Wer mit dem System nicht klarkommt, sollte besser gleich wieder gehen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die umständlichen Prozesse.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Veränderungen im Markt reagieren.
Arbeitsatmosphäre
Der vergleichsweise hohe Krankenstand (auch Langzeitkranke) sagt alles.
Kommunikation
Geredet wird viel, gesagt wird wenig.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt zwar viele nette Menschen, aber der Kontakt beschränkt sich meist auf das dienstlich Notwendige.
Work-Life-Balance
Zwar teilweise hohe Belastung, aber insgesamt alles leistbar.
Vorgesetztenverhalten
Sind meistens mit internen Berichten beschäftigt oder der andauernden Umbenennung von Bereichen. Persönlich und fachlich eher schwache Personen.
Interessante Aufgaben
Stark bereichsabhängig. Insgesamt für die Meisten eher langweilige Routine.
Gleichberechtigung
Hier ist man sehr auf Gender Equality bedacht, wahrscheinlich verspricht man sich davon Imagevorteile.
Umgang mit älteren Kollegen
Lässt man einigermaßen in Ruhe, allerdings wird bei Betroffene anscheinend zunehmend Druck in Richtung Vorruhestand ausgeübt. Ansonsten droht weiterer Peronalabbau.
Arbeitsbedingungen
Die neue Zentrale ist ganz ansprechend, in den Außenstellen eher ziemlich rumpelig und niedriges Niveau. IT und Technik durchweg eine riesige Baustelle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich sehr umweltfreundlich und erzähl viel von ESG. Die bestehenden Möglichkeiten sind aber als Versicherung begrenzt. Grüne Produkte werden nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter gut, aber wenig Transparenz. Vielen Sachsen muss man hinterherlaufen.
Image
Aus der Vergangenheit gut. Bei Kunden und Maklern hat sich das Bild aber deutlich zum negativen gewandelt. Daher auch Verluste von Marktanteilen.
Karriere/Weiterbildung
Viele Pflichtschulungen und Online-Seminare aber wenig individuell.