7 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Sicheren Arbeitsplatz, Großteil der Kollegen, die Aufgaben und die Herausforderungen.
Das man sich immer mehr wir ein Konzern gebärdet und dann gerne mal vergisst wo man her kam, und wer einen dorthin brachte.
Menschen lassen sich nicht beliebig sortieren und einordnen. Das sollte man sich wieder ins Gedächtnis rufen und die Individuen dabei nicht aus dem Auge verlieren.
Menschen werden immer mehr als Nummern betrachtet und in eine Excel Tabelle sortiert.
Menschen die schon eine wirklich lange Zeit im Unternehmen waren und es dorthin brachten wo es heute ist werden im Zweifel ersetzt oder herabgesetzt. Grundlage dazu ist das neue "Exceldenken" bei dem alles in Schubladen muss.
Man versucht für alle einen gemeinsamen Maßstab anzulegen, die Kriterien die zur Bewertung heran gezogen werden sind nur wie immer leider sehr subjektiv und abhängig von der Person die sie trifft. Menschen sind keine Puppen auf einem Schachbrett. Dazu ist die Branche noch nicht weit genug im 9to5 angekommen und immer noch auf den persönlichen Einsatz der Menschen angewiesen.
Lässt nach und folgt so dem allgemeinen Abwärtstrend im Vibe der untereinander herrscht.
Was früher einmal eine offene Tür war, und hinter der einem zugehört wurde, ist heute noch immer eine, mit dem Unterschied das es die meisten hinter den Türen nicht mehr interessiert was man sagt. Auch wenn nach außen eine offene Gesprächskultur getragen wird ist es leider so das man sich anhört was gesagt wird, aber am Ende nur die eigene Meinung des Gegenüber zum tragen kommt.
Grundsätzlich ok würde ich es nennen. Aber den Mitarbeitern die Arbeitszeiterfassung als Benefit und "wir kümmern uns um euch" zu verkaufen obwohl sie eine gesetzliche Vorgabe ist.......
Nimm es so hin oder geh. Im Grunde ein modernes friss oder stirb unter dem Deckmantel der Kommunikationwilligkeit. Man sagt: rede mit uns. Man meint: rede du mal, aber wir entscheiden sowieso nach lediglich nach eigenem Gusto.
Mann, Frau, divers oder Hund mit drei Beinen ist egal. Machst du deinen Job so wie verlangt und nach den geforderten Richtlinien kannst du im Grunde sein was du willst.
Corona und seine Nachwehen zusammen mit Umstrukturierungen tragen ihre Früchte...
Qualität der Leistung
Hinterhältigkeit
Mal in der Führungsebene aufräumen
In Ambion steckt ein massives Know-How. Fachlich ist der Laden absolut geil.
Soziale Inkompetenz an Schlüsselstellen.
Die Mitarbeiter haben viele gute Vorschläge, diesen sollte mehr Gehör geschenkt werden. Ein Betriebsrat wäre sinnvoll für die Arbeitnehmer.
Es kommt ganz darauf an, mit wem man in dieser Firma zusammenarbeitet. Es gab viele schöne Momente aber auch genauso viele schlechte.
Ambion hat einen guten Ruf nach außen, dort zu arbeiten klingt für viele / einige erstrebenswert.
Liebe den Job oder such dir einen Anderen wenn dir deine Freizeit wichtig ist.
ArbSchuG ade.
Weiterbildung: gibt's, aber nicht für jeden
Karriere: Sei vorher schon jemand, im Unternehmen wachsen ist schwer.
Gehalt: schlecht
Sozialleistungen: vorhanden
Umweltbewusstsein Top
Sozialbewusstsein siehe Gleichberechtigung
Der alte Kern Ambions hält stark zusammen, sodass es für Neue nur Platz ist, wenn der Nasenfaktor stimmt oder dein Können außerordentlich gut ist.
Interessant wäre es den Umgang der alten Kollegen mit den jungen Kollegen bewerten zu können ... viele Punkte gäb's da von mir nicht.
Durchwachsen, kommt auf die Abteilung an.
siehe Work-Life-Balance
Versuch nichts zu ändern. Man wird schnell als Unruhestifter abgestempelt.
Es wird so getan und es wird so dargestellt. Ist aber nicht so.
