Flexibel und fair
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großes Vertrauen da man zu Hause arbeitet. Man ist relativ unabhängig. Es ist keine Vorgesetzten die einem ständig auf die Finger schauen. Fehler werden toleriert damit man daraus lernt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts wirklich, Kleinigkeiten aber dafür gibt es mehr gute Seiten
Verbesserungsvorschläge
Bei Entscheidungen vielleicht etwas mehr Transparenz. Man hat Vorgaben die man erfüllen muss, dennoch ist es manchmal nicht ganz klar worauf man noch achtet.
Arbeitsatmosphäre
Solange man seine Aufgaben erfüllt ist alles super.
Kommunikation
Man kann mit allem zu den Vorgesetzten oder auch Kollegen.
Kollegenzusammenhalt
Gibt natürlich solche und solche aber es sind viele sehr hilfsbereit und man unterstützt sich gegenseitig
Work-Life-Balance
Durch Schichtarbeit kann ich mich nicht beschweren. Man hat auch oft die Möglichkeit einen Tag frei zu machen wenn man genug Überstunden hat
Vorgesetztenverhalten
Top
Interessante Aufgaben
Man hat viele Möglichkeiten, wenn man gute Leistungen bringt, sich in andere Bereiche ein zu arbeiten. Jeden Tag kommt etwas neues, so das nicht immer das Gleiche geschieht.
Gleichberechtigung
Top
Umgang mit älteren Kollegen
Da wir uns fast nur über unsere Stimmen kennenlernen fallen solche Vorurteile weg. Es wird sonst auch darauf geachtet niemanden aufgrund der Person zu diskriminieren. Jeder bekommt die gleichen Chancen
Arbeitsbedingungen
Da ich im home office arbeite ist diese für mich super. Arbeitszeiten können fast immer selbst entschieden werden in dem Präferenzen angibt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich nicht so viel sagen aber Arbeitgeber legt großen Wert auf papierloses arbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist zwar knapp über dem Mindestlohn aber dafür gibt es Zuschläge und automatische Gehaltserhöhung. Auch durch die aktuelle Lage bedingt gab es mehrere Bonuszahlungen
Karriere/Weiterbildung
Das ist sehr gut. Egal welche Vorkenntnisse man hat oder was man vorher gemacht wenn die Firma mit einem zufrieden ist kann so gut wie jeder aufsteigen. Die Vorgesetzten haben viele auch „unten“ angefangen so dass eine großzügige Empathie besteht und man sich auch offen mit den Vorgesetzten darüber unterhalten kann denn die haben auch vorher den gleichen Job gemacht.