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Alphabet 
Fuhrparkmanagement 
GmbH
Bewertung

Es ist viel Potential da aber leider auf Grund veralteter Vorgaben in der der heutigen Zeit kein attraktiver Arbeitgeber

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stärke von BMW im Rücken, viele frische und junge Mitarbeiter mit viel Potential

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen, die nur abteilunsabhängig gelebt werden, zwei Jahres-Verträge ohnehin nicht attraktiv, Mitarbeiter werden nicht einbezogen, Geschäftsführung hält an überholten Vorlieben fest. Andere Arbeitgeber haben vor allem im Work-Life-Balance Bereich massiv aufgeholt.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung sollte mit der Zeit gehen und umdenken. Der Erfolg ist langfristig nur gegeben, wenn Mitarbeiter zufrieden und loyal sind. Regeln ganzheitlich durchsetzen und nicht nur nach dem Gusto der Abteilungsleitung.

Arbeitsatmosphäre

Sie wurde mit dem Wachstum leider immer schlechter. Abteilungen wurden zusammengewürfelt, Plätze reduziert und dafür nichts für die ruhige Arbeitsamospäre getan.

Kommunikation

Man hat das Gefühl, dass weniger wichtige Dinge überkommuniziert werden und bei wichtigen Dingen wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Wünsche der Mitarbeiter fließen nicht in die Entscheidungen.

Kollegenzusammenhalt

Viel Grüppchenbildung und Schwund an Ehrlichkeit. Dem Vorgesetzten ist nur wichtig, wer sich gut präsentieren kann.

Work-Life-Balance

Technisch wäre die Möglichkeit für eine exzellente Balance da. Leider auch hier völlig veraltete Strukturen. Es gibt feste 3-Tage Regeln lt. Betriebsvereinbarung. Nur setzt genau der Mutterkonzern diese Vereinbarung nicht durch, da man gemerkt hat, dass es völlig überholt ist. Alphabet bleibt aber hier streng. Die Geschäftsführung ist Fan von Präsenz Arbeit und wenig an den Wünschen der Mitarbeiter interessiert. Das sorgt bei den Mitarbeitern für viel Unmut. Es geht viel Zeit verloren, bei MA mit weiter Anfahrt oder Familien. Andere Arbeitgeber haben hier in den letzen 2 Jahren einfach massiv aufgeholt und funktionieren noch besser. Zusammen mit den befristeten Verträgen leider kein attraktiver Arbeitgeber. Zu viel Unsicherheit und zu wenig Entgegenkommen. Viele unbefristete Mitarbeiter neigen dazu ihre Stunden zu reduzieren, um ihrem Privatleben gerecht zu werden. Die letzten Jahre haben für ein Umdenken gesorgt.

Vorgesetztenverhalten

Im Grunde positiv. Nur ist manchmal unklar nach welchen Kriterien bewertet und gelobt wird. Man traut sich auch oft nicht Dinge direkt anzusprechen. Ehrlichkeit wird verlangt, ist aber nicht gerne gesehen.

Interessante Aufgaben

Auch hier viel Potential und Entwicklung in den letzten Jahren. Alphabet ist ein angesehenes Unternehmen geworden und entwickelt sich stetig weiter. So werden viele interessante Aufgaben generiert. Wenn noch an dem Ansehen bei den Mitarbeitern gearbeitet wird, können die Aufgaben auch standesgemäß erledigt werden und es sucht keiner das Weite oder lässt sich von der Mutter abwerben.

Gleichberechtigung

Bis zu dem Punkt, dass Lieblinge immer präsent sind, gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich nicht schlecht aber auch hier will man sich nicht so recht reinreden lassen und von den Erfahrungen der älteren Mitarbeiter profitieren. Es gibt nur einen Kurs. Nämlich den, den die Geschäftsführung vorgibt.

Arbeitsbedingungen

Wurde über die Jahre schlechter. Abteilungen werden zusammengewürfelt und es gibt keine festen Arbeitsplätze. Prinzipiell für ein offenes Arbeitsmodell richtig, aber nicht bei festen Anwesenheitsregeln. Büros teilweise überfüllt mit einer unerträglichen Lautstärke. Unternehmen macht hier offensichtliche Rückschritte, während die Konkurrenz sich nach vorne bewegt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur auf den Plakaten oder im Internetauftritt vorhanden. Das Unternehmen und der Mutterkonzern schreiben sich Umwelt und Innovation ganz dick auf die Fahne. Nur leider passt das nicht mit den veralteten Strukturen zusammen. Man möchte den CO2 Ausstoß bekämpfen und schickt gleichzeitig alle Mitarbeiter mehrheitlich ins Büro. Wer ein „grünes“ Image haben möchte, sollte auch „grün“ und innovativ denken und so eine Menge Ressourcen einsparen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Zusatzleistungen, Tantieme und Gehalt für den Einstieg sehr gut. Über die Jahre dann kaum Veränderungen.

Image

Bei den Kunden sehr gut, allein wegen BMW. Bei den Mitarbeitern zunehmend schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt vereinzelte Schulungen aber Beförderung nicht Leistungsangebot. Man muss zur richtigen Zeit beim richtigen Vorgesetzten beliebt sei.

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