21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nix
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Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir legen großen Wert darauf, ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Sie haben zum Beispiel die Möglichkeit, über unsere wöchentliche Mitarbeiterbefragung Wünsche oder Vorschläge anonym weiterzugeben. So können Sie uns dabei unterstützen, diesen Prozess voranzutreiben.
Auch Mitarbeiterwertschätzung und Kommunikation sind Themen, die für uns eine hohe Priorität haben. Wir arbeiten mit Nachdruck daran, diese Themen konsequent voranzutreiben und transparent über Fortschritte, aber auch über weiter offene Punkte zu informieren.
Wir freuen uns, wenn Sie zu Ihren Kritikpunkten noch konkrete Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge haben. Gerne stehen wir persönlich oder auch via E-Mail unter julia.wagner@alpenhain.de für einen Austausch zur Verfügung.
Viele Grüße
J. Wagner
Personalwesen und Ausbildungsleitung
In den letzten 2 Jahren sind sehr viele Themen angestoßen worden, um die Unternehmenskultur weiterzuentwickeln . Die Bemühungen Alpenhain moderner und zeitgemäßer auszurichten sind deutlich spürbar, man ist offen für berechtigte Kritik.
Die Beziehungen zwischen der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat sind nicht die besten, allerdings spürt man auf beiden Seiten die Anstrengungen, hier konstruktiver zusammenzuarbeiten.
Die Firma sollte noch mehr in die Anlagen und Maschinen investieren, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und die Störzeiten zu reduzieren. Das würde die Kollegen in der Produktion deutlich entlasten.
Gutes Miteinander in den Abteilungen, viele übergreifende Arbeits- und Projektgruppen, hohes Maß an selbständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten. Offene Kultur, es besteht jederzeit die Möglichkeit mit der Geschäftsführung direkt und unkompliziert zu sprechen.
Tolle Produkte, hohe Akzeptanz bei Kunden und Verbrauchern, über 100 Jahre Familientradition - es spricht viel für Alpenhain.
Hohe Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten, Nutzen von Überstunden für Frei-Tage und 2 Tage home - office pro Woche, für alle, die nicht im Schichtbetrieb arbeiten, sind möglich. Aus meiner Sicht bietet Alpenhain hier bereits mehr, als viele andere Unternehmen, auch als deutlich größere.
Die Chance sich weiterzuentwickeln wird gerade jungen Nachwuchskräften geboten, wesentliche Führungspositionen sind mit jüngeren Kollegen besetzt worden, denen man die Chance gibt sich zu beweisen und weiterzuentwickeln. Interne Kandidaten werden bei Nachbesetzungen bevorzugt. Notwendige Weiterbildung im fachlichem Bereich, sowie für Führungsaufgaben, wird umfassend geboten.
Die Löhne und Gehälter bewegen sich auf Branchenniveau. Ein Indikator ist die sehr lange Firmenzugehörigkeit vieler Kollegen und viele Kollegen die in der 2. oder 3. Generation bei Alpenhain sind. Das ist nur möglich, wenn das Gesamtpaket stimmt.
Über die gesetzlichen notwendigen Standards hinaus, können und sollten noch mehr Anstrengungen unternommen werden, dies ist auch bereits adressiert, allerdings erst teilweise in der Umsetzung.
Sehr hoch - bis auf wenige, einzelnen Ausnahmen kommen alle Kollegen gut miteinander aus und aufgrund der langen Firmenzugehörigkeit vieler Kollegen, ist über die Jahre ein Vertrauensverhältnis entstanden.
Für ältere Kollegen wird versucht, dort wo nötig und möglich, adäquate Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Da es hier sicherlich Defizite gab, investiert die Firma sehr viel Zeit und Geld in Schulungen der Führungskräfte und zeigt auf wie wertschätzender und fairer Umgang gegenüber Mitarbeitern gelebt werden soll. Es bleibt noch Raum für weitere Entwicklungen, dennoch hat Alpenhain sich hier deutlich verbessert - man spürt, daß die Vorgesetzten das Thema ernst nehmen und sich ebenfalls weiterentwickeln wollen.
Sehr transparente, regelmäßige Kommunikation über die monatliche Mitarbeiterzeitung, Team Meetings, Mitarbeiter- und Abteilungsversammlungen, Aushänge und einfach über direkte Kommunikation mit Kollegen. Es gibt eine App für eine wöchentliche Mitarbeiterbefragung zu wesentlichen Themen und offene Kommentarfelder. Auch die Unternehmensentwicklung, sowie strategische Themen, werden sehr offen und transparent kommuniziert.
Gehälter sind auf dem gleichen Niveau und es gibt zunehmend auch mehr Frauen in Führungspositionen - jeder hat die gleichen Chancen. Alpenhain ist eine Multikulti Firma, mit bayerischen Wurzeln.
