3 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Kommt man mit einem Thema nicht weiter, kann man seine Mitarbeiter guten Gewissens zum Betriebsrat schicken. Es gibt neben den prestige-gierenden Führungskräfte auch solche, die sich einsetzen und etwas bewegen möchten. Kantine qualitativ in Ordnung. Trotz wirtschaflicher Lage werden neue Fertigungsanlagen in Betrieb genommen.
IT-Systemlandschaft und Ausstattung. Auch das Ticket-System ist nicht ausgereift. Die Umstellung zu Beginn Corona auf Möglichkeiten zu Home-Office verlief mehr als schleppend. Noch heute sind nicht alle Mitarbeiter IT-technisch ausreichend ausgestattet. Erreichbarkeit von HR - es wird berichtet und erlebt dass wöchentlich neue Namen am Telefon zu hören sind. Mails gehen unter, der AP verfügt über ein buntes Reportoire an Rechtfertigungen. Ähnlich bei der Abrechnung. Möchte man hier eine schnelle und kompetente Auskunft oder Umsetzung, wendet man sich an die beiden Nachwüchsler von HR Controlling und Betreuung. Marketing /Kommunikation siehe oben. Quantität an Zeitarbeitern. Prozesslandschaft - MS Teams löst nicht die Tatsache, dass viele Prozesse den Nutzern nicht bekannt sind. Sanitäre Anlagen...
Top-Down und Bottom Up nicht verwechseln. Als produzierender Betrieb darf es nicht sein, dass brennende Thematiken an der Werker-Front aufgrund diverser Kleinkriegsführerei auf Management-Ebene nicht beachtet werden. Strukturen über Strukturen, dabei sind die wichtigen, gewinnbringenden Thematiken hiermit nicht behoben. Diese Themen sind im Übrigen SFM präsent und wären bekannt, würde Prozessbestätigung auch durch das Management stattfinden.
Leider bereichsabhängig. Als bezeichnend für die scheinbar generelle Denkweise zu verstehen ist z.B. das neue Verwaltungsgebäude, wohingegehnd der Zustand von Fertigungsbereichen bereits das Prädikat "grenzwertig" nicht mehr verdient hat.
Wem es gelingt, O-Töne à la "vor 18 Uhr geht kein motivierter Mitarbeiter in den Feierabend" etc. zu ignorieren und tatsächlich die Arbeit bei der Arbeit zu lassen, der kann evtl. in den Genuss von etwas kommen, das dem Konstrukt einer W-L-B im Ansatz Nahe kommt.
Seit Jahren streng limitierte Budgetierung, seit Monaten rigorose Ablehnungen, seit jeher Nasen-Faktor als hard-fact der internen Stellenbesetzung.
Die Gehaltsstrukturen lassen trotz Tarifangehörigkeit auf vorhandene Willkür schließen.
Es ist zunehmends zu beobachten, wie in ehemals gut funktionierenden Teams, wohlgemerkt fachlich wie auch persönlich, plötzlich massivst die Ellenbogen ausgefahren werden, um der exponentiell verlaufenden Kurve des "Mehrs" an Druck und Erwartungen des Top-Managements gerecht zu werden.
Auch Top-Manager sind Führungskräfte und was hier seit einigen Monaten an Umgangsweisen an den Tag gelegt werden, entbehrt jeglicher Wertschätzung und Respekt. Auch bei sehr angespannter Lage und selbst erlebtem Druck sollten diese die Qualifikation verkörpern, auf Augenhöhe, zumindest aber mit einem menschenwürdigen Maß an Respekt zu kommunizieren. Alles andere stellt für mich eine dolose Handlung dar.
Wer als Führungskraft gut vernetzt ist und Wertschätzung genießt, gelangt in der Regel an seine Informationen. Öffnet man seinen Hörapparat auch für die Mitarbeiter an der Produktionsfront so wird leider deutlich dass keine Hierarchieunabhängige kommuniaktive Transparenz besteht. Daran ändern auch sporadisch abgehaltene Betriebsversammlungen in fach-Chinesisch nichts. Besonders enttäuschend an dieser Stelle zu erwähnen istder Bereich Marketing und KOMMUNIKATION, welcher kaum bis keine Präsenz zeigt. Insbesondere in einer derartig spitzen und ungewissen Phase, in welcher sich Allgaier wiederfinden muss, sollte es doch eine Selbstverständlichkeit sein, dass MUK adressatengerecht kommuniziert. Fehlanzeige.
Hierarchie vor Qualifikation. Weitergehend no comment.
Objektiv betrachtet kann dieser Punkt nicht negativ bewertet werden.
Wie schon genannt das Gehalt kam pünktlich
Alle anderen Punkte sind unter aller Sau in dieser Firma
Es gibt Vorgesetzte die keine Ahnung von Ihrem eigenen Arbeitsumfeld haben
Corona Virus wird unter den Tisch gekehrt und die Firma nötigt die Mitarbeiter dennoch zu arbeiten
Gewisse Werksleiter sind gelernte Metzger oder Bauern und behandeln ihre Mitarbeiter dementsprechend mit Aussagen wie "die muss man treiben wie schaafe" "faule Schweine" etc nur weil für gewisse Mitarbeiter auch ein Privatleben nicht zu kurz kommen sollte und gewisse Wochenende arbeiten nicht möglich sind
Gewisse Betriebsstrukturen neu gestalten angefangen in den Führungsetagen
Alle anderen Punkte sind unter aller Sau in dieser Firma
Es gibt Vorgesetzte die keine Ahnung von Ihrem eigenen Arbeitsumfeld haben
Corona Virus wird unter den Tisch gekehrt und die Firma nötigt die Mitarbeiter dennoch zu arbeiten
Gewisse Werksleiter sind gelernte Metzger oder Bauern und behandeln ihre Mitarbeiter dementsprechend mit Aussagen wie "die muss man treiben wie schaafe" "faule Schweine" etc nur weil für gewisse Mitarbeiter auch ein Privatleben nicht zu kurz kommen sollte und gewisse Wochenende arbeiten nicht möglich sind
Mehr Schein als Sein
Landsmänner unter sich halten zusammen ansonsten nicht
Grausam
Manche Vorgesetzte können nicht mal in der Produktion und Fertigung ihre eigenen Bauteile aber haben die größte klappe
Veraltete Anlagen
Werkzeuge nicht vorhanden
Läuft vorne und hinten nicht Fehlplanungen durch die eigentlich Wochenend Arbeiten verhindert werden könnten
Pünktlichkeit war top
Kennen die nicht
Pünktliche Bezahlung
Alle anderen Punkte sind unter aller Sau in dieser Firma
Es gibt Vorgesetzte die keine Ahnung von Ihrem eigenen Arbeitsumfeld haben
Corona Virus wird unter den Tisch gekehrt und die Firma nötigt die Mitarbeiter dennoch zu arbeiten
Gewisse Werksleiter sind gelernte Metzger oder Bauern und behandeln ihre Mitarbeiter dementsprechend mit Aussagen wie "die muss man treiben wie schaafe" "faule Schweine" etc nur weil für gewisse Mitarbeiter auch ein Privatleben nicht zu kurz kommen sollte und gewisse Wochenende arbeiten nicht möglich sind
Alles