43 von 1.455 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mich würde es freuen wenn die Pleite gehen.
Alles, was oben genannt wurde. Ich würde hier teilweise andere Wörter wählen für diesen Arbeitgeber, aber der Filter lässt dieses nicht zu.
Vitamin B ist der Schlüssel.
Führungspersonen pflegen Beziehungen (Liebesbeziehungen) zu anderen Führungspersonen um so Vorteile zu erlangen und um an Informationen zu kommen.
Schlimmster Betriebsrat.
Prüft die Führungskräfte, die Ihr einstellt. Oder ist das Kriterium bei euch:
Du kannst nichts, bist selbstverliebt und hast ein Götterkomplex und hast auch sonst keinerlei Führungsqualität?
Unterbindet die Personen in Führungspositionen Beziehungen zu anderen Führungspositionen pflegen um so an Daten und Informationen der Mitarbeiter zu gelangen.
Es gibt etwas, das sich Datenschutz nennt, was hier offensichtlich wenig ernst genommen wird.
Ich würde das komplette Unternehmen als moderne Ausbeutung betrachten. Mitarbeiter werden auf Kosten der Gesundheit verheizt.
Im Krankheitsfall wird man teilweise dazu genötigt, noch zu Hause zu arbeiten. Wurde man positiv auf Corona getestet, darf man ins Büro, sich die Hardware abholen fürs Home-Office. Ob man andere bei dem Abholen ansteckt, ist egal, Hauptsache man kann arbeiten.
Arbeiten ohne entsprechende Verträge. Überstunden machen ist Standard.
Respektlose Führungskräfte
Verstehe dich mit deinem Chef auch Privat und du darfst und kannst alles.
Vitamin B ist das Schlüsselwort in dem Unternehmen.
Nach außen hin sich als Unternehmen präsentieren, das den Mitarbeiter mit Respekt behandelt und die Familie wichtig ist.
Das ist nur ein Trugbild. Das Unternehmen baut auf dem Blut und der Gesundheit der Mitarbeiter auf und zur Not wird alles, was stört, aus dem Unternehmen entfernt.
Wenn es erlaubt wäre, würden die Führungskräfte sogar noch die Peitschen auspacken.
Work-Balance 100%.
Überstunden sind die Regel. Mit einem 30 Stunden Vertrag spart sich das Unternehmen Geld, setzt die Person aber gerne für 40 -50 Stunden die Woche ein.
Abfeiern der Überstunden wird nicht gerne oder gar nicht gesehen. Es geht auch gerne mal nach Feierabend oder Samstag/ Sonntag das Telefon, dass man doch arbeiten soll. Die Stunden werden dann aufgeschrieben. Dafür gibt es jedoch keine Zuschläge.
Also Menschen ohne Familie machen das sicher gerne mit, aber wenn man Familie hat, sieht man sie eigentlich nur noch im Urlaub.
Wobei man auch im Urlaub arbeiten soll.
Nicht vorhanden.
Verfügt man über Vitamin B oder versteht sich gut mit der Führungskraft, nicht nur während der Arbeit, sondern auch privat stehen einem alle Türen offen.
Ich würde es Schmerzensgeld nennen am Monatsende.
Nur sozial zu Menschen, die nicht zum Unternehmen gehören.
Der Mitarbeiter hat keinen Wert.
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen groß. Gerade in der Abteilung, aus der ich komme.
Diese Abteilung wurde hauptsächlich von den Führungskräften ins Visier, um die Mitarbeiter gezielt zu mobben.
In anderen Abteilungen kommt der Zusammenhalt auf die jeweiligen Mitarbeiter an. Entweder man landet in der richtigen Abteilung oder man wird zur Zielscheibe der Mitarbeiter innerhalb der Abteilung.
Zusehen, dass diese von sich aus das Unternehmen verlassen.
Zur Not wird ein wenig von den Führungskräften nachgeholfen.
Respektlos. Wissen nicht, was sie machen.
Entscheiden, wie es Ihnen gerade passt. Hinweise auf Fehler oder Probleme, die durch eine Entscheidung eintreffen können, werden als persönlicher angriff gewertet.
