92 von 1.628 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70%
30%
Mehr motivieren
Ist gut bzgl. Homeoffice und Office
Unterdurchschnittlich
Naja
Perfekt
Vorbildlich
Dürftig
Das Gehalt kommt pünktlich
Der Umgang mit Mitarbeitern
Das ist differenziert zu betrachten. Man ist ja als ANÜ oder Werksvertragler im Einsatz und beim Kunden tätig.
Alten ist es wichtig, dass der Kunde zahlt und da wird schon mal unterschwellig Druck ausgeübt
Teilweise sehr zweifelhaft, was das Verhalten angeht. Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden und wenn man nachfragt, hieß es einmal, da müsse ich mich an jemanden anderen wenden und beim nächsten Mal, von dieser Vereinbarung weiß man nichts.
Einige Infos kommen in Französisch, vieles ist unverständlich. Ich wurde zu Meetings eingeladen, in denen ich völlig falsch war.
Es wird immer wieder versucht, das Gehalt zu drücken oder „aus Gründen“ Leistungen zu kürzen
Das kommt immer auf den Kunden an
Einstiegsgehalt war ok (man muss gut verhandeln, auch bei Urlaubstagen ect.); Duz-Kultur; gute Anbindung mit Öffis und Parkplätze; für Berufseinsteiger ok, aber man darf nicht lange hängen bleiben; Homeoffice war unbegrenzt möglich
Man hatte als Eng. Consultant das Gefühl, man ist der Bauer im Schachspiel der Business Manager. Es wurde versucht immer neue Projekte an Land zu ziehen, aber ob diese für die Ausführenden überhaupt interessant sind, war nebensächlich. Tw echt schlechte Bezahlung.
Mehr auf Mitarbeiterinteressen und -stärken eingehen; nicht so knauserig mit Gehaltserhöhungen sein; Teambuilding und -zusammenhalt fördern durch attraktive Angebote/Events (die vom Arbeitsgeber/Chef organisiert werden und es nicht auf die Mitarbeiter abgewälzt wird)
Anfangs war es ganz nett, nachdem alle gekündigt oder im Homeoffice sind, saß man fast alleine im sehr großen Großraumbüro.
Kollegen waren alle nicht sehr überzeugt von der Firma. Kommt aber sicher auch auf den Standort und die Projekte drauf an, in denen man eingesetzt ist.
Gleitzeit war möglich, geregelte Arbeitszeiten (in manchen Projekten musste in stressigen Phasen jedoch auch mal am Wochenende gearbeitet werden. War bei mir nicht so). Reduzierung der Arbeitszeit wurde genehmigt.
Wenig Förderung und Eingang auf die Bedürfnisse/Stärken der Mitarbeiter
Die meisten Kollegen haben an einem Strang gezogen und man konnte immer mit allen gut reden.
Leider wurde aber vom Chef nicht viel zum Teambuilding beigetragen. Wenn, dann mussten die Mitarbeiter selbst was organisieren. Sowas wie Weihnachtsfeier wäre bspw. nett gewesen.
Es wurde wenig auf Mitarbeiter eingegangen. Freundlichkeit war jedoch gegeben
Monitore & Co mussten tw. von verschiedenen Plätzen zusammengesucht werden, weil nicht ausreichend verfügbar. Großraumbüro, tw mit Kollegen, die viel zu penetrant telefoniert haben. Hell und viel Platz. Küche/Aufenthaltsraum/Kicker vorhanden und gut genutzt
War im Team ganz gut, mit regelmäßigen Meetings. Auch Chef war oft ansprechbar, da er im Nebenbüro saß. (An der Umsetzung hat es dann gescheitert)
War zufrieden mit meinem Gehalt, bis die erste Gehaltserhöhung anstand und da nur Peanuts bei rumkamen, obwohl sich der Arbeitsumfang aufgrund von Kündigungen verdoppelt hatte. Aber weiß auch anderen Kollegen, die tw echt sehr schlecht verdient haben, obwohl sie schon deutlich länger da waren als ich.
