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Alfred 
Ritter 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Es ist nicht alles Gold was glänzt!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ritter Sport in Waldenbuch gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gewinnbeteiligung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vetterleswirtschaft, Probleme werden unter den Tisch gekehrt, keine offene Kommunikation, keine guten Innovationen

Verbesserungsvorschläge

Der Basis mehr Gehör schenken. Qualitatives KVP-Sytsem implementieren.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Atmosphäre aufgrund der bereits von anderen Beurteilern erwähnten Vetterleswirtschaft. Dadurch auch wenig Führungskompetenzen vorhanden, sowie kaum Wertschätzung durch Vorgesetzte.

Kommunikation

Unternehmensführung und Betriebsrat kommunizieren ein Mal im Jahr Zahlen. Ansonsten kaum Kommunikation aus diesen Bereichen. Zwischen Abteilungen herrscht Geheimnistuerei anstatt offene Kommunikation. Absprachen finden zwischen Tür und Angel statt, Nachvollziehbarkeit oft nicht möglich.

Kollegenzusammenhalt

Überwiegend gut.

Work-Life-Balance

Schwierig. Überstunden verfallen oft.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleiter agieren eher als Kontrolleure anstatt zu leiten. Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht mit einbezogen und dadurch werden operative Probleme nicht erkannt und müssen von Mitarbeitern geschultert werden. Krisen in Bereichen werden verschleiert und damit eskaliert, betroffene Mitarbeiter und Kundschaft leiden darunter.

Interessante Aufgaben

Moderne Ansätze und Vorgehensweisen sind nicht erwünscht. Gewisse Bereiche werden stark strapaziert, da jedes Geschäft mitgenommen werden muss, ohne wie bereits erwähnt, die operativen Schwierigkeiten zu berücksichtigen.

Gleichberechtigung

Kaum Frauen in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen.

Arbeitsbedingungen

IT-Ausfälle kommen nicht oft, aber auch nicht selten vor. Häufig Lärm durch Bauarbeiten. Klimaanlage oft unangenehm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit auf Metaebene vorhanden und praktiziert. In Einzelbereichen häufig nicht gut umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Branche entsprechendes Mittelmaß.

Image

Angekratzt.

Karriere/Weiterbildung

Beurteilungssystem unbekannt. Es existiert jedenfalls kein self-assessment. Habe auch nie davon gehört, dass bei Beurteilungen Kollegen aus anderen Abteilungen, die mit dem Mitarbeiter zusammenarbeiten, befragt werden, was aber entscheidend ist und in modernen Unternehmen auch praktiziert wird. Jahresgespräche laufen immer nach Schema F ab. Fazit: Alles hängt von der Sympathie des bzw. der Vorgesetzten ab.

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