78 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Gestaltungsfreiraum, die Flexibilität und die Möglichkeit, Dinge zu bewegen.
Einzelne operative Prozesse könnten besser ausgereift und gestaltet sein. Hier merkt man das schnelle Unternehmenswachstum.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Kollegialität und Zusammenarbeit geprägt. Das gesamte Unternehmen befindet sich im Wachstum und so natürlich auch die komplette Atmosphäre. Der Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten ist offen. Kreative Freiheit und die Arbeitsweise basiert auf Vertrauen.
Meines Erachtens sehr gut.
Alles in allem empfinde ich die Work-Life-Balance als sehr angenehm. Arbeitszeit mit 40 Std./Woche in Vollzeit marktüblich. Urlaube werden auch sehr kurzfristig genehmigt. Zudem gibt es mobiles Arbeiten und viele Mitarbeiterevents (Weihnachtsfeier, Spring Party, unterjährig kleinere Events).
Das ist definitiv ein wichtiger Punkt, den ich selbst auch sehr an dem Unternehmen schätze. Man kann sich hier sehr gut entwickeln und seine Karriere vorantreiben. Es gibt ein sehr umfassendes Trainingsangebot, welches auch individuelle Weiterbildungsmaßnahmen zulässt.
Umweltbewusstsein wird im Büro gelebt. Auch im Arbeitsalltag merkt man, dass auf ein soziales Miteinander Wert gelegt wird.
Tolle Zusammenarbeit. Der Team Gedanke wird hier gelebt.
Ist für mich etwas schwer zu bewerten, da ich mich selbst noch nicht zu den älteren Kollegen zähle. Ich kenne jedoch ältere Kollegen und habe nicht den Eindruck, dass diese Gruppe hier irgendwie benachteiligt wird.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist sehr offen und meiner persönlichen Erfahrung nach angenehm. Man kann seine Meinung und Ideen offen äußern und konstruktiv Kritik üben.
Die Räumlichkeiten, die ich kenne, sind sehr modern. Meines Wissens wird an diesem Thema aber kontinuierlich weitergearbeitet. Auch die IT Ausstattung ist sehr gut.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr gut. Man wird über die Entwicklungen der einzelnen Bereiche gut informiert (firmenweite monatliche Update Calls, Newsletter zu Änderungen und Neuigkeiten). Verbesserungspotenzial gibt es bei diesem Thema aber immer.
Es gibt Frauen in Führungspositionen, könnten aber mehr sein (vermutlich normal in der IT-Branche). Auch der Wiedereinstieg nach längeren Pausen (wie z.B. Elternzeit) wird flexibel und einfach gestaltet.
Diesen Punkt muss ich besonders hervorheben. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich die Möglichkeit, in sehr interessanten Projekten mitzuwirken. Zudem habe ich die Möglichkeit, mich hier selbst zu verwirklichen. Meine Ideen und Vorschläge werden konstruktiv diskutiert und in der Regel auch umgesetzt. Im Vergleich zu vielen größeren Unternehmen kann man hier noch wirklich etwas bewegen und mitgestalten. Das empfinde ich persönlich als äußerst wichtig und ausschlaggebend für einen spannenden Arbeitsplatz.
Man kann viel lernen, Kollegenzusammenhalt, verschiedene Technologien, Mitarbeiterbenefits.
Man hat immer wieder den Eindruck, dass das Unternehmen nach dem Ego des Gründers und der Geschäftsführung geführt wird. Es geht darum immer größer zu werden. Eine finanziell nachhaltige Situation und die Bedürfnisse der Mitarbeiter sind zweitrangig.
Es wird viel Mikromanaging betrieben. Durch die vielen Managementebenen und Positionen in einer "Matrixorganisation" wird viel Zeit mit Reporting, Steering, Powerpoints und Meetings statt mit wertschöpfender Arbeit verbracht.
Auf Kumunu werden scheinbar Bewertungen gefaked (siehe letzte 5 Sterne Bewertung ohne ausgeführte Argumentation) und gleichzeitig versucht schlechte Bewertungen zu löschen.
Ehrliche Kommunikation, wenn MAs gekündigt werden. Es geht nicht darum ob gekündigt wird, sondern wie mit Kollegen umgegangen wird.
Fehler eingestehen.
Strukturen und Prozesse verbessern, standardisieren, vereinfachen und sinnvoll mit IT unterstützen.
Viele gute und erfahrene Kollegen verlassen das Unternehmen.
Die Werte und Prinzipien, auf der man bei jeder möglichen Gelegenheit hochhält, werden von der Geschäftsführung nicht gelebt.
Teams, die ihre Ziele nicht erreichen werden bestraft, in dem ihr Teamevent gecancelled wird.