Aufgaben, für die man auch Werksstudenten oder Minijobber einstellen könnte, aber keine Ingenieure bräuchte. Auch auf wiederholten Wunsch, in andere interessantere Projekte eingebunden zu werden (womit beim Vorstellungsgespräch geworben wurde), wurde nicht eingegangen, bzw. nur leere Versprechungen gemacht.
ok, die meisten Kollegen sind in Ordnung
geht, wenn man sich aktiv kümmert...
es gibt Führungskräfte, die ok sind...
mager
variiert sehr stark
Nach dem Wechsel des Chefs ging es in die Hose . Eine Atmosphäre wie im Dampfkochtopf, es herrschen unterdrückte Wut und Frustration, die von oben gedeckelt und sogar forciert wird. Was lange gärt, wird endlich Wut. Das geht nicht mehr lange gut....hoffe ich jedenfalls.
Anybody here outside?
Wenigstens kann man hier pünktlich nach Hause fliehen.
Bevor du dich hier bewirbst, denke dran: Dies ist eine Knochenmühle. Weiterbildung und Karriere sind nicht existent. Hier wird so lange abgewartet, bis sich jemand bewirbt, der absolut nicht passt und mit dem darfst du dich herumschlagen. Das wird dann mit Personalmangel erklärt. Gute Mitarbeiter gehen meist schnell wieder, weil kein intelligenter Mensch diesen Quatsch auf Dauer erträgt. Der Aufbau eines guten Teams, sowie Änderungen sind nicht gewollt, wer den Mund aufmacht, steht schnell auf der schwarzen Liste.
Gehalt? Schmerzensgeld trifft es eher. Und das ist zu niedrig.
Hier geht man mit guten Mitarbeitern um, wie mit dem Müll: Wenn es nicht mehr gebraucht wird, haut man es in die Tonne.
Die Führungsriege steht nicht hinter uns, im Gegenteil. Kritik und Anregung interessiert nicht mehr, nichts wird hinterfragt, alles wird stupide von oben nach unten delegiert. Bestimmte Kollegen versuchen den Laden zu schmeißen, während andere die Beine auf den Tisch legen, gähnen, kichern und sich die Hände reiben, weil sie fürs Nichtstun bezahlt werden. Die HR scheint nur daran interessiert zu sein, das der Personalbedarf gedeckt ist. Wie das dann funktioniert, wird total ignoriert.
Soweit o.k.
Inkompetent, führungsschwach und uninteressiert. Bürotüre wird einfach zugemacht, wenn andere arbeiten. Auch gibt es Sprachbarrieren, die die Kommunikation erschweren. Hier wurde ganz klar das "Peter Prinzip" angewendet.
Man bekommt das Nötigste, jedoch veraltete Systeme, ständig fallen irgendwelche Dinge aus.
Der eine Hansel weiß nicht, was der andere macht. Es interessiert auch keinen mehr. Hier bringen auch Besprechungen nicht viel, weil vieles einfach falsch verstanden und verdreht weitergegeben wird. Man kann vor lauter Unfähigkeit nur noch mit dem Kopf schütteln.
Die Nichtstuer sind den Fleißigen gegenüber gleichberechtigt. Super, Danke Alten!
Es sind nicht die Aufgaben, die einem das Leben schwer machen. Es ist die fehlende Führung, die totale Inkompetenz, die Gleichgültigkeit, die Feigheit und die Hinterlistigkeit, die einem das Leben hier zur Hölle macht.
das der vorzeitigen Auflösung des Arbeitsverhältnisses zugestimmt wurde
den kompletten Rest
Am besten die AÜ denen überlassen die es können
gibt es nicht
interessiert keinen
ist nicht gewünscht
unter aller Kanone
nach dem mein erster Manager den Job gewechselt hat, habe ich erst kurz vor meiner Kündigung eine Nachricht von dem Nachfolger erhalten, Allerdings nie persönlich kennen gelernt
mein Job, den ich übrigens bei meinem neuen Arbeitgeber weiter machen darf ist das einzig positive
Obstkorb
Siehe oben
Alle sollen gleich behandelt werden sonst entstehen Unruhen im Team. Mehr in teambimdung setzen.