Rufen gerne jeden Tag an wen der Mitarbeiter krankgeschrieben ist, ob er nicht daheim arbeiten kann (Stunden werden dann nicht berechnet man ist ja Krank)
Schmutzig, Staubig, Teilweise Schimmelbefall, Laut.
Hardware sowie die genutzte Software komplett veraltet.
Büros zu klein. Ähnelt eher einer Massenmenschenhaltung.
Was ist das?
Kommunikation kennen die Führungskräfte nicht. In regelmäßigen Meetings werden die Fehler der meist gehassten Abteilung aufgelistet und Mitarbeiter werden auch hier gerne verbal von den Vorgesetzten attackiert.
Verfügst du über Vitamin B, dann wirst du besser behandelt.
Andernfalls spielt es keine Rolle, ob männlich oder weiblich. Beide Geschlechter werden Respektlose behandelt.
Also immer privat mit dem Vorgesetzten verstehen und du bist der/die Beste.
Immer das selbe
Pünktliches Gehalt und auch Festverträge
Einiges.... Das Gesamtkonzept passt einfach nicht.
Fangen wir bei den Stunden an... Entlastet endlich die Mitarbeiter und haltet vielleicht auch Mitarbeiter die gut sind und mit denken! Die neuen Leute kommen an, bekommen mit was abgeht und kommen nicht mehr. Fragt euch mal warum!?
Geprägt von Stress und Druck
Da das Stammpersonal in den Filialen dauerhaft knapp gehalten wird, klingelt an fast allen freien Tagen das Telefon, weil Aushilfen gesucht werden da ständig jemand krank ist.
Selbst aus dem Urlaub wird man geholt. Man wird gebeten, den Urlaub zu verschieben und Überstunden können auch ständig nicht abgebummelt werden. Man schuftet teilweise 50std in der Woche obwohl man nur teilzeit angestellt ist und kann sich dann nicht mal aussuchen wie man seine Überstunden abbummelt. Diese wechselnden Schichten sind auch ein Alptraum
Arbeitet mit der Tafel zusammen. Ist aber auch das einzige. Wenn man sich ansieht, was da in die Tonnen fliegt, kann man ein ganzes Dorf mit versorgen und Mitarbeiter dürfen sich auch nichts mit nehmen.
Wenn man sein Privatleben an den Nagel hängt und seine Menschlichkeit abgibt, kann man was werden und Geld verdienen.
Das ist das, was Aldi ausnutzt. Freundschaftliche Verhältnisse unter den Kollegen, lassen die Mitarbeiter umsonst arbeiten. Es sind viel zu viele Aufgaben für viel zu wenig Personal. Damit die Kollegen keinen Ärger bekommen und die Aufbauten stehen, wir ausgestempelt und weiter gearbeitet. Hauptsache es werden nicht zu viele Stunden verbraucht. Das nützt Aldi aus
Darauf wird keine Rücksicht genommen. Ältere Kollegen, die nach 30 Jahren Knüppeln irgendwann nun mal nicht mehr so fit sind, zählen von den Stunden her als volle Kraft, die in 20min ne Palette Konserven abpacken sollen. Aldi macht krank!
Mein direkter FL war klasse, der RVL auch! Ganz ehrliches Lob an die beiden.... Alles was darüber ist, kannste vergessen. Unmenschlich und gierig. Stecken sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit Mitarbeiter! Liebe Aldi Salzgitter und vor allem auch nach Essen : Habt ihr euch jemals gefragt, warum kein guter Mitarbeiter lange bleibt?
Völlig realitätsfern. Akkord den ganzen Tag und jeden Tag auf's neue
Außer neuen Vorschriften, kommt beim niederen Mitarbeiter nichts an
Für die erwarteten Leistungen auch nichts dolles. Prämie für Corona? Lächerlich.... Einkaufsgutscheine, wo das Geld im Unternehmen bleibt und das auch nur, weil es überall woanders was gegeben hat.