Wenn man nicht aneckt kann man bei Ambion viele interessante Aufgaben finden.
technik
kaffee (überall
vollautomaten)
mangelnde dankbarkeit
tendenz zur überheblichkeit
wenig anreize zur dauerhaften motivation
kein platz für fehler
in sich schauen.
viel zu viele unzufriedene mitarbeiter!
ambions ziele sind allesamt in die zukunft gerichtet, die sich aber von der gegenwart nährt. wachstum wachstum! das die meisten am limit sind, geht unter, denn die leistungsgesellschaft duldet keine schwäche. leider eine krankheit unserer zeit. ambion ist ein super beispiel.
veranstalungstechiker solle man aus einer leidenschaft werden, die sich hier aber dem wirtschaftlichen und logischen beugen muss.
man erkennt ein ambion event daran, dass es so perfekt ist. mit spass hat das allerdings nichts zu tun. es ist knallharte effizenz.
entnervte kollegen. die undankbarkeit scheint von oben zu kommen. jedenfalls rutscht sie hinunter. nur wenige mitarbeiter behalten ihr gesicht. ansonsten kann man viel über technik philososphieren. wenn ein wissender kollege mal nen guten tag hat, dann bekommt man durchaus auch hilfe.
passt. selbstsicher, weil gut.
besser als im branchenschnitt aber
für eine firma die in die zukunft sehen will, zu wenig.
ist wohl nach oben offen
gehalt branchenspezifisch unterirdisch. kein ambionproblem aber auch hier für den glanz den sie ausstrahlen wollen einfach zu wenig.
CO2 ausstoß in unverhältnissen.
von den stetig stattfindenden transporten tonnenschwerer veranstalungstechnik zwischen deutschlands großstädten mal abgesehen, werden nur innerhalb berlins sicher täglich viele 100e kg per kurierdienst verschickt. denn es ist einfach günstiger den eigenen artikel quer durchs land zu schieben (fahrzeuge und personal gibt es ja, die werden schließlich bezahlt) als ihn sich irgendwo zu mieten.
kaufmännisch sinnvoll, zum leidwesen unseres planeten.
ist sehr schwankend. allgemein gibt es bei nachfragen zu technischen dingen oft das „schau doch auf dem server nach“ (eigenes wiki) als eine kurze antwort
allgemein ist ambion aber ein recht junges team.
weder gut noch schlecht zu bewerten.
gut im zuhören. taub im umsetzen.
technik ist immer auf dem besten stand.
alles andere passt wenn man eben damit leben kann, dass es immer
einen gibt der einem sagt was zu tun ist. für individualismus ist nicht viel platz. ambion sieht sich als großes ganzes und wer ein teil davon sein will, der ist hier gut aufgehoben.
ambion hat schon seine vorstellungen von dem wie seine mitarbeiter sein sollen.
manchen passt das, anderen nicht. so ist das leben.
viel, ganz viel „CC“. oft unnötige
viele informationen. berge an emails deren informationswert zu gering ist. prinzipiell kommunikativ aber dadurch durchaus träge. UND unpersönlich. es wird allgemein lieber gemailt als telefoniert, was sehr viel länger dauert.
absolut daneben. in der realität herarchisch, angeberisch, teilweise definitiv größenwahnsinnig. man misst sich hier an technischem wissen, nicht an menschlicher oder kognitiver kompetenz.
es gibt sicher viele dinge die man in der ambionwelt verrichten kann, aber auch welche die schnell ätzend werden.
_sicherer Arbeitsplatz
_pünktliches Gehalt
_coole Kollegen
_viele unbezahlte Überstunden
_unangemessenes Gehalt
Es ist absolut super gegen den Strom zu schwimmen.
Denkt einfach nur nochmal genau darüber nach an welchen Stellen es wirklich sinn macht und wo nicht.
Ich finde es interessant, dass es Methoden, Abläufe, Herangehensweisen und Produkte gibt, bei denen wir uns nicht dem Branchenstandard unterwerfen, sondern die Dinge einfach mal anders machen.
Allerdings ist das nicht überall angebracht! Es macht nicht immer Sinn das Rad neu zu erfinden.
Wohingegen es Punkte gibt, wo man durchaus anders agieren könnte und wir es nicht tun.
Die Arbeitszeiten entsprechen in 80% der Fälle dem was geplant und angedacht war. In 15% arbeitet man länger, in 5% ist man früher fertig.
Leider beinhaltet die geplante Arbeitszeit schon eine Stunde zuviel und auch die Pausengestaltung kann je nach Projekt sehr stark variieren.
