicherlich in Ordnung, aber besonders die Mitarbeiter*innen im Verkauf sind aktuell nicht gut auf Aldi zu sprechen.
Wie in den meisten anderen Einzelhandelsunternehmen im Endeffekt nur theoretisch möglich. Es gibt zwar so gut wie keine Vollzeitkräfte (bis auf die Verkaufsstellenverwalter*innen und einige erste Kräfte), allerdings verbringen trotzdem die meisten Mitarbeiter*innen ihre gesamte Lebenszeit hier. Überstunden sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Häufig wird man auch in seiner Freizeit angerufen/angeschrieben, weil Personal fehlt.
Ist bei Aldi ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite sollen die Ausbildungsprogramme zum Handelfachwirt und das Duale Studium super sein, auf der anderen Seite heißt es aber nicht, dass man nach gutem Abschluss dieser Programme tatsächlich auch so einen Posten bekommt, mit dem in der Stellenausschreibung geworben wurde. Das frustriert viele jüngere Mitarbeiter*innen.
Aldi zahlt gut - im Vergleich zur Branche; grundsätzlich allerdings zu wenig für das, was geleistet wird. Es werden teilweise vermögenswirksame Leistungen gezahlt und auch Fahrtgeld und Zugtickets werden voll erstattet.
Was nicht verkauft wird, kommt in die Tonne und wirklich nachhaltig ist zumindest bei den standardisierten Arbeitsprozessen nichts.
Gibt es, allerdings weiß man nie, inwiefern dieser Zusammenhalt vom Gegenüber ernst gemeint ist. Viele Mitarbeiter*innen geben Fehlverhalten von anderen an Vorgesetzte weiter, um sich selbst Vorteile zu verschaffen. Gelästert wird sowieso immer, überall und über jeden.
Kann ich schwer beurteilen und wenn Sie 10 ältere Mitarbeiter*innen fragen würden, bekämen Sie 10 unterschiedliche Antworten.
Auch dieser Punkt ist natürlich stark abhängig von den jeweiligen Personen, aber: Wenn man sich einfach allem fügt, wird man in Ruhe gelassen und man arbeitet einfach und dann wird einem auch erzählt, was Verkaufsstellenverwalter*innen und Regionalverkaufsleiter*innen über ebenjene Mitarbeiter*innen denken, die sich nicht fügen.
Durch unrealistische Vorgaben und Personalmangel aktuell schlecht. Es gab in den letzten Jahren bessere, aber auch schlechtere Zeiten.
Funktioniert so gut wie gar nicht und wenn man einmal Informationen bekommt, werden einem diese so vermittelt, als wäre man ein Kleinkind, das gerade aus der Grundschule kommt.
Ich kenne die Außenwahrnehmung des Unternehmens zwar nicht wirklich, allerdings ist es intern wirklich extrem schwierig. Rassismus, Sexismus und Ableismus sind an der Tagesordnung.
Der Job an sich kann Spaß machen, gerade im Feiertagsgeschäft, wenn man sich in besonderen Situationen befindet. Im Alltag ist es allerdings immer dasselbe.
Frühe Bezahlung, Überstunden werden pünktlich ausbezahlt
Leider zu viele...
- dauerhafte Überstunden
- zu wenig Personal
- zu schlechtes Gehalt für die Position (Netto von 70€ für Vertretungskraft mehr)
Wertschätzt eure Mitarbeiter, so könnt ihr sie nicht halten!
Zu viel auf einmal zu erledigen, zu wenig Mitarbeiter
Meist keine Ware erhalten, Kunde genervt
Einzelhandel hat keine Work-Life-Balance
Man kommt schnell hoch, vom Verkäufer zum VFL... jedoch nur, weil es keiner machen möchte
Mit Überstunden (die man immer macht) ist es in Ordnung. Reicht zum Leben
Es gibt keine neuen Truhen, Öfen, etc... also es wird nichts weggeworfen ;)
Bei Not am Mann helfen sie (meist) mit Überstunden aus
Werden häufig in die Kasse gesteckt, haben aber auch den nettesten Job
Immer schön oben rauf, noch mehr, damit sie weniger zu tun haben
Schlecht, FL und VFL müssen zu viel leisten und welzen es auf die anderen ab, weil sie es einfach nicht allein schaffen
RVL nur für das Nötigste erreichbar, keine Unterstützung
FL, VFL sind gleichberechtigt und die anderen Mitarbeiter müssen fast das gleiche schaffen für weniger Geld
Täglich grüßt das Murmeltier... das Interessanteste sind die Gespräche in der Pause oder mit Kunden
Das man immer Probleme ansprechen kann
Die Arbeitseinteilung
Gleichberechtigung für alle
Sehr netter und angenehmer Arbeitgeber. Keine Probleme.