Es gibt keine offene Fehlerkultur. Man muss auf seine Sichtbarkeit und Außenwirkung achten um weiterzukommen, die fachliche Qualifikation ist meist eher zweitrangig. Dementsprechend politisch ist es im Unternehmen.
Verbeserungsvorschläge werden von der Geschäftsführung als persönliche Kritik wahrgenommen und in der Regel abgeblockt.
Mitarbeiter weden als austauschbare Ressource betrachtet.
Die zweiwöchige Kündigungsfrist in der Probezeit wird gerne ausgenutzt um Mitarbeiter loszuwerden, statt frühes Feedback zu geben und wertschätzendes/kooperatives Offboarding durchzuführen.
Die Außenwirkung ist besser, als es intern dann aussieht. Es wird viel Employer Branding betrieben.
Die Geschäftsführung argumentiert, sie möchte nicht dass man mehr 40 Stunden arbeitet, daher werden auch Überstunden nicht bezahlt. Leider entspricht das nicht immer der Realität. Es gibt Wochen, in denen die Arbeit nicht in der regulären Arbeitszeit abgeleistet werden kann. Gibt es dann Wochen in denen es weniger zu tun gibt, kann man die Mehrarbeit nicht ausgleichen, da man sich sonst rechtfertigen muss, warum man nicht die 40 Stunden geleistet hat.
Das Versprechen von flexiblen Arbeitszeiten ist nicht umsetzbar, da täglich Meetings stattfinden ständige Erreichbarkeit tagsüber erwartet wird. Somit kommt man einer 9-5 Routine kaum aus.
Gut finde ich, dass relativ wenig gereist und wenn, dann mit der Bahn. Ansonsten betreibt man das übliche Greenwashing mit CO2-Neutralitäts Zertifikaten. Hier scheint es auch wieder mehr um das eigene Image zu gehen als wirklich etwas zu ändern. Ölkonzerne als Kunden zu nehmen sieht man nicht als ethisches Problem.
Gut finde ich, dass man schnell Verantwortung übernehmen und aufsteigen kann. Es gibt gute interne Trainings und hat ein Fortbildungsbudget und viele Freiheiten seine Entwicklung zu gestalten.
Allerdings ist das Trainee Programm ein Flop. Hier wird jungen Berufseinsteigern Mentoring, Rotation und Ausbildung zum Experten versprochen, jedoch wird keines der Versprechen erfüllt. Im Endeffekt darf man die selbe Tätigkeit wie in einer Junior Position. Zusätzlich darf man ein Kundenprojekt mit großem Stress in einem einwöchen "Camp" abarbeiten und alle drei Monate bei anderen Teammeetings zuhören. Es gab viele Initiativen das Traineeprogramm zu verbessern, die allerdings von im Sande verlaufen.
Es scheint das Traineeprogramm dient zum ködern von Berufseinsteigern. Man erhält einen befristeten Arbeitsvertrag mit dem Versprechen, dass bis jetzt alle Trainees übernommen wurden. Dies entspricht nicht der Wahrheit, nach Ende des Traineeships wird, zumindest in den letzten Monaten, "aussortiert".
Kollegenzusammenhalt ist super. Für viele ist es das einzige, was sie noch bei der Firma hält.
Die meisten Temaleads stehen kooperativ auf der Seite der Mitarbeiter. In manchen Fällen fehlt die technische Expertise um zB Engineers zu coachen. Ziele werden top down vorgegeben und sind oft nicht nachvollziehbar, wie diese zustande kommen und sich zusammensetzen. Als normaler MA hat man wenig Einfluss auf die Ziele.
Die Ausstattung und Location des Münchner Offices ist top, bei den anderen Standorten variiert es, bessert sich aber. Man hat die wahl zwischen Apple und Windows Notebooks. Das zu Verfügung gestellte Home Office Equipment könnte besser sein, hier kauft man besser seine eigene Ausstattung.
Eine klare Unternehmensstrategie ist nicht erkennbar, außer dass man sich intern nach Industrien aufteilt und maximal wachsen möchte. Man hat mal ein paar Powerpoint Slides im Intranet gemalt, wenn man aber auf die Details klickt ist kaum etwas dazu ausgeführt. Monatlich wird eine Art neue Strategie vorgestellt, oder worauf man sich jetzt konzentrieren möchte.
Worüber heute geredet wird, sieht morgen schon wieder anders aus. Es gibt wenig Beständigkeit, auf die geäußerten Worte und Versprechen kann man sich kaum verlassen.
Im unernehmensweiten Meeting werden die Tatsachen oft verdreht, anders dargestellt und Gaslighting betrieben. Entweder werden bewusst falsche Informationen gestreut (zB Kündigungsrate) oder die Geschäftsführung ist sich nicht im klaren über die eigentliche Situation im eigenen Unternehmen.
Die einzige zuverlässige Informationsquelle ist meist der Flurfunk.
