Eine Ausbildung mit Hindernissen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die abwechslungsreiche und eigenständige Arbeit und das gute Kollegium. Ebenso die gut vermittelte Vision des Unternehmens und der Einbeziehung jeden einzelnen im Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende fachliche Kompetenz. Den Umgangston der Personalführung und der Umgang mit Auszubildenden, welche gerade am Anfang Fehler machen und trotzdem ohne Rücksicht schlicht überfordert werden.
Verbesserungsvorschläge
1. Bei Personalgesprächen sich an Tatsachen halten und weniger radikal den Arbeitnehmer demoralisieren. Ebenso Aussagen anderer Personen und Rechtfertigungen im Gespräch zu lassen. Ebenso sollte mehr darauf geachtet werden das man sich die Probleme der Auszubildenden animmt bevor diese, ohne Vorwarnung die Entlassung angedroht bekommen. Denn Drohungen und Angst sorgt dafür das sich vielleicht keiner wiedersetzt und gute Miene zum bösen Spiel machen bis zum Ende Ihrer Ausbildung, doch werden so weiterhin viele Auszubildende nicht auf Dauer gehalten werden können. Ebenso wäre eine klare Zuständigkeitsverteilung für alle vom Vorteil, ebenso sollte es möglich sein bei Problemen, Anschuldigungen sofort das Gespräch zu suchen, um faire Rechtfertigungen und Erklärungen zu zu lassen. Denn auch das Hinterfragen von Regeln und bestimmten Aufgaben sollten in einer jungen und dynamischen Firma jederzeit offen möglich sein.
Die Ausbilder
leider gibt es keinen konkreten Ausbilder. Nach Vertrag ist für alle Auszubildenden der Geschäftsführer als Ausbilder tätig, allerdings ist dies nur auf dem Papier der Fall. Dieser steht in keinster weise für die Auszubildenden für Inhalte zur Verfügung. Aufgaben werden von den sher jungen Abteilungsleitern verteilt. Ebenso ist es absolut undurchsichtig an wen sich bei Problemen gewendet werden kann. Das es ingesamt eigentlich ganze vier Personen gibt die sich die Zustädnigkeit teilen. Hier ist es aber auch wieder der Fall, dass die Personalführung die zuständigen "Ausbilder" einfach überstimmt.
Leider gibt es auch keine Initiative für Ausbildungsgespäche, da diese erst nach mehrmaligen Nachfragen von seiten der Auszubildenden stattfinden.