Energiekostenzuschuss? 3000 steuerfrei? Nein! Die Preise und somit Umsätze werden der Inflation angepasst, das niedere Volk geht leer aus und ganz oben stecken sie sich auf Kosten der Mitarbeiter und Kunden die Taschen voll
Alles wird vorgegeben. Jede Platzierung und Wehe, es wird mal etwas woanders hin gestellt. Bloß keine eigenen Entscheidungen. Also nein! Alles nach Plan aufbauen/ einräumen.... Die Kugelschreiberhalter die es planen und vorgeben, sind fernab der Realität.
- interessante Aufgaben
- Campus
- Idee sich weiterzuentwickeln (aber trotzdem bei alten Tugenden zu bleiben)
- Entscheidungsfindung
- lange Prozesse
- Prozesse die eingeführt werden aber nicht gelebt
- mehr Transparenz (Gehalt, Entwicklung, U-Kennzahlen)
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter bezüglich vertraulichen Informationen
- Transformation nicht für alles als Ausrede nehmen
Aldi Nord ist darum bemüht eine bessere Arbeitsatmosphäre zu schaffen, der erste große Schritt ist die Eröffnung des Campus. Die alten Strukturen sind aber noch nicht komplett raus und werden es (berechtigterweise?) nie sein. Es wird an weitere. Themen gearbeitet aber immer wieder auf die Transformation vertröstet.
In meinem Team war alles super, aber man hört immer wieder von Teams wo es nicht so ist.
Oft wird das negative herausgestellt, aber es gibt auch viel positives was darin verloren gehst. Für mich ist Aldi ein guter Arbeitgeber.
Man kann sich nicht beschweren, man hat mal Peaks aber Zeit die man mal Abends länger mit der Arbeit verbringt kann man in den nächsten Tagen/Wochen auch ausgleichen.
Ich denke hier ist es stark von Vorgesetzten abhängig wie er es lebt.
Ansonsten gibt es eine 60 (Büro) /40 (HO) % Regel bezüglich Home Office die aufgebrochen werden sollte.
Aldi glaubt wohl noch nicht daran, dass die Mitarbeiter dann trotzdem noch ins Büro kommen. Ich kann sagen, na klar der Campus ist genial, das Essen passt und es ist schön die Kollegen zu sehen. Aber gebt den Mitarbeitern freiheiten. Auch hier gilt es ist ein bisschen abhängig vom Vorgesetzten wie er es lebt und kontrolliert.
Kann ich nicht wirklich einschätzen, daher auch die Punktabzüge. Es gibt keinen wirklichen Entwicklungsplan und man wird darauf vertröstet, das man mitten in der Transformation steckt. Vielleicht wird es danach besser…
Man kann sich nicht beschweren, je nachdem wie man eingestiegen ist. Mehr Transparenz wäre aber schön (Gehaltsbänder…) um seine Entwicklungschancen zu sehen. Sozialleistungen für AT Mitarbeiter halten sich in Grenzen, schön waren die Gutscheine zum Ausgleich der Inflation oder Corona. Diese
Tolle Initiativen und Vorreiter im LEH. Es könnte natürlich immer mehr sein.
In meinem Team super wir ziehen alle an einem Strang. Über die Teams hinweg ist es nicht immer gegeben, aber in den Projekten in denen ich tätig war konnte man sich größtenteils auf alle verlassen. Eher 4,5 als 4 Sterne.
Nichts festgestellt.
Mit dem direkten Vorgesetzten könnte es nicht besser sein. Die Ebene darüber interessiert sicher eher selten für die Mitarbeiter, auch hier ist es auf dem Weg der Besserung.
Der Campus ist super, es gibt immer noch Verbesserungsbedarf z.B. Bildschirme für die Heimarbeit…
Kommunikation bei Aldi ist so ein Thema, wenn man bedenkt wo man her kommt hat man einen großen Schritt nach vorne gemacht. Jetzt das große Aber, die Presse hat oft Informationen zu Gewinn, Umsatz… eher als der einfache Mitarbeiter. In der Führungskaskade gehen diese Informationen wohl öfters verloren. Townhalls sind des Öfteren „Blabla“ Veranstaltungen und es gibt nichtssagende vertröstende Antworten und Statements a la „Leave it or Love it“.
