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AMETEK 
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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zu bewerten fällt hier echt schwer. War mal ein sehr guter Arbeitgeber, das hat aber in den letzten zwei Jahren gelassen

3,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Relativ Flexibel in der Arbeitszeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wichtige Entscheidungen erfährt man erst sehr spät.

Verbesserungsvorschläge

Vernünftige Personalpolitik. Es fehlt an Leuten und das belastet die Vorhandenen extrem und zwar so stark das man geht.

Gehalt/Sozialleistungen

War ok, geht aber auch besser.

Kollegenzusammenhalt

Da gab es bei 90% nichts zu meckern.

Kommunikation

Könnte von oben her sehr stark verbessert werden.

Gleichberechtigung

Es wurden meiner Meinung nach alle gleich behandelt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Festgefahrene Strukturen, langsame Prozesse

3,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Work-Life Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Vorgesetztenverhalten
- arrogante HR und innerhalb Abteilungen
- jeder kämpft für sich

Verbesserungsvorschläge

1. HR - schneller auf Emails antworten. Wenn ihr unterbesetzt seid, neue Mitarbeiter sei es Werkstudenten oder Prakitkanten einstellen.
2. für die Mitarbeiter einsetzen und nicht nur reden, dass Mitarbeiter wichtig sind.
3. modernes HQ in Meerbusch.
4. Schaft ein gemeinsames Miteinander und nicht gegeneinander
5. Gespräche zu Mitarbeitern suchen und dabei offen für konstruktive Kritik sein.

Arbeitsatmosphäre

Da Home-Office kann ich über die Arbeitsatmosphäre nicht viel berichten.

Work-Life-Balance

Ist vorhanden aus dem Home Office heraus.

Karriere/Weiterbildung

es werden Trainings angeboten

Kollegenzusammenhalt

Von Business Unit zu Business Unit unterschiedlich.
Mitarbeiter von internen Abteilungen verhalten sich gegenüber den eigenen Kollegen nicht fair. Das Verhältnis ist eher kalt und distanziert. Man sieht sich nicht als ein Unternehmen, sondern als eine Alleinstehende Firma.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen, da ich nicht mit älteren Kollegen zu tun habe.

Vorgesetztenverhalten

Man kommuniziert sehr viel nach USA. Dort sitzen Vorgesetzte die nicht in die Position gehören. Es wird versucht Mitarbeiter nach Geschlecht in Führungspositionen einzusetzen um die Quoten zu erfüllen. Diese Mitarbeiter haben aber keine Ahnung wie man mit Menschen umgeht und professionell auftritt. Das Management sucht nicht die Gespräche mit den Mitarbeitern um Probleme zu lösen, sondern beruht sich auf Aussagen von Menschen außerhalb der Firma.

Kommunikation

Kommunikation innerhalb der GmbH ist beschämend. HR antwortet nicht auf Emails. Andere Abteilungen fühlen sich nicht angesprochen auf Emails der Mitarbeiter zu antworten die im Home Office sitzen

Gleichberechtigung

Die GmbH redet von Diversity, aber das Thema scheint noch nicht richtig verstanden worden zu sein. Mitarbeiter werden nicht gleichberechtigt.

Interessante Aufgaben

Man muss schauen, dass man sich selbst beschäftigt hält


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Machtmissbrauch, Gehaben und Launen zu ertrage ist ein MUSS!!!

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schon zu Beginn der Einarbeitung muss man die Gehaben und Launen der Vorgesetzten ertragen. Man fühlt sich immer unterschätzt, belogen und ignoriert. Sie brauchen angeblich einen Buchhalter, der mehr Sekretariatsarbeit macht als Buchhaltung. Und wenn jemand die "Anspruch" erhebt, in der Rechnungswesen angelernt zu werden, für das er angeblich eingestellt wurde, also die Einarbeitung in bis zu ende geführt werden, lautet die Antwort, dass die amerikanische Firma nicht mehr mit ihm arbeiten will.
Also sie stellen Leute ein, um ihre niederen Arbeiten zu erledigen und den Machtmissbrauch in Kauf zu nehmen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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von BU zu BU extrem unterschiedlich

2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das entspannte Zwischenmenschliche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation und die fehlende vorausschauende Planung. Man wurschtelt ständig vor sich hin und dreht sich im Kreis. Die Aufgaben sind monoton und langweilig

Verbesserungsvorschläge

Das Management in meiner BU sollte endlich MODERNISIEREN, managen und führen, planen und organisieren.

