98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Marke, tolle Produkte.
Fehlende Wertschätzung ist ein riesen Thema. Die Fähigkeit der konstruktiven Kritik sollte man als Unternehmen nicht nur von den Mitarbeitern fordern, sondern man sollte diese selber auch aushalten können. Wenn sowohl die Vorgesetzten als auch die Personalabteilung nach der Eigenkündigung von langjährigen Mitarbeitern keinerlei (!) Wert auf ein Exit-Gespräch legen, bleiben die freundlich verpackten und Interesse suggerierenden Antworten auf kununu nichts anderes als leere, nicht ernst zu nehmende Worthülsen – lediglich formuliert, um öffentlich ein adäquates Bild abzugeben.
Es würde sicher helfen, wenn die selbst auferlegten Unternehmenswerte nicht nur auf dem Papier existierten, sondern im Unternehmen auch entsprechend gelebt werden würden. Statt sich ständig nur selber profilieren zu wollen, sollte man besser auf das Wohl des Teams und des Unternehmens achten.
In den ersten Jahren hätte ich hier ohne Zweifel 5 Sterne gegeben, aber zuletzt war die Arbeitsatmosphäre aufgrund verschiedener Faktoren schon lange nicht mehr gut. Insbesondere die ständigen „Neu-Organisationen“ des Marketing-Bereichs und fehlendes bzw. schlechtes Change-Management schlugen sich in der allgemeinen Stimmung nieder. Sprach man diese Probleme offen an, wurde einem gerne und leichtfertig mangelnde Bereitschaft zum (notwendigen) Wandel unterstellt. Aus meiner Sicht sprechen fünf Umstrukturierungen des Bereichs innerhalb von fünf Jahren für sich.
Das Unternehmen lebt von einer starken Marke, die immer noch in der Lage ist, viel Schlechtes zu überstrahlen. Das Image ist jedoch weit besser als die Realität.
Wahrscheinlich nicht besser oder schlechter als in vielen anderen Unternehmen auch.
Vor einigen Jahren wurde mit der „Dornbracht Academy“ ein Weiterbildungsangebot ins Leben gerufen. Leider wurde dieses im Laufe der Zeit nicht weiter entwickelt. Die angebotenen Seminare waren recht allgemeingültig. Eine gezielte individuelle Weiterbildung oder gar Weiterentwicklung fand hier jedoch nicht statt. Viele gute Leute haben das Unternehmen daher bereits verlassen. Es zählt das Motto „jeder ist ersetzbar“.
Die Bezahlung in dem mir bekannten Bereich war eher unterdurchschnittlich. Gehaltsverhandlungen wurden, wenn irgend möglich, im Keim erstickt. Waren Personalengpässe nicht mehr zu überbrücken, wurden externe Dienstleister für teures Geld eingekauft.
War während meiner Zeit kein großes Thema im Unternehmen.
Grundsätzlich hielten die Kollegen zusammen und es herrschte ein gutes Miteinander. Ausnahmen bestätigten die Regel, nahmen in den letzten Jahren aber zu. Die Vorgesetzten waren bzw. sind teilweise nicht in der Lage, den Zusammenhalt zu stärken.
Es gibt einige Fälle von langjährigen und loyalen Mitarbeitern, deren Einsatz für das Unternehmen in der Vergangenheit gewinnbringend war. Sobald sie aus Sicht der neuen Vorgesetzten nicht mehr dienlich waren, wurden sie auf das Abstellgleis gestellt und teilweise sogar öffentlich degradiert.
Noch nie habe ich ein schlechteres Vorgesetztenverhalten erlebt. Kompetente und erfahrene Mitarbeiter wurden eher als „Gefahr“ statt als Unterstützung wahrgenommen und entsprechend behandelt. Es gibt nach wie vor Vorgesetzte im Unternehmen, die offenbar der Meinung sind, ihre Rolle berechtige sie dazu, unsachlich, unprofessionell – und teils sogar respektlos - mit ihren Mitarbeitern umzugehen. Sogar gegenüber Kollegen wurde schlecht über die eigenen Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter gesprochen – aus meiner Sicht ein absolutes No-Go. Die Problematik ist bekannt und es bleibt ein Rätsel, warum die Unternehmensführung hier nicht tätig wird. Vermutlich aus Mangel an Alternativen oder weil sie mit jedem weiteren Vorgesetztenwechsel selber in die Kritik geraten könnte.
Die Arbeitsbedingungen in den Büros waren in Ordnung.
Die Geschäftsführung informierte regelmäßig zu grundlegenden Themen. Wie in vielen Unternehmen funktionierte der Flurfunk jedoch oftmals besser als die offiziellen Informationswege. In der Regel musste man lange auf Informationen warten, wurde vertröstet oder erfuhr relevante Informationen von Kollegen und nicht vom Vorgesetzten. Hier kann ich nur über den mir bekannten Bereich sprechen. In anderen Abteilungen funktionierte der offizielle Informationsfluss meines Wissens nach besser.
Die Aufgaben selber waren in der Regel interessant und abwechslungsreich. Leider wurde man jedoch öfters ausgebremst, da eigenverantwortliches Handeln nicht von jedem gerne gesehen wurde.
