98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leute, die Begeisterung an vielen Stellen, das Office, unsere Profis & die Moeglichkeit sich stets selbst einzubringen.
Das Management (wie aktuell in den meisten Unternehmen) schafft es nicht so richtig den wirtschaftlichen Druck etwas abzufedern. Das Stresslevel intern korreliert direkt mit dem Stress am Markt. Es waere schoen, wenn das etwas staeker entkoppelt werden koennte. Ich glaube das Management arbeitet daran...
Wie auch an anderen Stellen der Wirtschaft und Gesellschaft: Etwas langfristiger denken und handeln, etwas mehr Struktur und Professionalitaet in der internen Arbeistweise, etwas mehr Guidance und Supervision fuer junge/neue aber auch erfahrene Kollegen.
Die Wirtschaft ist unter Druck, das merkt man natuerlich auch in der Beratung. Abgesehen davon top!
Viele unserer Kunden lieben uns! Und wir sie. Das macht Spass.
Wie in der Beratung ueblich, kann es natuerlich auch stressig werden...
Es koennte etwas mehr incentives geben auf Fachkonferenzen zu gehen und dergleichen, sonst viele Moeglichkeiten. Was fehlt ist ein strukturierter Austausch mit Experten bzw. Gelegenheiten von diesen zu lernen. Oft sind sie vergraben in anderen Aufgaben.
Thema Gehalt ist ein Problem, das sich aber ueber viele Branchen zieht aktuell. Da kann man [at] nicht wirklich was vorwerfen.
Top! Es ist immer wieder schoen zu erleben,... wie eine Family!
Wie auch ueberall sonst muss man ein bisschen Glueck haben. Es koennte etwas mehr Struktur, Professionalitaet und Vorbildkultur herrschen, aber alles in Allem nett und tolle Chefs!
Es gibt viel Kommunikation und viel Muehe gut zu kommunizieren. Sehr viele Info Calls, Newsletter und Info Seiten. Was fehlt sind gelebteKommunikationsstandards ueber die Belegschaft hinweg.
In den Practices hat man viele Freiheiten sich Themen zu waehlen, aber auch in den Kundenprojekten selbst hat man mit etwas Glueck richtig spannende Aufgaben.
Das Verhältnis der Kollegen untereinander trägt meistens sehr zu einer positiven, unterstützenden Atmosphäre bei. Das Verhalten einiger Vorgesetzter eher weniger.
Kommunikation untereinander und mit den Mitarbeitern, vertreten der Firmenwerte im Unternehmen, Auftreten im Konfliktfall – hier ist noch Luft nach oben.
Die Ausstattung ist sehr gut, die anderen Arbeitsbedingungen sind vom Standort abhängig. Manche Büros sind sehr klein.
Wenn es bei Kommunikation um die transparente Weitergabe von Informationen geht, dann läuft das hier sehr gut.
Die zwischenmenschliche Kommunikation, vor allem von Vorgesetzten und Mitarbeitern, ist noch ausbaufähig.
Theoretisch werden Männer und Frauen gleich behandelt, praktisch gibt es kaum weibliche Führungskräfte in höheren Führungspositionen.
Tolle Kollegen mit denen man auch nach der Arbeit gerne Zeit verbringt.
Bei einer 40h Woche kann alles zwischen "entspannten" 40h bishin zu Stressigen 50h kommen. (Was für eine Beratung jedoch trotzdem entspannt ist). 100% Remote und (meist) maximale Flexibilität ist jedoch super.
Reisen (fast) ausschließlich mit der Bahn und ein Team welches sich um das Thema Nachhaltigkeit kümmert. Laut Nachhaltigkeitsbericht seit 2022 klimaneutral. Jedoch finden Bahnreisen in der 2. Klasse statt, was für Beratungen (aufgrund der Arbeit während Reisen) unüblich ist.
Es gibt ein Budget für die Weiterbildungen, welches aber oft aufgrund von mangelnder Zeit nicht genutzt wird. Es gibt Zugriff auf sehr gute Lernplattformen. 10% der Arbeitszeit kann und soll in Weiterbildungen gesteckt werden.
Toller Zusammenhalt sowohl online im Team, als auch im Office vor Ort.