Der oft benannte Ausgleich, wie er in der Vergangenheit vorhanden war (Freitag eine Stunde länger, dafür Montag einfach mal eine Stunde weniger) funktioniert so nicht mehr.
Die Urlaubsplanung funktioniert ganz gut, jedoch auch nur mit dem Minimum an möglichen Urlaubstagen.
Die Urlaubstage lassen sich erhöhen, jedoch nur mit entsprechender Gehaltseinbuße, die für die meisten garnicht umsetzbar wäre.
Einige Kollegen könnten durch gezielte Förderung weitaus mehr Verantwortung tragen und sich persönlich und fachlich weiterentwickeln.
Ich glaube ihr wärt überrascht, welche Fähigkeiten in vielen Leuten stecken, wenn ihr ihnen einfach mal die Chance geben würdet.
Das Gehalt kommt jederzeit und immer pünktlich.
Leider entspricht das Gehalt nicht der Verantwortung und Kompetenz, welche wir täglich an den Start bringen.
Man muss jedoch berücksichtigen, dass dies ein branchenweites Problem ist.
Ich fände es schön, wenn wir uns gerade in diesem Punkt einfach mal von den Mitbewerbern abheben könnten und uns nicht dem Branchenstandard unterwerfen.
Einige der Kollegen sind gleichzeitig auch gute Freunde. Das fördert einen sehr enstpannten Umgang untereinander und lässt uns auch harte Tage mit Spaß überstehen.
Die neuen Büroräume sind im Sommer unerträglich. Es ist unfassbar warm. Nach meinem Verständnis eine absolute Fehlplanung.
Im Lager und in der Materialbuchung gibt es einige unnötige Arbeitsschritte, die struktur-, organisations- und Softwarebedingt entstanden sind. Dem soll aber wohl bald Abhilfe geschaffen werden. Ich bin sehr gespannt.
Ich würde mir mehr Transparenz hinsichtlich Entscheidungen wünschen, die uns alle bzw. die künftige Entwicklung des Unternehmens betreffen.
Stellenweise wirken Handlungen sogar intern sehr geheimnistuerisch.
Das Verteilen von Interessanten Aufgaben erfolgt leider nicht sehr gerecht. Einige Kollegen bekommen sehr viele interessante Aufgaben wohingegen andere nahezu nicht berücksichtigt werden. Auch die Aufstiegschancen wirken stellenweise nicht ganz gerecht. Es schafft den Eindruck, dass Leute gezielt kleingehalten werden und in ihrer persönlichen und fachlichen Kompetenz nicht weiterkommen sollen.
Ich denke nicht, dass es so passiert, aber so fühlt es sich leider an. Passt bitte auf, dass trotz des raschen Personalwachstums nicht immer mehr Leute zu einer Nummer im System werden!
Hält sich leider in Grenzen. Die meisten meiner alltäglichen Aufgaben sind eher simpel gestaltet und wenig interessant. Es muss halt gemacht werden.
Interessante und fordernde Aufgaben bekomme ich leider eher selten übergeben.
habt wieder ein offenes ohr für die angestellten und geht auf die angestellten mal zu statt neue ziele zuverfolgen, weil so ist die stimmung nicht gut.
vergütet mal überstunden und auch die wochenendarbeit wie auch feiertage was bis jetzt nicht passiert ist. führt eine einheitliches zeiterfassung ein...
es wird immer mehr verlangt und man bekommt kein dankeschön sondern nur mehr druck oder wird auf das abstellgleiss gestellt...
umweltbewustsein wird groß geschrieben aber was im hintergrund alles abläuft ist nicht umweltfreundlich, sehr oft fährt die gleiche technik von kassel nach berlin und wieder zurück, warum kann man nicht schauen es in berlin zu sammeln und die unnötigen transporte zu sparen...
man muss mit dem Kollegen zusammen arbeiten mehr nicht...
wie schon gesagt war mal besser...
früher waren die türen offen und man konnte mal mit seinen problemen und sorgen in die büroabteilung (personalabteilung) ein offenes Ohr finden, was leider nicht mehr ist.
man wird mit dem minimum abgespeisst was gehalt und urlaubstage angeht...
man merkt das es keine gleichberechtigung in der frima gibt, in der büroabteilund werden die arbeitszeiten anders verarbeitet als bei den leuten in der unteren abteilung...
angeblich kann man vorschläge machen aber es dauert eine ehwigkeit das sie umgesetzt werden oder sie werden garnicht erst zum wachsen gebracht und lässt man im keim ersticken