Gehalt ensptricht dem Branchendurchschnitt oder leicht darunter. Überstunden werden nicht bezahlt. Es gibt einige gute Mitarbeiterbenefits, hier wäre aber auch noch mehr möglich wie zB ein gefördertes Deutschlandticket.
Kann ich schwer einschätzen. Leider gibt es in den oberen Managementebenen kaum Frauen.
Es gab einmal eine Schulung "Respektvolles Miteinander". Leider war es bezeichnend, dass niemand aus den oberen Führeungsebenen teilgenommen hat.
Arbeitet man in der Delivery, also für Kunden, ist es sehr abhängig davon welchem Projekt man zugeteilt wird.
Ein Minuspunkt ist höchstens, dass hier 40 Std. als Vollzeit gelten, wo viele Unternehmen schon darunter liegen. Ansonsten: Teilzeit und Homeoffice sind möglich, letzteres ist sogar üblich. Teamevents, After-Work-Events etc. stellen die Work-Life-Balance auch auf der Arbeit her.
Es wird schon sehr viel gemacht. Aber es ist immer noch Luft nach oben.
Man hilft sich gegenseitig, ist füreinander da und verbringt auch nach der Arbeit gerne noch Zeit miteinander
Guter Umgang aller Mitarbeiter:innen untereinander. Wirklich "ältere" Kollegen gibt es allerdings kaum. Es ist ein sehr junges Unternehmen.
Auf Augenhöhe, mit gegenseitigem Feedback
Offene, wertschätzende Kommunikation mit Feedback- und Fehlerkultur
Ja, im Arbeitsalltag herrscht durchaus Gleichberechtigung. Allerdings fällt auf, dass alle Assistentinnen Frauen sind und alle höheren Vorgesetzten mit einer Ausnahme sind männlich. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass die IT noch immer männerdominiert ist.
Bisher sehr angenehm, offen und unterstützend.
Marktüblich
Es wird vergleichsweise viel angeboten.
sehr gut
Soweit bisher immer in Ordnung gewesen.
Tolles Büro und super Ausstattung. Da gibt es Arbeitgeber die sich hiervon noch etwas abschauen können.
Offen, wird viel an Informationen geteilt. Kenne ich ganz anders.
Meiner persönlichen Erfahrung nach top.
Ja, man kann viel gestalten und bekommt viel Verantwortung.
Gehalt, viele interne Events zum Wissensaustausch, interessante Projekte (wenn man das Glück hat da rein zu kommen), prinzipiell zumeist nette und tolle Kolleg*Innen
zu krasses Wachstum, was zulasten der Kultur und der Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden geht
Mal ein bisschen auf die Bremse treten und schauen, dass es den Mitarbeitenden gut geht.
Der Führungskraft es auch zeitlich ermöglichen, jemanden vernünftig zu onboarden.
Nicht 1000 Büros eröffnen, wenn das eigentliche Firmenleben ja doch in München stattfindet. Dann lieber Schritt für Schritt erstmal einen neuen Standort etablieren und lebendig werden lassen.
sinngemäß Aussagen wie:
Ja dann ruf ich dich abends noch mal an und hier noch und da noch. Sollte ja kein Problem sein. -> Schon mal was von Feierabend gehört und von einer Vorbildfunktion als Führungskraft?
Oder von einer/m Kolleg*in: Sorry, dass ich am Samstag nicht kann, aber ich schaue, dass ich mich am späten Nachmittag noch dran setze. -> Samstags arbeiten wird so vorgelebt und nicht problematisiert
Gibt eine interne Gruppe dazu, aber im Arbeitsalltag spielte es keine Rolle
viele interne Angebote
Kaum Zeit für Betreuung da selbst überlastet mit Arbeit
viele interne Meetings zum Stand des Unternehmens, relativ transparent mit Zahlen
Schon mehr Männer, aber ich habe bei den vorhandenen Frauen keine andere ergo schlechtere Behandlung festgestellt
je nach Projekt
Lockere, familäre Atmosphäre und tolle Kollegen. Remote work möglich.
Auch bei kleinen Entscheidungen/Änderungen sind sehr viele Personen involviert, wodurch jegliche Neuerungen stark ausgebremst und verzögert werden. Die kleinste Anpassung verursacht so extrem viel Absprechungsbedarf und kostet unnötig Zeit, die für die eigentliche Arbeit fehlt. Die Prozesse sind nicht an die Firmengröße angepasst, es scheint das schnelle Wachstum spiegelt sich nur in der Mitarbeiterzahl wider, die internen Prozesse wurden aber nicht entsprechend skaliert.
Es wurden in der Vergangenheit öfter Entscheidungen oder Aussagen getroffen, die mein Vertrauen und Respekt vor der Geschäftsführung/ Strategiekreis stark beeinträchtigt haben.
Prozesse festlegen, an die sich alle halten müssen.