Absolut abhängig vom Standort. München ist ein absoluter Traum, andere Offices haben zwar ebenfalls höhenverstellbare Schreibtische und moderne Monitore jedoch wars das. Ein (lächerlicher) Obstkorb, keine (richtige) Küche, keine Telefonboxen und fehlenden Klimatisierung bei teils 33 Grad. Dann doch lieber Home-Office
Zwischen dem Team und Kollegen gut, beim Austausch von Unternehmensinformationen wird "von oben" Unternehmnesweit auch mal was vergessen (Infos zur Marktlage / Mitarbeiterfluktation).
Gehalt ist durchschnittlich. Für eine Beratung sogar unterdurchschnittlich, für das Arbeitspensum aber angemessen. Zusätzlich werden Benefits angeboten wie JobRad und Wellpass.
Tolle, spannende Projekte welche sich von den Themen stark unterscheiden können. Liegt jedoch nicht immer in der Hand des Arbeitnehmers, da Team- und Tribe über das Projekt entscheiden.
Die wenigen netten kompetenten Kollegen
Toxisches Arbeitsumfeld
Richtige Vetriebsstrukturen, Support der Mitarbeiter , realistische Zielplanung
Konnte keine klaren Strukturen erkennen, Verhalten von Vorgesetzten habe ich als toxisch und unfair empfunden.
In der Branche wird bereits getuschelt
Die Anfrage auf Fortbildung wurde mit : Schau Dir mal das Video auf YT an beantwortet
Nach meinem Empfinden bieten viele IT Firmen ein attraktiveres Gehalt, kein Weihnachtsgeld , Bonus fast unmöglich zu erreichen, obwohl im Recruiting Prozess suggeriert wurde die Auszahlung des Bonuses sei reine Formsache.
Wenige nette Kollegen sind die Ausnahme, ansonsten schaut jeder auf sich und versucht auf Kosten anderer voran zu kommen
Unprofessionell
Prozesse unklar , Support nicht wirklich
Meine Erwartungen an interessante Aufgaben wurden nur teilweise erfüllt.
All in all ist [at] ein super Arbeitgeber mit tollen Kollegen und interessanten Aufgaben. Die Transparenz und Kommunikation sind offen, was ich so von meinen vorherigen Arbeitgebern so nicht kannte. Das Wachstum und die ständigen Veränderungen im Unternehmen schaffen zahlreiche neue Aufgaben, bei denen man sich proaktiv einbringen kann, und auch karrieretechnisch werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Siehe Punkt 1. "Interessante Aufgaben". Bevor das Unternehmen weiter expandiert oder in andere Bereiche investiert, sollten die Prozesse und Tools an die aktuelle Größe des Unternehmens angepasst werden. Dies schafft eine solide Grundlage für weiteres Wachstum, ohne dass es zulasten der Mitarbeiter geht.
Siehe Punkt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich"
Sehr angesehenes Unternehmen in der Branche mit zahlreichen namhaften Kunden
100% Remote-Arbeit ist möglich, obwohl viele Kollegen mehrmals die Woche ins Büro kommen. Die Flexibilität im Unternehmen wird dennoch sehr geschätzt, und es besteht die Möglichkeit, für eine gewisse Zeit aus dem EU-Ausland zu arbeiten.
Allerdings neigt man dazu, länger als die im Arbeitsvertrag angegebenen 40 Stunden zu arbeiten
Es werden zahlreiche interne und externe Schulungen angeboten. Teilweise fehlt bloß die Zeit an diesen teilzunehmen.
Gehalt eher durchschnittlich. Zusätzlich werden aber viele andere Benefits angeboten wie BaV, JobRad, Wellpass, viele Sportaktivitäten wie Volleyball, Fußball u.s.w.
Hohes Umwelt und Sozialbewusstsein!
Super Zusammenhalt im Team aber auch mit Leuten aus anderen Abteilungen.
Siehe Punkt "Kommunikation"
Höhenverstellbare Schreibtische, neuste Monitore Laptops die in regelmäßigen abständen ausgetauscht werden
Das Vorgesetztenverhalten hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert. Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe, und es gibt monatlich mehrere verpflichtende Meetings, in denen alle Mitarbeiter transparent über die Unternehmensentwicklung informiert werden und auch Fragen an das obere Management stellen können.