Die oberste und zweithöchste Ebene besteht nur aus Männern darunter finden sich auch Frauen in höheren Person. Mehr kann ich nicht sagen.
Es gibt sehr viele Aufgaben und dabei gibt es immer interessante Themen. Ich arbeite in einem Bereich, für den ich mich entschieden habe, somit gefallen mir die Aufgaben und entsprechen auch dem im Vorstellungsgespräch angesprochenen Tätigkeiten.
Aufgrund der Umstrukturierung absolutes Chaos. Hast du ein Problem behalte es und löse es selbst.
Durch corona wesentlich besser geworden. Im Verkauf jedoch weiterhin schlecht.
Nichts... Man wird durch uniabsolventen im Bereich HR bewertet.
Die alten Strukturen werden gut bezahlt. Die neuen Positionen echt schlecht und nicht mehr wie früher so das man si h nicht wundern muss wenn das Personal abwandern für den Stress dem man ausgesetzt ist. Sozialleistungen gibt es nicht.
Innerhalb der Abteilung top. Darüber hinaus macht jeder sein eigenes
Eher umgekehrt. Das Verhalten zu jungen dynamischen Kollegen, welche durch die Dinosaurier ausgebremst werden. Die alten Zöpfe müssen weg.
Was von oben kommt wird durchgedrückt.
Etwas besser seit corona. It ist aber weiterhin schlecht. Man behilft sich mit behelfslösungen anstatt in ordentliche Programme zu investieren.
Top down. Die Infos muss man sich schon selber holen oder bekommt sie zufällig durch den Buschfunk. Gilt übergreifend.
Ich sehe keine Unterschiede.
Wiederholt sich. Interessante Projekte werden laienhaft durch die Zentrale in miserabeler Vorarbeit ausgerollt. Chaos mehr ist da nicht zu sagen.
Der neue Campus ist ein wirklicher Wohlfühlarbeitsplatz
Nicht zu sehr das Unternehmen von externen Mitarbeitern steuern lassen.
Das öffentliche Image ist wahrscheinlich schlechter, als die eigentliche Situation ist. ALDI ist ein toller Arbeitgeber und man hat viele Möglichkeiten
Großzügige Flexibilität. Ausgewogenes Maß zwischen Home Office und Büro.
Gehalt ist ok, Sozialleistungen sind verbesserungswürdig.
Ein tolle Team, dass trotz Corona noch immer sehr eng ist.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Aktuell fangen viel zu viele junge Kollegen an, denen es noch an Erfahrung fehlt. Es wird aktiv versucht ältere Kollegen zu halten.
Wie immer "kommt drauf" an. Nicht jeder lebt die neue Kultur. Manche sind sehr karriereorientiert, Mitarbeitern werden Steine in den Weg gelegt, weil man Angst um den eigenen headcount hat.
Super Arbeitsumfeld im neuen Campus, inkl Familienzimmer mit Schreibtischen und Spielmöglichkeiten, angeschlossener Kita, Sportpavillon
Hier gibt es Verbesserungspotential, vor allem top down.
Wenn der Vorgesetzte dies fördert und unterstützt, hat man die Möglichkeit die für sich interessanten Aufgaben auszusuchen, bzw in entsprechenden Projekten mitzuwirken. Arbeit gibt es genug, die Gestaltungsmöglichkeiten sind riesig.
Gehalt
Oben beschrieben!
Es ist sehr traurig, das man im Dezember eingestellt wird und kurz vor Ablauf der Probezeit eine Kündigung bekommt und zwar nur weil diese Anweisung von oben kommt, das plötzlich zuviel Personal in dem Markt wäre. Die Mitarbeiter waren sehr traurig und enttäuscht über diese Entscheidung von jemandem, der nicht mal danach fragt, wie die Person arbeitet?! Interessiert überhaupt nicht! Man fühlt sich einfach abserviert, obwohl man sich größte Mühe gab, sich natürlich nichts zu schulden kommen lassen hat, sich gut mit allen verstanden hat und seine Arbeit ordnungsgemäß und ohne Probleme ausgeführt hat!