Entscheidungsbefugnisse an die Position knüpfen und nicht an die Person, die am energischsten diskutiert, oder einfach in der Hierarchie über einem steht.
Personen, die in der Kommunikation mit Kollegen regelmäßig eskalieren, sollten endlich auch Konsequenzen spüren. Es werden unzählige Kollegen verheizt, nur um ein paar wenigen alles Recht zu machen. Die Demotivation, schwierige Zusammenarbeit und Fluktuation kostet über lange Sicht die Firma auch viel Geld.
Bevor man Kollegen entlassen muss, sollte man sich vor der Einstellung überlegen, ob man sich diese wirklich leisten kann.
Es gibt einige tolle Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit viel Spaß macht. Aber leider gibt es auch ein paar Personen im Unternehmen, erschreckenderweise alle in hohen Positionen, die sich regelmäßig völlig daneben benehmen. Es werden Kollegen beleidigt und beschimpft, und ich habe es selbst erlebt, dass Personen aus dem Führungskreis dabei waren und nicht eingegriffen haben. Es wird permanent auf den sogenannten "Musketeer Prinzipien" rumgeritten, aber gelebt wird es von oben nicht.
Nach außen sehr gutes Images, nach innen eher geteilt. Es kommt viel darauf an in welcher Abteilung man ist, aber es gibt eine starke Zweiklassengesellschaft zwischen Delivery (Consultants) und alle anderen Abteilungen. Delivery sind die Wichtigsten, da sie das das Geld bringen, der Rest muss funktionieren und ist eher notwendiges Übel. Inzwischen verlassen immer mehr Kollegen das Unternehmen.
Mehr Flexibilität wäre toll. Es ist eine Mischung zwischen Vertrauensarbeitszeit und stempeln, vereint aber meiner Meinung nach nur die negativen Aspekte, man sollte sich für ein Konzept entscheiden und dieses wirklich leben.
Es werden völlig intransparent Personen befördert, wenn der direkte Vorgesetzte gegen einen ist, hat man überhaupt keine Chance. Ich habe das Gefühl es geht eher um Sympathie als Eignung, und Ja-Sager haben definitiv die besseren Karten. Möchte man wirklich was ändern und übt auch mal Kritik, kann man eigentlich gleich gehen.
Meiner Meinung könnte man hier noch mehr tun, z. B. Essensgutscheine wie Sodexo oder ÖPNV Zuschuss. Zu wenig Überlaubstage, im Vergleich mit anderen Arbeitgebern ist das unterdurchschnittlich.
Gehalt ist für mich OK, allerdings wurden einige Benefits versprochen, die dann nie ermöglicht wurden. Wie z. B. Budget für externe Weiterbildungen, Wiesn Besuch, Weihnachtsfeier. Es gibt größere Firmenfeiern, danach ist aber immer erstmal sparen angesagt, weil dann wohl kein Geld mehr da ist.
Der Wille ist da, aber auf jeden Fall noch Luft nach oben. Da ist in den letzten Monaten nicht wirklich was passiert.
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr gut. Es gibt wirklich tolle Mitarbeiter, mit denen man super zusammenarbeiten kann, aber leider verlassen von den guten immer mehr das Unternehmen.
Soweit ich das beurteilen kann gut.
Hängt sicher von der Abteilung ab, aber ich habe leider noch keine wirklich guten Erfahrungen bei AT gemacht. Es geht viel hintenrum, Beförderungen sind sehr undurchsichtig und komplett vom direkten Vorgesetzten abhängig, wenn es da ein Problem gibt, hat meine eigentlich keine Chance weiterzukommen. Man muss stark kämpfen um gegen andere im Unternehmen anzukommen, wenn das die direkte Führungskraft nicht kann, wird sich nicht viel verbessern.
Bei Beförderungen in Führungspositionen wird meines Erachtens auch eher weniger auf Führungsqualitäten geschaut, und auch nicht wie sich das im Team auswirkt.
Bezüglich der Unternehmensführung gibt es den sogenannten Strategiekreis, aber eigentlich weiß man nicht genau, was die eigentlich so machen, außer regelmäßig tagelang Meetings abzuhalten. Eine ausgearbeitete Strategie, die ordentlich kommuniziert und dann durchgehalten wird, habe ich noch nie mitbekommen. Es wirkt alles sehr unkoordiniert, unprofessionell und Entscheidungen werden eher impulsiv als überlegt getroffen.
Sehr gute Ausstattung, schönes Büro, Home Office und Workation innerhalb der EU ist kein Problem.
Es werden unzählige Newsletter verschickt, man hat gar keine Zeit alle zu lesen. Es gibt monatliche Meetings für das gesamte Unternehmen, aber oft werden die wirklich wichtigen Themen gar nicht angesprochen oder ganz anders dargestellt, als man es schon von anderer Seite gehört hat.