Zusätzlich wurde ein 'Trust Council' eingeführt, der die Interessen der Mitarbeiter vertritt
Man merkt, dass das Unternehmen in der Vergangenheit extrem schnell gewachsen ist. Teilweise sind die Prozesse und Tools noch nicht an die Unternehmensgröße angepasst, wodurch viele Aufgaben länger dauern, als sie müssten. Gerade in den internen Abteilungen.
Das Wachstum bringt jedoch eine Vielzahl interessanter Aufgaben mit sich, insbesondere durch die Expansion ins Ausland. Die Arbeit ist dadurch abwechslungsreich und keineswegs monoton.
Das Thema Daten & KI hat man als vor über 10 Jahren richtig gelesen und konnte im deutschen Markt eine First Mover Rolle übernehmen. Coole Projekte in verschiedenen Branchen haben qualifizierte Leute angelockt. Mit CPO und CFO wurden erfahrene Ressourcen sehr stark neu besetzt (der CFO ist ein wahrer Glücksgriff) welche in der Lage sind die Firma nachhaltig zu formen (wenn man diese lässt). Nun muss man neue Geschäftsmodelle konsequent entwickeln und so die Skalierung schaffen.
- Kaum 'Lessons learned' aus kritischen Situationen der Vergangenheit. Bsp: Man ist jedes Jahr wieder überrascht, dass das Sommerloch kommt. Zu viel gegeneinander (Delivery vs. andere Abteilungen), viele Mitarbeiter verstehen nicht, wie sehr dies die Effizienz hemmt.
- Die Unberechenbarkeit des CEO
- Weniger Mikromanagament durch CEO
- Mehr Normalität bei großen Pitches und nicht immer meinen man ist cleverer als alle anderen
Zwischen 'wir sind alle Musketeers' und kompletter Eskalation bei verlorenem Pitch oder anderen schlechten News liegen oftmals nur Stunden. Generell zu viele Ups and Downs, welche sich negativ auf die Atmosphäre auswirken. Kollegen welche andere in großen Meetings nieder machen und im Umgang oftmals beleidigend sind , werden aufgrund ihrer Fachlichkeit und Seniorität toleriert.
Chapeau ans Marketing, die Brand ist nach außen hin Vorreiter und kriegt Titel wie 'Ki-Zar der Bundesregierung' verliehen, das interne Image lässt sich jedoch eher als Nachzügler beschreiben da es zu viele Baustellen gibt.
Sehr faire Homeofficeregelung (es gibt de facto keine Anwesenheitspflicht). So wie für eine Beratung sehr wenig Onsite Präsenz beim Kunden. Vertriebsmitarbeiter sorgen jedoch zu oft für Chaos, da Prozesse nicht eingehalten werden und Timelines verschleppt. So darf man dann alle paar Wochen wieder Short Notice an einem großen Angebote das Wochenende durcharbeiten, da man nicht in der Lage war vernünftig zu planen
Stark abhängig von Tribe Zuordnung und den dazugehörigen Projekten. Wer den richtigen Supporter hat kann es vom Werkstudenten bis zur Führungskraft schaffen, wenn jedoch persönliche Vorbehalte sind, stagniert man.
Gehalt für eine Beratung durchschnittlich, die zusätzlichen Benefits sind überdurchschnittlich stark (Kitazuschuss, E-Gym, Jobrad etc.)
Alle Büros werden mit Ökostrom beliefert, nachhaltiger Bürsversand wird verwendet. Ecovadis Rating entsprechend gut. Das Faible des CEO für hochgetunte Autos führt das Konzept aber ad absurdum.
In kleineren Teams und interdisziplinäre Grüppchen sehr eng (gibt sogar gemeinsame Workations). Auf Unternehmensebene ist aber leider oftmals ein gegeneinander als das gemeinsame Arbeiten an einem Ziel zu beobachten. Gepaart mit einem fehlenden Partnermodell wie es aus klassischen Beratungen üblich ist, führt die Projektzuordnung und Neukundenzuteilung oftmals über Grundsatzdiskussionen und 'der stärkere setzt sich durch' als über qualitative Argumente
50:50 Chance, Junge Führungskräfte machen es für die zur Verfügung stehenden Mittel sehr gut und sind engagiert, oftmals wird diesen jedoch vom C-Level unsachlich dazwischengepfuscht und Erfolge werden somit zu Nichte gemacht. Generell halten sich leider viele nicht an die Eskalationsebenen.
