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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Altenpflegeheim der Stadt Müncheberg gemeinnützige Betriebsgesellschaft die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Altenpflegeheim der Stadt Müncheberg gemeinnützige Betriebsgesellschaft
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Altenpflegeheim der Stadt Müncheberg gemeinnützige Betriebsgesellschaft
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zugute halten muss man dem Haus, dass die Personalfluktuation dort relativ überschaubar. Ein Fluch und ein Segen zugleich, denn man ist (quer durch die Hierarchie) nicht gewillt, Änderungen anzustreben, die Arbeitsstrukruren deutlich verbessern würden. Durch zu viele Leitungskräfte entstehen Reibereien. Sowohl innerhalb eines Teams als auch unter den Leitungen selber. Es werden nahezu wöchentlich Personalveränderungen vorgenommen. Die Mitarb sind genervt und schlecht gelaunt.
Täglich werden Mitarb ohne ihr Einverständnis plötzlich auf andere Wohnbereiche versetzt, weil dort jemand nicht kam oder krank ist. Diese "Mischverhalten" ist im Dienstplan klar erkennbar und wird rege betrieben. Man wird nicht gefragt, ob man möchte oder nicht. Das stellt für viele Kollegen eine zusätzliche Belastung dar.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Leider kam es tatsächlich vor, dass das Dokumentationssystem ein Instrument war, Kollegen im Pflegebericht explizit zu benennen und dazu das vermeintliche Fehlverhalten, dass zuvor von einem Patienten vorgetragen wurde. Solche Berichte lassen sich nicht löschen. Weiterhin ist es auch nicht üblich, konstruktive Gespräche untereinander zu führen, ohne im Anschluss beleidigt zu sein und das Verhältnis zu leiden beginnt.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Drei Stationen, unfassbar viele Leitungskräfte und rühren den Topf ständig gewaltstark um. Gibt es zwischenmenschliche Defizite versucht man zwar zeitnah zu intervenieren, degradiert aber dann ohne Wenn und Aber Mitarbeiter ohne vorherige Absprache. Das schafft Unmut und auch Tränen. Die Mitarbeiter unter sich jagen nach Kleinigkeiten und in Windeseile bist du Top Thema, weil du eine Einlage im Zimmer vergessen hast. Es werden anonyme Briefe im Haus herumgereicht, um gezielt bestimmte Kollegen zu diskreditieren. Unterschriftensammlungen für die Hausleitung, mit denen die Entlassung gezielter Personen angezettelt werden soll. Die Vorgehensweisen sind kreativ und kennen keine Grenzen. Am bedauerlichsten ist hierbei, dass solche Interaktionen in den meisten Fällen Erfolg haben.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Durch das ständige Einspringen der immer selben Personen, die nicht "Nein" sagen können, nimmt man hier billigend in Kauf, dass eben jene Mitarb im Privatbereich zunehmende Probleme haben. Mitarb mit labiler Persönlichkeit oder instabilem Selbstbewusstsein haben es besonders schwer. Für alle jedoch gilt: Wenn man einen Krankenschein abgibt, weil man seine psychische Komponente überbeansprucht hat, kriegt man beinahe täglich Anrufe zuhause. So soll Druck ausgeübt werden, dass man wieder an den Arbeitsplatz zurückkehrt. Inhalt dieser Telefonate ist dann, dass man den Mitarb sagt, dass seine Kollegen momentan wegen ihm leiden und man solle doch wirklich einmal überlegen, ob das Kranksein sein muss.

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5,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eben weil es für jedes Kinkerlitzchen eine sog. Beauftragte gibt ist die Hierchie sehr umfangreich und auch verwirrend. Teilweise zerreißen die sich auch in ihren eigenen Reihen, was am Team nicht vorbeigeht. Man stelle sich einen Hahnenkampf vor und die Mitarbeiter sind das Publikum. Die unzähligen Vorgesetzten haben unzählige verschiedene Ideen, Ansätze und Vorhaben, was zu einem völlig verwirrenden Gesamtbild führt. Viele dieser Leitungen haben ihre Liebchen, was sich auf's Arbeitsklima auswirkt

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kein bißchen. Eher noch wird dein Fachwissen infrage gestellt. In Stakato soll die einfache Arbeit gemacht werden. Wenn es fachliche Überlegungen gibt bist du raus. Deine Meinung dazu interessiert keinen. Und es kommt leider auch vor, das vermeintlich falsche Handlungen des Mitarb in einem Rundschreiben für alle Wohnbereiche rausgegeben wurde, um das Kollektiv für dieses Thema zu schulen oder zu sensibilisieren.

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