In der täglichen Arbeit werden immer unzählige Personen involviert, es gibt dann Absprachen über verschiedene Kanäle und häufig geht dann einiges an Informationen verloren und bekommt man gar nicht mehr mit.
Es werden regelmäßig ohne Rücksprache mit den zuständigen Personen Themen besprochen, entschieden und gleich im Unternehmen kommuniziert, obwohl die betroffenen Personen nicht mal involviert war.
Soweit ich das beurteilen kann gut.
Hängt auch viel von der Abteilung und Führungskraft ab. Generell könnte es interessante Aufgaben geben, aber es mischt sich ständig jeder ein, alle sollen und dürfen mitreden, selbst bestimmtes, effizientes arbeiten ist quasi gar nicht möglich. Wenn man wirklich etwas vorwärts bringen will, ist man bei AT falsch. Es wird extremes Mikromanagement betrieben, was nur zu unnötiger Mehrarbeit und Demotivation führt, und am Ende die Firma jeden Tag Geld kostet.
Das weiß ich leider aktuell nicht mehr. Ursprünglich waren diese die Aufgaben, das Gefühl in den Bewerbungsgesprächen und die Unternehmenswerte. Leider hat sich ein Teil davon in Luft aufgelöst.
Der Ton der Vorgesetzten und die die eingeschüchterten Kollegen finde ich erschreckend. Die Stimmung ist sehr schlecht.
Führt bitte Kritikgespräche alleine untereinander und nicht vor allen Kollegen. Was sollen wir denn dazu sagen oder denken?
Ich bin noch nicht lange dabei, saß aber in der kurzen Zeit schon in Meetings, wo die anderen Mitarbeiter vor den anderen Kollegen rund gemacht wurden. Ich war geschockt, welcher Ton und welche Stimmung hier herrscht.
Die mobile Arbeit ist ein großes Plus
Dazu kann ich noch nicht viel sagen. Die Kollegen, die mich einarbeiten sind nett und hilfsbereit. Dennoch spüre ich eine verängstigte Stimmung, keiner sagt was.
Wie oben beschrieben- erschreckend. Das entspricht so gar nicht den Werten. Die Firma hat sich definitiv besser verkauft.
Wie oben genannt habe ich in den paar Wochen, in denen ich dabei bin, mehrere solche Ausbrüche mitbekommen. Da frage ich mich, ob es noch schlimmer wird, weil man sich gerade noch zusammenreißt?
Aufgrund der vielfältigen Aufgaben habe ich mich für die Firma entschieden
Unterstützung in der Fortbildung
Das HR scheinbar bei Kununu beginnt Bewertungen zu löschen. Es wurde stets beteuert, dass dies nie gemacht wird. Leider passiert aktuell nachweislich das Gegenteil.
Konsolidiert das Unternehmen und stoppt die überambitionierten Wachstumsfantasien (Personal und Umsatz) des Gründers. Baut nachhaltig(!) eine finanzielle stabile Situation auf, ohne die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu vernachlässigen.
Aktuell eher schlecht! Großer Druck seitens Management auf den Mitarbeiter ihre Zahlen zu schaffen und auf Projekte zu sein. Dadurch herrscht durchweg eine bedrückte Stimmung, auch wenn das Management dies gerne ausblendet.
Insgesamt dank Nähe zum KI-Bundesverband recht gut.
Das interne Auftreten der Firma sollte sich jedoch ändern. Die meisten Mitarbeiter stehen nicht hinter dem Slogan "Wir retten Europa" und durchschauen das Marketing recht schnell.
Durchschnittlich für ein Beratungsunternehmen. Leider werden Überstunden als normal betrachtet. Zahlreiche Mitarbeiterevents, welche jedoch laut "Buschfunk" aufgrund der finanziellen Situation eingestampft werden sollen.
Insgesamt werden Fortbildungswünsche unterstützt. Es gibt zahlreiche interne Schulungen. Zertifikate können auf Antrag ebenfalls gemacht werden. Ob genügend Zeit dafür vorhanden ist, steht auf einem anderen Blatt..
Insgesamt bin ich mit meinem Gehalt zufrieden, ist jedoch unter dem Marktdurchschnitt. Die größte Downside sind für mich die inkludierten 10% Überstunden, welche in dem Gehalt integriert sind. Meiner Meinung nicht zeitgemäß.
Umweltbewusstsein begrenzt sich leider auf "Wir lassen Bäume pflanzen und sind deshalb CO-Neutral". Enttäuschenderweise wird sich aktuell seitens Management einem Deutschlandticket gesperrt.
Die direkten Vorgesetzten sind meiner Erfahrung nach sehr nett und zugänglich. Das obere Management wirkt jedoch abseits der Realität und hat keinerlei Bindung zum gewöhnlichen Personal.