Alles was man gesagt bekam war, ja du warst die letze die kam also musst du als erste wieder gehen!!! Eine wurde 2 Wochen vor mir eingestellt und keiner will sie dort haben! Sie ist schon krank während der Probezeit, mit Absicht!! Hat sie sich mit Corona angesteckt! Hört nicht auf Vorgesetzte und ist stinkend faul! Sie darf bleiben, sie kam ja eher als ich ♀️ Ohne Worte….
Flexible Arbeitszeiten da man unter der Woche leicht mal frei machen.
Das es kaum Vollzeitverträge im Verkauf gibt. Obwohl viele Mitarbeiter es begrüßen.
Mehr Anerkennung der Mitarbeiter und das nicht durch schöne Worte sondern durch Taten! Corona hat leider einen neuen Tiefpunkt der nicht Anerkennung gezeigt.
Wenn man einen guten Laden erwischt hat man Glück wenn nicht Pech. Versetzungen sind nicht immer leicht wenn man sich unwohl fühlt.
Muss ich absolut verneinen. Es gibt zwar Ausnahmen aber die meistens sind durch den Druck der Geschäftsleitung und der nicht Anerkennung der Arbeit so niedergeschlagen das bereits einige sich unwohl fühlen darüber zu reden das sie bei Aldi sind. Viele stehen nicht mehr hinter ihrem Unternehmen.
Auf der einen Seite hat man zwar Teilzeit aber man wird teils Voll geplant und dann auch mal eine Woche ins frei geschickt. Da sich alles nach der Firma richtet sehr zu Lasten der Mitarbeiter.
Einiges bekommen die Chance, viele leider nicht. Man will die Mitarbeiter da behalten wo sie sind und neue Positionen von außen besetzen.
Studenlohn ist für die Branche sehr gut aber da man von der Teilzeit bis auf ein paar Ausnahmen nicht wegkommt rechnet sich der hohe Stundenlohn am Ende nicht und Steigerungen sich auch sehr gering.
Wird längsam besser aber hat noch viel Luft nach oben. Wenn man uralte Kühlanlagen benutzt die bereits undicht sind bis es gar nicht mehr geht dann hat man im Vergleich zu einigen neuen Anlagen auch nicht gespart für die Umwelt.
Man hält meistens zusammen wenn der Vorgesetzte einen angreift aber das überhaupt passiert ist schon traurig.
Auf ältere Kollegen wird überwiegend Rücksicht genommen jedoch bekommen sie meistens trotzdem die gleichen Aufgaben aber ohne Zeitdruck und man hilft ihnen wo man kann.
Wenn man einen schlechten erwischt hat man verloren da man sogut wie kaum wechseln kann um einen anderen Vorgesetzten zu bekommen.
Ausstattung und Qualität der Läden lässt überwiegend sehr zu wünschen übrig. Teils funktionieren nicht mal die Materialien die Täglich mehrfach benutzt werden. Da wird geflickt anstatt mal eine Reperatur oder Austausch durchzuführen.
Wird leider sehr viel nach persönlichem Geschmack der Vorgesetzten entschieden.
Die Bezahlung ist top, leider werden die Verträge bzw Arbeits Stunden relativ klein Gehalten. Und es gibt allerlei Boni, so wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Geringe Wertschätzung und viel Druck, bzw zu wenig Personal Einsatz damit die Mitarbeiter sich nicht kaputt arbeiten, es bringt nichts die Leute kaputt zu machen.
Es wäre schön wenn die Mitarbeiter mehr gewertschätzt werden und die Mitarbeiter es auch sehen. Wie aktuell die Mitarbeiter im Verkauf müssen sich beleidigen lassen, anpöbeln, und vieles mehr und vom Arbeitgeber gab es eine lächerliche Corona Prämie von 250 Euro. Alle anderen Unternehmen haben schon längst mehr getan für ihre Mitarbeiter.