/
Den neuen Mitarbeitern verschiedene Aufgaben geben.
Keine, denn das Unternehmen hat in den letzten Jahren zu viel versaut! Man kann nichts mehr gut machen, was man in den letzten Jahren versaut hat! An die Vorgesetzten: Hängt euren Job bitte an den Nagel, dann ist den Mitarbeitern endlich geholfen!
Eigentlich kein Stern verdient, aber leider kann man sonst nichts dazu schreiben! Aldi ist einfach nur noch schlimm! Nicht der Arbeitgeber, diesen man von früher kennt! Ältere Mitarbeiter sind schon fast alle ausgetauscht, an dem Rest sind sie dran und versuchen diese loszuwerden. Vorgesetzte sind alles nur noch Personen, die gerade aus der Schule kommen und nach einigen Jahren selbst physisch den Job hinschmeißen, da die es sich mit so viele Mitarbeitern verscherzt haben und das einfach nicht mehr aushalten! Bekommen bestimmt auch nur DRUCK aus Essen! Aber einfach eine Sauerei... Sie kennen sich nicht aus!
Gutes für Alle Nur nicht für die Mitarbeiter! Für die Chefs und Kunden schon! Deshalb nach außen top und nach innen pfui!
Man muss immer erreichbar sein! Auch im Urlaub! Ich wurde Mal unter Druck gesetzt in meiner Krankenzeit (als ich krankgeschrieben war!) zur Arbeit zu kommen! Mir wurde angedroht, dass ich meinen Job verliere und nirgends mehr fuß fassen werde! Aus dem Urlaub wurde ich auch schon geholt!
Wenn man kein Liebling ist, gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten!
Schmerzensgeld!
Läden müssen bis zuletzt alles an Ware anbieten können, so kann es Mal sein, dass man Paletten an Obst&Gemüse oder Brot wegschmeißt. Wenn da keine Organisation kommt, der man es spendet landet es im Müll.
Gibt es ab und zu. In manchen Märkten wo ich war ist der Zusammenhalt sehr spürbar, da würde man manchen Vorgesetzen als Team gebündelt aus dem Markt scheuchen, wenn er einen unfair behandelt, aber in manchen Märkten denkt nur jeder an sich und es gibt keinen Zusammenhalt!
Sind zu teuer! Ältere werden zu oft krank und müssen aus dem Unternehmen gescheucht werden. Zur Not werden denen Geld geboten um freiwillig zu gehen, wenn man sich nicht drauf einlässt werden sie versucht mit allen Methoden loszuwerden! Essen und die Betriebsräte schauen da gerne zu und freut sich noch jeden zu verlieren! Irgendwann stehen die ohne Erfahrung alleine da!
Die können ihren Job nicht! Sind irgendwann fix und fertig und kümmern sich um nichts!
Alles kaputt und marode! Die Führungskräfte in Essen stecken sich lieber das Geld selber in die Tasche, als dieses für moderne Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen oder läden sicherer zu gestalten!
Es gibt keine Kommunikation! Nur wenn es um Kritik geht, da kann man sich warm anziehen!
Die Mitarbeiter werden nicht gleichberechtigt! Es gibt Lieblinge und es gibt Mitarbeiter die man nur duldet solange man muss!
Gibt nur die gleichen Aufgaben jeden Tag!
Durch permanente Umstrukturierung entsteht keine schöne/produktive Arbeitsatmosphäre.
Ab Manager Level gibt es diese leider nicht. In manchen Abteilungen werden sogar noch Listen geführt, wer wann krank ist. Viele Kollegen sind sehr verbissen unterwegs und die Stimmung leidet oft sehr.
Man kommt, um in seiner Stelle zu leisten. Die persönliche Weiterentwicklung soll durch 1 Gespräch im Jahr plus nicht passgenaue Weiterbildungskurse in-house geregelt werden. Es kann aber auch sein, dass man bei der nächsten Umstrukturierung woanders hingeschoben wird.
ALDI lebt von dem Ruf über dem Durchschnitt zu zahlen. Wenn man sich mit einigen Kollegen unterhält, merkt man schnell, dass das nicht (mehr) stimmt.
Mobiles Arbeiten und Gleitzeit
Ideen werden angenommen
Immer mehr Aufgaben wenig Zeit
Mehr Transparenz in Bewerbungsprozessen schaffen
Geleistete Arbeit wird nicht gewürdigt. Völliges Durcheinander. Wenig Feedback
Halten sich nicht an Deadlines für Rückmeldungen etc. Wenig Transparenz
Wird von oben Entschieden. Führungskräfte nehmen sich keine Zeit
Veddernwirtschaft auf den höchsten Führungspositionen
Sehr viel Papierkram. Wenig Digitalisierung
Offene Kommunikation
Faire Bezahlung
So verdient kununu Geld.