Absolut - in jedem Bereich der Firma gibt es viele spannende Aufgaben und Projekte und jeden Tag kommt etwas Neues hinzu.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich in der stressigen Vorweihnachtszeit die Zeit genommen haben, uns so ausführlich zu bewerten.
Positive Kommentare wie Ihrer freuen uns sehr und mit Ihrem kritischen Feedback helfen Sie uns, den Fortschritt in verschiedenen Bereichen voranzutreiben. Besonders freut uns zu hören, dass Sie unsere Bemühungen rund um eine transparente, regelmäßige Kommunikation, unseren Einsatz für Gleichberechtigung schätzen und dass Sie Ihre Aufgaben und Projekte als spannend wahrnehmen. Uns ist wichtig, dass Mitarbeiter jeden Tag neue Anreize bekommen und ihre Arbeit erfüllend finden.
Wir schätzen Ihr Feedback sehr und möchten eine tiefere Einsicht in Ihre Anliegen erhalten, um gezielte Lösungen für die aufgeführten Kritikpunkte zu erarbeiten. Bitte zögern Sie nicht, uns via E-Mail unter info@alpenhain.de zu kontaktieren, falls Sie Verbesserungsvorschläge oder Anregungen für uns haben.
Wir freuen uns auf eine weiterhin positive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen.
Viele Grüße
J. Wagner
Qualitativ hochwertige Produkte
noch sehr hierarchische und altmodische Strukturen
Fehlende Kommunikation bei (wichtigen) Entscheidungen
Kostenlose Heiß- und Kaltgetränke für die Mitarbeiter
Mehr Möglichkeiten auf Home-Office
Mitarbeiter mehr fördern, damit diese sich mehr mit dem Unternehmen identifizieren können und die Arbeit wieder Spaß macht.
Der "Kulturwandel" wird vor allem seitens der Führungsebene nicht gelebt, es herrscht kein "Wir-Bewusstsein" und grundlegende Höflichkeitsfloskeln fehlen.
Image eher durchwachsen.
Relativ flexible Arbeitszeiten, jedoch wäre mehr Möglichkeit auf Home-Office sowie Sabbatical wünschenswert.
Leider nicht viele Möglichkeiten sich weiterzubilden, Führungskräfte fördern nicht aktiv die Karriere Ihrer Mitarbeiter. Man hat das Gefühl, man kann im Unternehmen nicht weiterkommen. Externe Weiterbildungen werden definitiv nicht anerkannt, schon fast ignoriert.
Branchenübliches Gehalt jedoch aufgrund fehlendem Tarifvertrag nicht mit den Benefits vergleichbar, die andere Molkereien bieten.
Es wird an diesem Thema gearbeitet, jedoch dauert so ein Prozess natürlich.
In der direkten Abteilung schon, ansonsten gibt es eher weniger Zusammenhalt gleich dem Motto "Ist nicht meine Abteilung also kann es mir auch egal sein"
Es gäbe analog zu den tarifgebundenen Molkereien definitiv noch Themen, die eingeführt werden könnten zum Beispiel zusätzliche Urlaubstage ab einem gewissem Alter.
Mitarbeiter werden selten in relevante Entscheidungen einbezogen.
Bei Konfliktsituationen schreitet die Führungskraft nicht ein.
Fehlende Wertschätzung der Arbeit.
Büros sind relativ modern. Allerdings gibt es nicht für jeden Mitarbeiter höhenverstellbare, ergonomische Schreibtische und die Ausstattung könnte definitiv auch erneuert werden. Update auf bessere Software hinsichtlich Outlook wünschenswert.
Kommunikation wird leider nicht wirklich gelebt. Meistens erfährt man wichtige Themen, die einen auch selber direkt betreffen erst ganz zum Schluss.
Es wird nicht in Lösungen gedacht.
Gleichberechtigung muss sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion verbessert werden. Oft werden Mitarbeiter mit höheren Jobtiteln automatisch besser behandelt.
Aufgaben sind zwar interessant, jedoch gibt es aufgrund vieler fehlender interner Kommunikation zwischen den Abteilungen oft böse Überraschungen, die vermeidbar gewesen wären.
Bodenständiges Unternehmen, mit den meisten Mitarbeitern kommt man gut aus.
Verhältnis zum Betriebsrat ist durchwachsen. Oft ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Alle Mitarbeiter wertschätzen, auch die nicht so hoch qualifizierten.
Die Firma wird oft schlechter dargestellt, als sie in Wirklichkeit ist.
Normales Gehalt
Es gibt ein Kulturwandelteam, um die Stimmung im Unternehmen zu verbessern und die Wertschätzung zu steigern.
Ich fühle mich bei meinem direkten Vorgesetzten gut aufgehoben. Ist ehrlich und lösungsorientiert.
Beengte Räumlichkeiten
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, ist aber in der Produktion nicht überall so.