Interessante Produkte
Katastrophale Personalführung, komplett gegensätzlich zum Arbeitsmarkt,
Mitarbeiter wertschätzen
Weiterbildungen wurden nie angeboten
Lokaler Beschaffungsansatz, kompromisslose Designausprägung, progressiver Produktansatz
Bezahlung und Karrieremöglichkeiten
Gebt den jungen Talenten endlich eine Chance
Flexible Arbeitszeiten
Selbstständiges Arbeiten
Mitarbeiter werden nur gefordert aber nicht gefördert oder wertgeschätzt
Gute Mitarbeiter sollte man endlich auch mal probieren zu halten und nicht zu vergraulen
Keine Entwicklungsperspektive
Keine Weiterbildungen
Eines der wenigen positiven Dinge, aber auch hier merkt man die immer schlechter werdende Stimmung
Es gibt gute, aber viele sind völlig falsch in ihrer Position
Flexible Arbeitszeiten
Selbstständiges Arbeiten
Mitarbeiter werden nur gefordert aber nicht gefördert oder wertgeschätzt
Gute Mitarbeiter sollte man endlich auch mal probieren zu halten und nicht zu vergraulen.
Keine Entwicklungsperspektive
Keine Weiterbildungen
Eines der wenigen positiven Dinge, aber auch hier merkt man die immer schlechter werdende Stimmung
Es gibt gute, aber viele sind völlig falsch in ihrer Position
Hat sich leider wieder verschlechtert in den letzten Monaten.
Im Selbstverständnis weiter die Könige, Selbstreflektion täte gut.
Für Auserwählte möglich.
Die Schere geht weiter auseinander, wenige werden fürstlich bezahlt mit dickem Bonus, viele aber auch unterdurchschnittlich. Lohnerhöhungen aufgrund fehlender tariflicher Bindung gering.
Ist in den meisten Fällen gegeben.
Vorgesetzte gibt es viele, Führungskräfte allerdings kaum.
Kommt auf die Ausstattung in der Abteilung an. In einigen Bereichen besteht dringender Nachholbedarf.
Es gibt zwar CEO Updates, aber ansonsten wenig von den Vorgesetzten. Der Flurfunk funktioniert aber bestens.
Mittlerweile zum Glück gegeben.
Eine 2-Tägige Azubifahrt mit Übernachtung und Rahmenprogramm. In vielen Abteilungen ein gutes Arbeitsklima und Gleitzeit in vielen Bereichen. Regelmäßige Update-Veranstaltungen durch die Geschäftsleitung.
Kein Urlaubs und kein Weihnachtsgeld. Oft schlechte Übernahmemöglichkeiten.
Mehr Übernahmemöglichkeiten anbieten. Frühere Kommunikation welche Perspektiven innerhalb der Firma möglich sind. Eine höhere Wertschätzung der Azubis.
Sehr gute Atmosphäre mit den meisten Kolleg*innen.
Wenig Gewissheit was eine Übernahme nach der Ausbildung angeht. Viele Azubis und Verbundstudenten verlassen nach der Ausbildung die Firma.
Je nach Abteilung Gleitzeit ist sehr angenehm.
Im Vergleich mit Berufsschulkolleg*innen im Durchschnitt. Aber kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld ist ein großer Minuspunkt.
Eine fachlich gute Ausbildung.
Manche Aufgaben machen mehr Spaß, andere weniger.
Einige spannende Aufgaben für Mechatroniker, leider auch einige Hilfsarbeiten, die nicht ins Fachgebiet passen.
Mal Lehrgänge in der SIHK, mal in der Firma und 2 Tage die Woche Berufsschule bilden eine gute Abwechslung.
Menschlich wird man von Anfang an respektiert und nicht "nur" als Azubi gesehen.
Vorgesetzte mal genau unter die Lupe nehmen. Wenn junge Leute weglaufen hat das meist seine guten Gründe.
Pausenkultur? = alleine im Büro sitzen.
Habe zu spät erkannt, dass die Welt wirklich keine Luxusarmaturen braucht.
Wird keinen Wert drauf gelegt. Home Office bedeutet nicht Work-Life-Balance...
Wem seine Familie egal ist, der kommt hier sicher weiter.
War größtenteils gegeben.
Kommt natürlich auf den oder die Vorgesetzte an. In meinem Fall als Führungskraft vollkommen ungeeignet.
Hier geht es nur darum sich zu verkaufen. Der Rest ist egal.
War im unteren Bereich in Ordnung. Woanders bekomme ich gerade deutlich mehr ;-)
Doch schon. Es war nur nicht meins.
Gleitzeit
Genau schauen, welcher Abteilungsleiter wirklich fähig für diesen Job ist!
Teilweise wird man von „Kollegen“ ausspioniert. Man misstraut vielen. Vorgesetzte schmücken sich mit den Ideen von anderen.
Der Name bröckelt!
Wenn möglich gilt die Gleitzeit.
Wieder nur ausgewählte.
Leitende bekommen übertrieben viel. Boni teilweise extrem hoch!!! Normale bekommen wenig und kaum Lohnerhöhungen.
Die „alten“ halten teilweise zusammen. Neue werden schlecht aufgenommen.
Sind nur nett, wenn sie etwas wollen (z.B.Mehrarbeit) und dadurch ihr eigener Bonus ausgezahlt wird!!!
Es erhalten nur eine Auswahl von Mitarbeitern genaue Informationen.
Ich komme super gern ins Büro, da in meinem Team ein guter Kollegenzusammenhalt herrscht.
durch die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, maximale Flexibilität gegeben - ich freue mich darauf, 2x die Woche aus dem Büro zu arbeiten!
gute Personalentwicklung!
ehrlicher und korrekter Umgang miteinander - wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es wieder raus :-)
unterstützend, fördernd, aber auch fordernd
regelmäßige Board Updates seitens Geschäfsführung
gegeben!
wenn man eine gute Idee hat, wird diese auch wertgeschätzt
So verdient kununu Geld.