Das Büro in München ist toll, leider werden die anderen Standorte lediglich passiv behandelt und sind nicht so ansprechend. Ich vermute es wird versucht die Kosten diesbezüglich gering zu halten. Ausstattung in den Büros ist abseits von München mittelmäßig.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist absolut miserabel. Seitens des Managements wird intern eher Marketing betrieben als Transparenz. Informationen werden eher über den Buschfunk geteilt, anstatt klare Kommunikationskanäle mit Transparenz und Wahrheiten (!) zu haben.
Remote und mobile work Möglichkeit.
Gute Lage der Büros.
Nette Kollegen und Kolleginnen, die teilweise auch zu Freunden wurden.
Die Einstellung gerade des oberen Managements und die fehlende Impulskontrolle des obersten Managements, die zu - teilweise weit unter der Gürtellinie liegenden - Ausbrüchen und ständigen Entscheidungswechseln führt. Für die jeweils betroffenen Personen ist es eine öffentliche Demütigung und so etwas im Team direkt mitzuerleben, ist wirklich auch als nicht direkt Betroffener sehr unangenehm und auch vollkommen unnötig.
Eine positive Fehlerkultur ist eigentlich Teil der Principles und Werte des Unternehmens, wird aber nicht von allen gleichermaßen gelebt. Eigene Fehler und Entscheidungen werden dann schnell auf das Team abgewälzt, anstatt sich vor dieses zu stellen. Das lähmt mitunter die gesamte Motivation eines Teams. An dieser Stelle wird den Mitarbeitern das Angebot gemacht zu HR kommen zu können. Leider wird dort aber auch nichts gelöst, sondern lediglich beschwichtigt. Es sollte einfach mal richtige Lösungen geben, damit gewisse Probleme und Situationen nicht episodisch immer wieder auftauchen.
Einige gute Vorgesetzte/Führungskräfte und Kollegen mit innovativen und langfristigen Ideen und sehr gutem Führungsstil wurden/werden verheizt, ausgebrannt und entlassen oder sie gehen von alleine, weil sie nicht mehr können.
Siehe Arbeitsatmosphäre: Klarere Vorgaben von oben ohne ständigem Richtungswechsel und mehr Vertrauen in den festgelegten Weg wären deutlich besser. Flexibel auf gewisse Veränderungen zu reagieren ist nicht das Problem. Es geht hier eher um langfristige Themen. Daran kann man sich dann auch besser und transparenter messen lassen.
Anstatt andauernd starken Druck auf die Mitarbeiter auszuüben, sollte es mehr Wertschätzung, Geduld und Weitsicht geben. Wenn man den enormen Druck etwas rausnimmt, leisten die Mitarbeiter mehr und können so ihre Arbeit auch besser bewältigen. Bei Problemen bitte einfach auch wirklich an Lösungen arbeiten und die Mitarbeiter ernst nehmen.
Die Principles wirklich durchgängig über alle Ebenen hinweg leben und nicht nur zu Marketingzwecken und zur Mitarbeiteranwerbung nutzen.
Am wichtigsten: Ändert die Art und Weise wie teilweise von einigen mit Mitarbeitern umgegangen wird. Es herrscht wie beschrieben oftmals ein Ton und eine von persönlichen Befindlichkeiten und Launen abhängige unsachliche Umgangsweise, wie ich es so noch nie zuvor in einem Unternehmen kennengelernt habe. Nach außen dringt davon recht wenig. In der äußeren Darstellung dominiert das Bild von totalem Zusammenhalt und Verständnis. Aber intern geht es teilweise sehr weit unter die Gürtellinie und wird persönlich. Mit konstruktiver Kritik hat das nicht mehr viel zu tun. Und Menschen von denen das ausgeht, werden oft auch noch geschützt. Ich hab es ein paar Mal miterlebt, wie Menschen wirklich systematisch u.a. auch in größeren Runden oder öffentlichen Chats nieder gemacht werden. Wenn sich einmal auf jemanden eingeschossen wurde, kommt die Person auch nicht mehr heraus. Auch das habe ich mehrfach miterlebt. Resultat:
Entweder diese Leute sind dann selbst gegangen oder wurden gegangen.
Auch wenn man selbst nicht direkt betroffen ist, hat das direkte Auswirkungen auf die eigene Arbeit. Ich fühle mich nicht wohl, in einer Firma, in der man teilweise so miteinander umgeht und es verunsichert natürlich auch, wenn man sieht wie mitunter schnell Kollegen gekündigt wird. Ich würde mir hier wünschen, dass es für solchen Umgang 0 Toleranz gibt. HR bietet dann an solchen Stellen Gespräche an, um das zu klären. Das führt aber - aus eigener Erfahrung - immer ins Leere. Es wird beschwichtigt und verteidigt, aber was ändert das. Oder man löscht eben die Bewertung. Einige Bewertungen sind hier schon verschwunden, deren Inhalte gestimmt haben.