Je nach Standort unterschiedlich. Das HQ sucht seines gleichen und kann mit Blick auf Alpen und Innenstadt für jedes Imagevideo genutzt werden. Die Anwesenheit korreliert hier direkt mit der Wettervorhersage. Generell müsste dieses Office und andere bessere ausgestattet werden (Instabiles Internet, veraltete Meetingtechnik)
Leider der Unternehmensgröße nich angemessen. Kritische Themen werden totgeschwiegen bzw. nicht adressiert. Viele offizielle News erfahren Mitarbeiter über den Flurfunk, da auch erfahrene Führungskräfte sich nicht an die Chain of Communication halten. Kombiniert mit unerfahrener Resource in der internen Unternehmenskommunikation führt dies zu vermeidbaren Unruhen
Initiativen wie Girls Day etc. zeigen eine moderne Ausrichtung. Im C-Level jedoch unausgeglichene Besetzung. Sowie Umgang mit unerwünschtem und unangemessenem Verhalten nicht konsequent.
Stark schwanken zwischen Projekt und Zuordnung des Tribes. In letzter Zeit haben einige erfahrene Experten das Unternehmen verlassen, da die Aufgaben sehr repetitiv waren und nicht dem nach außen transportieren Image gerecht wurden. Zudem fehlen für viele Innovationen die Zeit bzw. das Budget.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen über verschiedene Abteilungen hinweg; man kann sich einbringen und Themen vorantreiben, wenn man dies möchte
Beratungsgeschäft ist ein volatiles Geschäft, dies schafft Unsicherheiten und erfordert eine rollierende Planung, dies scheint noch nicht immer perfekt zu funktionieren.
Prozesse müssen an einigen Stellen noch überarbeitet werden und neue Projekte umgesetzt werden, hier sollte dediziert Zeit für geschaffen werden.
Phasenweise gut und weniger gut. Die Prozesse im Unternehmen sind teilweise noch nicht an die Größe des Unternehmens angepasst, hier durch entstehen immer wieder starke Aufwände für manche Themen, was die Work Life Balance beeinflusst.
Mein Gehalt liegt über dem Durchschnittswert, den Kununu für meine Erfahrung und Rolle vorschlägt.
hier ist schon ein gutes Bewusstsein da, aber so Kleinigkeiten gehen unter und werden meiner Meinung nach zu wenig gefördert, z.B. Abends Bildschirm und Stromleiste ausschalten.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Es scheint aber so, dass andere Führungskräfte teilweise ihre Aufgabe nicht ernst nehmen oder keine Kapazität dafür haben. Ist hier also abhängig von der Person und der Kapazität. Für mich persönlich aber super.
Hier ist noch Luft nach oben, man wird in verschiedenen Formaten regelmäßig über alle wichtigen Informationen ins Bild gesetzt - das ist gut. Aber man hat das Gefühl, dass es keine einheitliche und klare Kommunikationsstrategie gibt und manchmal Dinge zu früh oder zu spät geteilt werden.
Ich erkenne keinen Unterschied bei Karrieremöglichkeiten. Es gibt auch weibliche Führungskräfte, die ihre Rolle behalten in Elternzeit und Teilzeit - kenne ich von anderen Unternehmen anders, daher hier top.
Ich arbeite seit einigen Jahren bei [at] und fühle mich immer noch sehr wohl, das hatte ich bisher noch bei keinem Arbeitgeber. Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und kollegial, jede:r wird angenommen wie sie/er ist, man unterstützt sich gegenseitig und hat die Möglichkeit, wertvolle Freundschaften zu schließen, die über das Berufsleben und After-Works hinaus gehen. Auch das Wissen wird gerne weitergegeben, hier reicht ein kurzer Coffee Call und man erhält die nötigen Infos und kann seine Fragen stellen. Es gibt auch einen Trust Council, an den man sich bei Bedarf wenden kann.