Kommt von Filiale zu Filiale zu verschiedenen Atmosphären.
Aber der Druck ist schon enorm im Vergleich zu anderen Händlern, bei denen ist das arbeiten etwas entspannter
Das Life kommt viel zu kurz da oftmals Überstunden gemacht werden. Bzw. Es einfach zu wenig Personal gibt
Eigentlich sehr gut aber auch wieder Filial Abhängig
Ist grundsätzlich OK aber es gibt immer kleine Lücken
Handel halt. Gibt kaum Abwechslung
-Freiwillige Sondernzuwendungen
- die Bereitstellung von Sandwichen,Obst und Wasser
Die oben genannten Punkte die man verbessern müsste.
1.Informationskultur Mithilfe von Profis mit neutralem Blick verbessern.
2. Personalschlüssel erhöhen um die dauerbelastung von den jetzigen Mitarbeitern zu nehmen
3. Arbeitsstrukturen und Abläufe effizienter und klarer gestalten (hier unbedingt die Mitarbeiter mit einbeziehen die es Schluss endlich auch betrifft)
Solange man seine Aufgaben erledigt ist alles prima, jedoch fehlt es in meinen Augen an Lob und Anerkennung, vieles wird für selbstverständlich hingenommen (viel Mehrarbeit aufgrund von Personalmangel).
Nach außen ganz gut.
Je nachdem...
Bist du zu gutmütig und bleibst bis die Arbeit erledigt ist, ist die Work Life Balance sehr schlecht, denn ohne Überstunden wirst du den geforderten Soll nicht schaffen. Es gibt auch Phasen in denen Zeitausgleich möglich ist, aber generell ist die Besetzung zu eng geplant. Wenn einer Urlaub hat und ein anderer Krank ausfällt siehts ganz schlecht aus. Anrufe wenn man Urlaub hat, ob man wieder einspringen könnte kommen vor.
Überstunden werden ehr ausgezahlt als abgebummelt.
Hier wird meiner Meinung nach am falschen Ende gespart. Die dauerhafte Belastung schlägt sich deutlich in der Stimmung der einzelnen Mitarbeiter nieder, sodass sich die Leute auf Dauer auch woanders umsehen, nur das übersehen die Führungskräfte die es wirklich ändern könnten gekonnt.schade...
Selten aber möglich.
Es wird nach Tarif bezahlt.
Man muss schon hart verhandeln um nicht unter Wert eingruppiert zu werden. Und auch hier wird die Arbeitsleistung als solche nur gering geschätzt denn es geht hier nur um die nackten Zahlen, weswegen an dem Faktor Mitarbeiter gerne gespart wird. Immerhin gibt es Urlaubs und Weihnachtensgeld was ein Pluspunkt ist, dieses sollte man jedoch nicht fest einplanen , da sich Aldi vorbehält dies zu zahlen, da es eine freiwillige Zuwendung ist, aber bis jetzt wurde es immer gezahlt.
Ebenso bekommt man einen Anteil zu Vermögenswirksamen Leistungen und die Möglichkeit bei der betrieblichen Altersvorsoge mitzumachen besteht.
Im Bürobereich Katastrophe...Es werden teilweise Emails ausgedruckt.
Allgemein ist hier die Digitalisierung noch weit entfernt. Es braucht unmengen an Papier für die täglichen Arbeitsvorgänge.
Hier liegt ein großer Kostenfaktor den man abstellen kann.
Außerdem gibt es aufgrund dieser Papierlastigkeit kaum bis garnicht die Möglichkeit fürs Homeoffice, hier wurde es nach 2 Jahren Corona schlichtweg verpennt mal die Arbeitsabläufe zu überdenken und an die gegebene Situation anzupassen.
Außerdem wäre zumindest die Möglichkeit für Arbeiten im Homeoffice ein zusätzlicher Pluspunkt.
Die Mitarbeiter untereinander sind alle freundlich.
Neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen.
Es wird zu Geburtstagen der Tisch geschmückt.
Man fühlt sich wohl.