Das obere Management wechselt häufig die Richtung und es gibt dadurch keine klaren Anweisungen oder konkrete Ziele, die fix und wirklich auch konkret gelebt und ausgeführt werden können. Einen langfristigen Plan, an den man sich hält, konnte ich kaum erkennen. Da hilft es auch nicht, dass man mit dem OKR-System arbeitet.
Dafür gibt es dann häufig episodisch auftretendes, extremes Micro Management von ganz oben. Dadurch wird der eigene Vorgesetzte ausgehebelt und das führt zu einer oft sehr chaotischen, unruhigen und angespannten Arbeitsatmosphäre oder zur Tatsache, dass plötzlich wieder jeder im Team jeweils alle Arbeitsaufgaben kleinteilig aufschreiben muss und man so unter ständigem Rechtfertigungszwang steht, anstatt die eigentliche Arbeit zu erledigen.
Die Firma hat nach außen ein gutes Image aufgebaut und ist bemüht sich nach außen auch weiterhin als perfekter Arbeitgeber darzustellen. Vieles negative wird wett gemacht, in dem man es mit Feiern, internen Maßnahmen und Benefits überpinselt. Die Firma und der Spirit lebt auch davon, dass sich die Mitarbeiter untereinander sehr gut verstehen und es viele Freundschaften in der Belegschaft gibt. Aber die internen Probleme und die Unruhe die vom Management ausgeht fressen die positive Unternehmenskultur leider immer mehr auf.
Es gibt zwar gute interne Initiativen z.b. für gemeinsame Sportprogramme oder für mental health, aber leider werden diese Themen an anderer Stelle nicht konsequent genug gelebt bzw. möglich gemacht. Je nach Bereich müssen teilweise sehr viele, weit über das normale Maß hinausgehende Überstunden gemacht werden, die als selbstverständlich angesehen werden. Man spürt das „weiter unten“ noch nicht so, vor allem nicht mit einer guten direkten Führungskraft, aber je höher man kommt desto mehr wird ständige Erreichbarkeit. Mehr arbeiten bei wachsender Verantwortung ist in gewissem Maß verständlich und ok, aber es wird dann teilweise einfach zu viel und über das normale Maß hinaus verlangt.
Gut ist, dass man von überall arbeiten kann. Das zumindest entschädigt häufig ein wenig.
Es gibt bereits Ansätze, aber ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen noch stärker und konsequenter daran arbeitet, dass das Umwelt- und Sozialbewusstsein noch ernster genommen wird. Momentan ist es gefühlt eher so, dass man etwas macht, weil das „heutzutage eben dazugehört“.
Es gibt intern die Möglichkeit an Trainings teilzunehmen. Auch externe Trainings können besucht werden, es gibt hierfür ein Weiterbildungsbudget. Im Vergleich zu anderen Unternehmen wird hier tatsächlich viel für die Mitarbeiter getan. Oft mangelt es aber leider an der Zeit und so bleibt das Weiterbildungsbudget teils oder ganz ungenutzt. Wenn man das Glück von guten Vorgesetzten hat, dann achtet der allerdings darauf, dass Schulungen in den Arbeitsalltag frühzeitig eingeplant werden.
Zwischen den einzelnen Abteilungen gibt es manchmal Befindlichkeiten und fehlendes Verständnis füreinander, was aber oftmals gar nicht böswillig ist, sondern auch am großen Druck und der fehlenden Zeit liegt. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt grundsätzlich sehr gut. Dass die Kollegen innerhalb des eigenen Teams aus unterschiedlichen Orten arbeiten stört dabei überhaupt nicht.
Trotzdem wird der Zusammenhalt oft auch auf eine harte Probe gestellt, wenn der extreme und teils unnötige Druck, das Chaos und die ständigen Richtungswechsel von der obersten Ebene bis in die untersten Ebenen durchdringen.
Kommt sehr darauf an, da wechselnde Führungskräfte. Die direkten Vorgesetzten waren alle top. Die Vorgesetzten Ebene darüber sorgte und sorgt jedoch in allen Konstellationen immer wieder für sehr viel Unruhe, es wird starkes Micro Management betrieben und wenig vermittelnd gewirkt. Im Gegenteil, der eigene Lead wird teilweise einfach ausgehebelt. Dies möchte ich hier gerne bewerten.
Ausstattung ist ok.
In regelmäßigen Abständen gibt es Office Meetings, um über alle größeren Projekte/Themen, die das Unternehmen betreffen informiert zu bleiben.
Ansonsten ist die interne Kommunikation wie gesagt geprägt davon, dass der Flurfunk fast immer schneller ist. Wichtige Entscheidungen/Veränderungen werden leider offiziell nicht wirklich transparent und schnell kommuniziert.
