US Konzern, von dem her ist alles recht kühl und auf performance getrimmt. 6 Jahre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante und spannende Aufgaben, man hat viele Freiheiten sein eigener Business owner zu sein. Wie aber vorher gesagt, das heißt nicht direkt man wird gewertschätzt, wenn man gute Arbeit leistet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stacking von Personal.
Null Wertschätzung ggü. älteren Kollegen, von heute auf morgen weggemobbt oder gekündigt. Keine Art des Umgangs für verdiente Mitarbeiter.
Nur wenige Abteilungen werden persönlich, alles ist sehr kühl und distanziert und meist sind alle kurz angebunden, da vollbeladen mit Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Nur weil man zig Seiten an Karrieredokumenten teilt, heißt das nicht, dass der Prozess der Beförderung transparent ist. Es passiert sehr viel im Hintergrund und einfach sehr gute Arbeit reicht nicht aus. Man muss vielen gut zu spielen und zuarbeiten, das nutzen viele auch die Manager aus und dann dauern die Prozess länger und/oder man hat keine andere Wahl als massiv Überstunden zu machen. Den Prozess habe ich 2 mal mitgemacht - das ist einfach nicht zeitgemäß und fair - und nicht performance orientiert. Wenn der Manager gut mitspielt und deren Vorgesetzte auch, dann läuft alles gerne schneller, aber das ist keine gute Form der Gleichberechtigung.