Gelästert wird auch in anderen Betrieben so auch hier, aber ich denke das ist halt typisch Büro.
Sind unverzichtbar in manchen Positionen und ihr Wissen wird geschätzt.
Es gibt keinen Vorgesetzten der es wirklich drauf hat sein Team von der Wurzel an zu motivieren und die Sinnhaftigkeit des Tuns in den Vordergrund zu stellen, was kein Vorwurf an die Personen an sich ist, sondern es wahrscheinlich an fehlendem Wissen bzw. einer geeigneten Strategie der Umsetzung liegt.
Außerdem muss ich hier auch die 2 Klassen Gesellschaft bemängeln, denn das ist als "normaler Mitarbeiter" stark spürbar.
Sei es in der Kantine wo eine lange Tafel für "die Leitenden" dauerhaft reserviert ist (zu Coronazeiten derzeit geschlossen)
Die Parkplätze der Leitenden 2 Meter entfernt vom Eingang sind und der Rest darf einen 3 min Fußmarsch vom Parkplatz weit hinten auf dem Gelände zum Büro antreten.
Zuerst kommen die Leitenden und deren Vertretungskräfte bei internen Terminen an die Reihe dann der Rest.
Die Liste könnte man noch weiter führen aber ich denke es ist deutlich geworden was ich zum Ausdruck bringen möchte.
An dieser Stelle sollten alle Führungskräfte nicht vergessen wer den Laden wirklich am Laufen hält!
Durch den Neubau komfortabel, es gibt Höhen verstellbare Tische, und eine Lüftungsanlage die es im Sommer erträglich macht.
Manche Abteilungen haben super neue Drucker andere haben noch alte , hier fehlt eine klare Linie aber auch hier spiegelt sich der Discounter wieder, hier wird nix weggeschmissen/aussortiert was noch funktioniert.
Außerdem gibt es kostenloses Wasser und Obst.
Es fehlt an offener Kommunikation in allen Bereichen, egal ob zwischen den einzelnen Abteilungen oder von der Haupgesellschaft zu den Gesellschaften.
Es gibt keine festen Meetings in den Abteilungen, sodass man sich als "normaler Mitarbeiter" oft vor Vollendete Tatsachen gestellt fühlt.
Die Jahreshauptversammlung fiel aufgrund von Corona schon 2 mal in Folge aus aber es fand auch keine Informationsweitergabe auf anderen Wegen, Ersatzweise statt.
Es gibt fixe Termine in denen sich die leitenden Angestellten austauschen aber gefühlt reißt hier dann die Kommunikationskette und das Team welches mit den getroffenen Entscheidungen arbeiten muss wird nicht miteinbezogen .
Hier besteht dringender Schulungsbedarf in meinen Augen evtl. wäre es ratsam externe Profis mit einzubinden um die Kommunikation intern zu verbessern.
Frauen müssen sich immernoch ein Fünkchen mehr Einsatz zeigen um ernst genommen zu werden.
Normal für die Branche
Aldi Nord ist eine krisensichere Firma, aber als Arbeitgeber so schlecht, dass mir nichts gutes einfällt
steht in der Bewertung
Hinzufügen muss man sicher, dass Aldi Nord eine unfassbar schlechte HR Abteilung hat. Da sind viele junge Menschen ohne jede Erfahrung.
wo soll ich da anfangen ? nehmt interne Expertise ernst und lasst die Leute, die ihr geholt habt ihre Aufgaben erledigen. Werft mindesten die Hälfe der externen Berater raus und setzt das Geld sinnvoll intern ein.
die Arbeitsatmosphäre bei Aldi Nord ist geprägt vom Mistrauen der Vorgesetzten. So wird ein permanentes Klima der Unsicherheit und der Unzufriedenheit erzeugt. Leider manifestiert sich der Eindruck, dass das durchaus vom Management gewollt ist.
nach Außen sind wir ein Dicounter mit dem entsprechenden Image. In den interen Verwaltungsbereichen könnte es kaum schlechter sein. Ich kann keinem Empfehlen, sich diese Firma anzutun.