Sehr angespannt wegen Überarbeitung
Kennt kein Mensch
Kein Homeoffice, Überstunden durch hohen Krankheitsausfällen
Weiterbildung musste man selber zahlen
Sehr sehr sehr sehr unterdurchschnittlich
Also angeblich wird ja Müll getrennt aber die Putzfrauen hauen trotzdem dann alles zusammen in eine Kiste
Keiner vorhanden weil es immer durch unfaire arbeitsaufteilung dazu führt das einer immer mehr arbeitet
Werden wie Könige behandelt
Zwar nett und höflich aber kann sich nicht durchsetzen, wird auch nicht ernst genommen
Sehr schlecht, nicht der neuste technische stand
Leere Versprechen vom Vorgesetzten
Ältere Menschen werden bevorzugt weil die jüngeren Menschen ja belastbar sind und somit mehr Arbeit bekommen
Sehr eintönig, da immer das gleiche passiert, wenn neue Projekte angefragt werden wird es angenommen aber dann einfach später ignoriert
Nichts
In diesem Unternehmen muss man seine eigene Hardware mitbringen. Man bekommt kein Firmentelefon. Es wird absolut nichts angeboten, nicht einmal ein anständiges Einarbeitungsprogramm.
Wenn Mitarbeiter kein Projekt haben, bieten Sie ihnen ein zeitlich befristetes Projekt oder einen Kurs an, damit sie sich auf ihre zukünftige Arbeit vorbereiten können. Kommunizieren Sie per E-Mail und spielen Sie nicht das Versteckspiel, denn so bringen Sie die Mitarbeiter wirklich dazu, sich nach einem anderen Arbeitgeber umzusehen.
Der erste Monat war so schlecht, dass man sich fragt: Was mache ich eigentlich in diesem Unternehmen?
Es gibt nichts Positives über dieses Unternehmen, es ist wirklich der letzte Ort, an dem man sein möchte.
Sie versprechen eine 40-Stunden-Woche. Mal sehen, denn ich habe keinen Überstundenausgleich.
ist da.
Die Online-Kursplattform ist defekt und niemand weiß, wann sie von der französischen Zentrale repariert wird. Ein absolutes Drama-Unternehmen.
Unbekannt, du bist in diesem Unternehmen auf dich allein gestellt
Das schlechteste Unternehmen, in dem ich je gearbeitet habe. Geh nicht zu diesem Unternehmen, wenn du Selbstachtung hast.
Super schlecht. Ich habe den Eindruck, dass sie absolut nicht auf deine Geschichte und deine Bedürfnisse eingehen. Sie arbeiten gerne in Silos
Schwer zu sagen.
-1.0 Sterne. Keine Kommunikation mit der Personalabteilung und den Personalassistenten möglich, da sie überlastet sind.
Hängt von Ihrer Berufserfahrung ab, davon, wie gut man bei den Vorstellungsgesprächen verhandelt hat, und davon, wie verzweifelt der einstellende Manager ist.
Nicht bekannt. Komm und finde es heraus.
Transparenz, Kollegial
Vergütung
Höhere Vergütung
- Super angenehme Atmosphäre mit Kollegen und Führungskräften
- Interne Wertschätzung trotz Dienstleistertätigkeiten (starke Förderung von professionellem und privatem Austausch)
- Proaktive Weiterbildungsmöglichkeiten (Know-How ist "Ware" des Dienstleisters)
- Klare Karrierepfade als Spezialist oder Führungskraft
Eine gewisse Planungsunsicherheit bringt die Projektarbeit eines Dienstleisters leider immer mit sich, aber bei einem unbefristeten Anstellungsverhältnis geht es dabei nur um die inhaltlichen Themen.
Was mich sehr interessieren würde wäre ein (stärkeres) Engagement im Bereich der Forschung und Entwicklung mit internen Projekten ohne Beauftragung aber ich verstehe, dass das eine große finanzielle Vorleistung ist und man hat immerhin in Projekten die Möglichkeit in dem Bereich zu arbeiten.
Sowohl im Projekt als auch bei Veranstaltungen ein bekannter und positiv verknüpfter Name
Proaktiv vorangetrieben Weiterbildungen finde ich super (sich erst selbst möglichkeiten zu suchen finde ich oft schwierig) und es gibt klare Karrierepfade (z.B. Spezialist oder Führungskraft) die auch aktiv gefördert werden
Im Projekt war ich leider alleine aber der Austausch auf Events und Weiterbildungen war immer sehr angenehm
Ein ganz besonderes Lob an alle Führungskräfte (sowohl administrativ als auch technisch)!
Für den IT Bereich meiner Meinung nach eine sehr gute Frauenquote
Es wird ein sehr breites Spektrum möglicher Projekte geboten
So verdient kununu Geld.