Maximale Flexibilität, man kann sich die Arbeitszeiten frei einteilen, 5 Tage/Woche remote arbeiten, aber auch in die Büros/ Co-Working Spaces kommen (egal an welchem Standort), Überstunden werden getracked und mit Freizeitausgleich abgegolten. Workation innerhalb der EU habe ich auch schon mehrmals genutzt, ansonsten gibt es den EGYM Wellpass und ein Jobrad Leasing Angebot für den sportlichen Ausgleich sowie 5 kostenlose Psychotherapiestunden pro Jahr über nilo.health (und andere kostenlose Angebote).
Es gibt viele junge Führungskräfte, der Aufstieg in höhere Positionen (ob als Expert:in, Projektleiter:in, Teamlead) geht vergleichsweise sehr schnell. Es werden sehr viele interne Schulungen, Trainings, Zertifikate angeboten, um das Wissen intern weiterzugeben, ansonsten können nach Absprache mit der Führungskraft auch externe Weiterbildungen gemacht werden.
Das Gehalt ist marktgerecht und wird in den jährlichen Mitarbeiterrunden neu evaluiert (nach den persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen, es gibt Skill Ranges) inkl. variablem Anteil. Es wird die bAv angeboten und ein monatlicher Kita-Zuschuss pro Kind gezahlt.
[at] ist laut Nachhaltigkeitsbericht seit 2022 klimaneutral, es gibt die Mitarbeitenden Initiative "Green Musketeers", strikte Mülltrennung, gereist wird mit der Bahn und durch die Möglichkeit full-remote zu arbeiten, fahren generell natürlich weniger Personen ins Büro, als wenn sie dies nicht könnten. Es gibt Wasserspender, keine Plastikflaschen, Milchdeckel werden gesammelt, zu Recycling Sammelstellen gebracht, nach dem Recycling verkauft und die Erlöse für Kinder Polio-Impfungen gespendet. Im Münchner Büro stehen auch Organspende Flyer und Ausweise.
5/5 - man unterstützt sich gegenseitig, sowohl bei beruflichen als auch privaten Themen.
Ich gehöre nicht zu den älteren Kolleg:innen, habe aber schon den Eindruck, dass diese gleichermaßen geschätzt und nicht ausgeschlossen werden und bei After Works oder Firmenevents genauso dabei sind, wie die jüngere Fraktion.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gemacht, die Kommunikation ist auf Augenhöhe.
IT Equipment wird voll und ganz gestellt, es gibt höhenverstellbare Tische in den Büros, die Offices haben ein [at]-Redesign hinter sich und haben zumeist eine zentrale Lage in den Städten.
Ich nehme die Kommunikation als positiv war, das hat sich im letzten Jahr auch nochmals verbessert. Es gibt monatliche Finance Updates von unserem CFO und Office Meetings über alle möglichen Updates/ News, regelmäßige Feedbackgespräche mit der Führungskraft, alle zwei Wochen eine anonyme oder auf Wunsch auch nicht-anonyme Zufriedenheitsumfrage an alle Mitarbeitenden sowie jährliche Mitarbeitendengespräche, in denen man von mehreren Personen bewertet wird (auch nach den Werten & Prinzipien). Generell wird mit mir immer auf Augenhöhe kommuniziert.
Natürlich gibt es (leider) immer noch mehr männliche Führungskräfte, was jedoch an der Branche liegt und nicht, dass Frauen strukturell Führungspositionen verwehrt werden. Die Frauenquote liegt bei 32%, überdurchschnittlich im Data Science Bereich und einige Frauen setzen sich für "Women in Big Data" mit Gastvorträgen ein. Es wird eine Schulung angeboten, die über Diskriminierung am Arbeitsplatz aufklärt und andere Initiativen wie den "Girls Day", bei dem Schülerinnen aus einem Gymnasium Einblicke in unsere Arbeit bekommen.
Was ich an [at] sehr schätze ist, dass auch private Interessen einen Platz im Unternehmen finden und gefördert werden. Ob es eigene Teams-Kanäle für Interessen/ Hobbies aller Art sind oder Mitarbeitenden Initiativen, die gestartet werden können - ein kategorisches "Nein, brauchen wir nicht/ Es bleibt alles so, wie es ist" hab ich hier noch nicht zu hören bekommen. Durch das Consulting in unterschiedlichen Branchen ist auch die Projektarbeit abwechslungsreich und spannend, verschiedene Märkte kennenzulernen.