Tolle, hochqualitative Produkte, kompetente Kollegen, viel Gestaltungsspielraum.
Man merkt, dass sich in den letzten Monaten einiges verändert und an einer Modernisierung des Unternehmens und einer positiveren Kultur gearbeitet wird.
Viele Altlasten erschweren die Lösungsfindung, zu oft hängt man gedanklich in der Vergangenheit.
In Summe ok. Herausforderungen in den letzten Jahren (z.B. Corona, Preissteigerungen) dämpfen aber die Stimmung und schnelle Veränderungen am Markt bringen Unsicherheit.
immer besser in letzter Zeit
hohe Arbeitsbelastung aufgrund einer Vielzahl an Projekten. Grundsätzlich aber positiv, dass Überstunden abgebaut werden können, das gibt Ausgleich.
immer wieder gute interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Allerdings kein systematisches Talentmanagement oder Personalentwicklungsplanung, Schulungen sind jederzeit möglich, wenn man sich selbst drum kümmert.
grundsätzlich branchenadäquate Bezahlung, allerdings wenig zusätzliche Benefits im Vergleich zum Wettbewerb
Es könnte intensiver am Thema Nachhaltigkeit gearbeitet werden.
tolle, nette Kollegen in eigentlich allen Bereichen, mit (fast) allen kann man gut reden. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt super, manchmal herrscht aber auch starkes Silodenken, was die übergreifende Zusammenarbeit erschwert.
keine Altersteilzeitregelungen, v.a. in der Produktion tun sich ältere Kollegen schwer, da Arbeiten teilweise körperlich anstrengend sind. Ansonsten viele altgediente und wertgeschätzte Kollegen.
Licht und Schatten. Man hat aber das Gefühl, dass auch hier in den letzten Monaten verstärkt ein Augenmerkt drauf gelegt wird
Ausstattung z.T. sehr in die Jahre gekommen.
interne Kommunikation ist ausbaufähig. In den letzten Monaten wird aber mehr Wert darauf gelegt, die Mitarbeiter zu informieren. Modernere Medien, wie Intranet o.Ä. wären aber wünschenswert
Je nach Bereich unterschiedlich. Bei mir aber viele spannende Themen.
Leider gibt es nichts das über den gängigen Standard hinaus geht.
Gutsherrenmentalität der Familie.
Zu wenig Abteilungsübergreifende Hilfsbereitschaft.
Home Office flexibler gestallten.
Zwei Home Office Tage pro Woche wären schön.
Kostenlose Getränke für Mitarbeiter.
Vernünftiges Essensangebot im Betrieb. Die Möglichkeit sich Frühstück und Mittagesse spontan im Betrieb kaufen zu können wäre nötig. Aktuell keine Kantine nur Automaten mit überhöhten Preisen.
Dass es jeden Tag neue Aufgaben gibt
Produkte sind noch qualitativ gut
Eine hohe Fluktuation. Das verbleibende Personal leidet unter dem ständigen Kommen und Gehen. Es entsteht somit nicht nur demoralisierender Effekt unter den Mitarbeitern, sondern auch ein enormer Kostenfaktor für das Unternehmen.
Führungskräfte einstellen, die sozialkompetent und zuverlässig sind.
Pünktliche Bezahlung
Endlich ein Ende im Streit mit dem br finden es nervt
Endlich auf die Mitarbeiter eingehen sie fördern und nicht die schwarzen Schafe noch fetter machen
Den Feierabend
Alles das fängt vorne am Büro an und zieht sich durch den ganzen Betrieb
Komplett neue Geschäftsführung neue Abteilungsleiter und neue Schichtführer mit dementsprechender Ausbildung und menschlichen Umgang
Man soll alles nur noch schneller machen und weniger Pausen machen. Fast jedes Wochenende durchgearbeitet, und frei vergiss es. 3 Schichtführer ( wofür 3!!!) davon haben einige nicht mal eine Berufsausbildung sitzen mit den Chefs nur noch beim Kaffee saufen, und jammern dass sie so viel Arbeit haben.
Total unterbezahlt außer wenn man richtig tief bei den Vorgesetzten in den Arsch reinkricht und die eigenen Kollegen anschwärzt
Unter paar Kollegen schon aber wenn es der Abteilungsleiter mitbekommt dass sich paar Kollegen untereinander gut verstehen werden sie in andere Schichten bzw. Abteilungen versetzt
Werden überhaupt nicht mit Respekt behandelt. Die können sich anhören wenn du Wochenende nicht mehr Arbeiten kannst musst du dir eine neue Arbeit suchen
Reine Spezlwirtschaft, nur mit richtig tief Arschkricherei hat man Aufstiegschancen
Total scheisse
Man soll seinen Mund halten und arbeiten und nicht denken
Meist jeden Tag immer an der gleichen Maschine und die gleiche Arbeit
So verdient kununu Geld.