sehr viel Arbeit, die man oft genug nicht machen darf, weil das Management eine notwendige Zustimmung nicht erteilt. Wenn es dann eigentlich schon viel zu spät ist, soll man eine große Aufgabe in extrem kurzer Zeit umsetzen. Das ist dann fast immer nicht mehr zu realisieren.
eigene Akademie mit einigen netten angeboten für Berufseinsteiger. Für erfahrene Kollegen ist da nicht viel dabei. Leider verweigert die Firma immer wieder Schulungen, bei denen man anerkannte Zertifikate erwerben kann. Der Vorschlag in der IT flächendeckend eine "ITIL Fooundation" machen zu lassen, wurde als unnötig abgelehnt. Also benutzen die Kollegen weiter Begriffe im falschen Kontext und / oder reden aneinander vorbei.
Karriere ist nach Nasenfaktor möglich. Es gibt bei Aldi Nord keine Stellenbeschreibung und keine Jobprofile, auch ein Karriereplan ist nicht vorhanden. Daher ist es nicht möglich objektiv festzulegen, was ein MA für eine Beförderung mitbringen muss. Füs unser Management stellt das kein Problem dar, denn das befördert nicht nach Leistung, sondern anhand der Frage, ob der MA womöglich eine Meinung / Expertise hat die der eigenen nicht entspricht.
für IT: unterer Durchschnitt beim Gehalt. Die "Gehaltsanpassung" nach einem Corona-Jahr, in dem auch in der IT extrem viel geleistet wurde, lag bei vielen Kollegen unter 2%. ABER: als Dankeschön hat Aldi Nord jedem Mitarbeite postalisch eine Tafel Nussschokolade geschickt und sich für den Einsatz in 2021 bedankt....
Sozialleistungen gibt es nicht
kann ich an keiner Stelle erkennen
im eigenen Team super, darüber hinaus unterschiedlich, aber nicht schlecht
normal bis OK
Die Teamleiter sind allgemein sehr gut. Alles was hierarchisch darüber kommt, ist katastrophal. Der Umgangston schein moderat, aber man wird schlicht belogen und MA werden gegen andere ausgespielt, weil im Management riesige Rivalität herrscht und alle gegeneinander arbeiten.
verteilt über mehrere Standorte mit extrem veralteten Büros. Da der neue Campus gebaut wird, wäre das zu verkraften. Was allerdings eine Frechheit ist, ist die Tatsache, dass Aldi Nord absolut nichts für das Arbeiten aus dem HO stellt. Tastatur, Monitore etc. hat selbst oder man muss mit dem sehr kleinen Laptop arbeiten.
Nach Corona sollen alle wieder mindestens 3 Tage pro Woche im Büro sein. Lt. HR wünschen sich das viele MA (wobei das keiner mit dem ich je gesprochen habe so möchte). Flexible Arbeitszeit wird angegeben, aber mit einer Kernarbeitszeit von 9:00 - 16:00 Uhr versehen. Wo ist da die Flexibilität ?
Es gibt zwar inzwischen regelmäßige Townhalls, aber hier findet nur eine Scheinkommunikation (interne Werbeveranstaltung) statt. Wirkliche Informationen werden nicht weitergegeben.
Informationen, die man für die eigene Tätigkeit dringend braucht, gelten als geheim (vor allem wenn sie aus einem anderen Workstream kommen) und werden verweigert. Das ist nicht nur für den einzelnen frustrierend, es ist auch für die Firma teuer und ineffektiv.
nicht wirklich gut. Aldi Nord ist eine konservative Firma, in der jeder mittelalte Mann mehr zähl als jede kompetente Frau. Diversität habe ich noch nicht erlebt (außer in der Werbung natürlich)
wäre zu Hauf vorhanden, aber wir gehen sie nicht an. Da wo interessante Aufgaben angegangen werden, vertraut das Management von Aldi Nord lieber auf externe Berater als auf die internen Experten, die man eingekauft hat. Wenig überraschend daher, dass neue Kollegen so schnell wie möglich wieder das Weite suchen.
So verdient kununu Geld.