Das Onboarding: von Anfang an war der 3-tägige Ablauf klar definiert und wurde präzise befolgt – unser Equipment und die meisten Systeme standen bereits am ersten Tag bereit und waren eingerichtet.
Während andere Firmen ihre Werte wie Wertschätzung, offene Kommunikation, Mut zur Veränderung etc. nur an die Wand heften, lebt [at] diese Werte wirklich.
Als erfahrene Mitarbeiterin fühle ich mich neu inspiriert und blicke mit Begeisterung auf meine Arbeit.
Freundlich, professionell, kommunikativ, Mitarbeiterevents und regelmäßige Feedbacks, aber auch eine Runde Tischfussball wird gerne gespielt.
Aufgrund der in diesem Geschäftsfeld (KI/AI) längeren Historie, Erfahrung und Kunden ziemlich gut, auf jeden Fall in DACH.
Ok., 40 Stundenwoche ist etwas unüblich heutzutage, aber man kann sich die Arbeitszeit einteilen, wie man möchte.
Außerdem werden geboten: flexible Arbeitszeiten, die freie Wahl des Arbeitsortes innerhalb Deutschlands, die Möglichkeit zu Workation in der EU, eine herrliche Dachterrasse, exzellente Kantine, der Olympiapark in unmittelbarer Nähe, Jobrad, Wellpass und vieles mehr.
Die Bahn wird bei Geschäftsreisen bevorzugt, Müll getrennt, mehr habe ich noch nicht mitbekommen, es wird aber großen Wert darauf gelegt.
Musketiere halt! Man unterstützt sich, isst in der Küche oder Kantine miteinander oder trinkt einen Espresso auf der Dachterrasse.
Ich bin erst kurz da, aber eine der ältesten Kolleg:innen und empfinde alle als sehr zugewandt, hilfsbereit und immer ansprechbar.
Offen, sympathisch und kommunikativ.
Sehr gut, mit Ausblick aus dem 10./11. Stock, gutes Equipment mit 2 Bildschirmen, höhenverstellbaren Schreibtischen, Kopfhörer, Buds und sehr gutem IT-Support.
es gibt offene Workspaces, wo jeder Platz findet und auch Räume, in die man sich bei Meetings, Calls oder beim Arbeiten mit höchster Konzentration zurückziehen kann.
Sehr offene und regelmäßige Kommunikation der Führung, auch bei Themen wie Umsatzentwicklung etc.. Aus jedem Team gibt es darüber hinaus Newsletter und man wird außerdem über Neuerungen informiert. Egal ob im Office oder über Teams.
Gemessen an dem doch eher männlich besetzten (IT) Sektor gibt es hier auch einige Kolleginnen im Data- und Account Management Bereich. Allerdings nur eine obere Führungskraft in einem Team von fünf.
Absolut, da toller, zukunftsweisender Wirtschaftssektor.
Ein Minuspunkt ist höchstens, dass hier 40 Std. als Vollzeit gelten, wo viele Unternehmen schon darunter liegen. Ansonsten: Teilzeit und Homeoffice sind möglich, letzteres ist sogar üblich. Teamevents, After-Work-Events etc. stellen die Work-Life-Balance auch auf der Arbeit her.
Es wird schon sehr viel gemacht. Aber es ist immer noch Luft nach oben.
Man hilft sich gegenseitig, ist füreinander da und verbringt auch nach der Arbeit gerne noch Zeit miteinander
Guter Umgang aller Mitarbeiter:innen untereinander.
Auf Augenhöhe, mit gegenseitigem Feedback.
Offene, wertschätzende Kommunikation mit Feedback- und Fehlerkultur
Ja, im Arbeitsalltag herrscht durchaus Gleichberechtigung. Allerdings fällt auf, dass alle Assistentinnen Frauen sind und alle höheren Vorgesetzten mit einer Ausnahme sind männlich. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass die IT noch immer männerdominiert ist.
So verdient kununu Geld.