Im Umbruch, viel zu tun
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man erkannt hat, dass man ein anderes Management braucht und sich "auf den Weg der Veränderung" begeben hat und dass man tolle Produkte herstellt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass jetz so viel Unruhe herrscht und dass viele Mitarbeiter noch nicht verstanden haben, dass jeder von Ihnen beitragen muss, miteinander für den Erhalt kämpfen muss - nicht nur die anderen. Und dass Veränderung notwendig ist, auch wenn man damit unbekanntes Terrain betritt
Verbesserungsvorschläge
Massnahmen zum Überbrücken des Grabens zwischen Produktion und Büro, ein WIR-Gefühl schaffen.
Konsequentes Handeln, wenn Mitarbeiter ie notwendigen Veränderungen nicht mit tragen, denn nur mit diesen Veränderungen kann das Unternehmen erhalten werden und sich erfolgreich behaupten
Arbeitsatmosphäre
Da kann man noch viel tun. Mehr Kommunikation würde helfen, Gräben zwischen Produktion und Büro zu überbrücken.
Kommunikation
Wie schon erwähnt, mehr Austausch und Einbinden wäre gut.
Kollegenzusammenhalt
Erlebe ich wenig. Eher, dass man weg gehalten wird und andere zuschauen, wie lange man's aushält. Mehr gemeinsam anpacken ist wünschenswert
Work-Life-Balance
Für mich nicht, ist aber selbst gewählt für eine gewisse Zeit. Insgesamt scheint das zu passen.
Vorgesetztenverhalten
Ziele sind zwar "in aller Munde", doch wird führen mit Zielen noch nicht wirklich gelebt. Das liegt aber auch an der allg. Situation, dass viel im Umbruch ist
Gleichberechtigung
Historisch gibt es kaum Frauen in verantwortlichen Positionen. Das täte dem Unternehmen aber gut, um das Klüngel unter den Herren aufzubrechen
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind schon älter, doch das ist nicht so wichtig, wenn der "Geist" passt.
Karriere/Weiterbildung
Entwicklungspläne werden jetzt erarbeitet, so dass das für die Zukunft viel attraktiver wird. In-house Nachfolger heranzuziehen ist noch kein Credo, wird aber von der GF gefördert