Natürlich gibt es das Angebot jederzeit aktiv Dinge anzusprechen - selbst im oberen Management. Aber bis dahin schafft man es in der Realität nicht. Und auch ansonsten prallt man mit ernst gemeinter, konstruktiver Kritik leider oft ab. Wenn man sieht, was mit Kollegen und Kolleginnen, die sich ernsthaft eingesetzt haben, passiert ist, hilft es auch nicht eine offene Feedbackkultur etablieren zu wollen. Das führt eher dazu, dass man sich zurückzieht, Sorgen nicht mehr ausspricht und keine Lösungsvorschläge mehr macht.
Das Gehalt liegt unter Marktniveau. Das alles soll aufgefangen werden mit guter Stimmung aka Musketeer Prinzip, einer eigenen Klamotten Kollektion, sehr großen und kostspieligen Mitarbeiterfesten und Freiheiten, wie z.B. die Möglichkeit Remote arbeiten zu können. Ein faires und leistungsgerechtes Gehalt wäre aber natürlich besser. Dafür kann das Firmenfest auch gern weniger protzig ausfallen und sich auf das Wesentliche beschränken, nämlich das Zusammentreffen der Mitarbeiter aller Standorte.
Das liegt natürlich an der Abteilung und dem Team in dem man arbeitet und welche Aufgaben man zugeteilt bekommt. Aber generell sind die Unternehmensthemen wirklich sehr interessant.
Lebt eure Prinzipien und betet sie nicht nur runter. Tut nicht so, als wärt ihr besser als jeder anderer Dienstleister, denn das seid ihr nicht. Spart euch die ganzen Zahlen in euren Meetings. Zahlt bessere Gehälter und spart nicht so viel an Notwendigem.
Mein erster Eindruck war lange positiv, aber jetzt bin ich einfach nur noch froh, dass ich gekündigt habe.
Doppelspitze des oberen Managements führte nicht zu Verbesserungen. Das Motto lautet "[at] ist das, was du draus machst" mit dem Zusatz "... but you have to show up". Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Es gibt einige, die sich einschleimen und immer präsent sind. Die kommen weiter. Andere aus dem Hintergrund haben das Nachsehen. Gleichzeitig tut man so, als könnte jeder alles bewirken, was er/sie sich vorgenommen hat. Aber das gilt nur auf den hübschen ppt slides und auf der Tonspur, nicht in der Realität.
Seit Ende 2022 sind höhere Positionen (z. B. aus Finanzen, Personal, Vertrieb) gegangen bzw. gegangen worden.
Intern hat sich das Blatt gewendet. Es gab die Idee, einen Betriebsrat zu gründen, der aber unter anderem von der Personalabteilung echt schlecht gemacht wurde. Es kam nicht dazu. Stattdessen gibt es jetzt einen Vertrauensrat, der aber ans Management geknüpft ist und somit nicht auf der Seite der Mitarbeiter steht.
Mobiles Arbeiten wird erlaubt, aber seit ca. sechs Monaten häufen sich die Aufrufe, wieder in die Büros zurückzukehren. Das bleibt aber jedem selbst überlassen.
Weiterbildungen müssen anteilig zurückgezahlt werden, wenn du innerhalb von 12 Monaten danach kündigst. Du lernst aus den Fehlern anderer oder von den Erfahrenen. Alles weitere liegt bei dir.
Das Team ist schon klasse. Das reicht aber nicht für einen wirklich guten Job.
Zwei der älteren wurden gegangen, die Gründe kenne ich persönlich nicht. Grundsätzlich liegt der Altersdurchschnit wohl bei Mitte 20. Als Sprungbrett nach dem Studium geeignet, danach eher nicht mehr. Der Kern der Firma ist 40+ und die wirken scharf darauf, Jünglinge um sich zu scharren, die man noch richtig schön formen kann.
Das kommt ganz drauf an. Man kann Glück haben oder nicht. Es gibt Leute, die ihre Führungsposition wieder abgegeben haben.
Man bekommt auch einen Mac, wenn man das möchte. Monitore und Zubehör wird auch gestellt.
Es gibt monatliche Meetings mit allen, in denen teilweise immer die gleichen Sachen wiederholt wird ("Musketeer-Prinzip", das bis zum Erbrechen wiederholt, aber nicht gelebt wird, siehe andere Kommentare). Infomails gibts auch. Kenn ich auch schlimmer.
Siehe ältere Kommentare. Gehalt ist nicht herausragend.
Frauen haben Führungspositionen und werden auch nach Elternschaft wieder freudig aufgenommen.
Das kommt aufs Projekt an. Da aber immer versucht wird, einen so schnell wie möglich durch ein Projekt und ins nächste zu schleusen, kann das schon abwechslungsreich sein.
So verdient kununu Geld.