Arbeitsatmosphäre

In meiner BU ist die Atmosphäre meistens freundlich und entspannt. Das Zwischenmenschliche klappt, trotz allem, relativ gut

Image

Das kann ich nicht beurteilen. Ich kannte die Firma vor der Einstellung nicht

Work-Life-Balance

Relativ gut. Überstunden sind unerwünscht aber manchmal unvermedlich. Home Office wäre möglich aber auch unerwünscht und man sitzt oft allein im Büro und fragt sich, wozu die Fahrerei

Karriere/Weiterbildung

Nun ja, Karriere in der BU ist kaum möglich. Es werden Kurse über LinkedIn angeboten und Seminare zu Themen wie Excel, Stressbewältigung, Kommunikation. Nichts Weltbewegendes aber auch nicht ganz schlecht

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt ein Jahresgehalt in 12 Monaten unterteilt und eine Gehaltsrunde jedes jahr, an Zielen gekoppelt, VW, eine Sodexo-Karte mit 30,-€/Monat, eine Fitness-Mitgliedschaft, ein Job-Rad und die Übernahme einer Direktversicherung mit 15% AG-Zuschuss. 30 Tage Urlaub und Home Office Möglichkeit, was für meine Abteilung leider nicht möglich ist. Ich bin mit meinem Gehalt nicht unzufrieden. Mehr könnte natürlich immer gern sein. Wenn ich auch 2-3 Tage die Woche von zu Hause arbeiten könnte wäre ich viel glücklicher

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hm, ich ärgere mich schon immer, dass der Müll nicht sinnvoll getrennt wird und zu viele Lichter brennen...

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginen und Kollegen sind idR freundlich und relativ hilfsbereit. Es gibt aber natürlich auch die Stinkstiefel und die selektiven Dauerkranken...

Umgang mit älteren Kollegen

Jung oder alt, Mann oder Frau, weiß, grün oder gelb. Wir sind Amerikaner und gehen respektvoll und wertschätzend mit allen um.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Person an. Insgesamt ist das Management in unserer BU sehr kurzsichtig und desinteressiert. Es wird nur reagiert und nicht geplant und die Devise für die InnendienstlerInnen ist 'stell Dich nicht so an'

Arbeitsbedingungen

Das neue Büro der BU ist gut zu erreichen und relativ modern. Die Einrichtung könnte weniger 'altbacken' sein aber sie erfüllt ihr Zweck. Die technische HW-Ausstattung ist gut: Laptop und I-Phone. Über die SW müsste man jedoch separat sprechen. Eine volle Katastrophe. Wir excelen uns zu Tode, pflegen und sortieren unzählige bunte Listen und die Kompetenz von einigen MA ist weit unter dem Durchschnitt. Wir haben aber die Ablage in der Cloud und das macht die Sache etwas einfacher. Wenn die MA bloß damit umgehen könnten :-)

Kommunikation

Leider is die Kommunikation sehr schlecht. Das BU Management hält nichts davon, Entscheidungen zu kommunizieren oder Informationen weiterzugeben. Außer es brennt, dann heißt es: es wurde doch schon vor x-Wochen gesagt...

Gleichberechtigung

Selbst in der kleinen BU sind wir ein 'bunter Haufen' aus Nationalitäten. Das Management ist relativ gleich in W und M aufgeteilt, unsere Geschäftsführerin ist eine Frau. Ich habe zu diesem Punkt keine Einwände

Interessante Aufgaben

Wenige bis keine. Monotone Wiederholung, viel Lager- und Versandarbeit, standiges Feuerlöschen und schlecht organisierten Sachen hinterherrennen, keine Chance, sich einzubringen. Langeweile pur

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Tippen im Akkord

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klimaanlage, Homeoffice tageweise, nette Kollegen, pünktliches Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Monotone und stressige Arbeit ohne Perspektive auf Abwechslung und Entspannung.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre schön, wenigstens ansatzweise die Produkte der 20 verschiedenen Geschäftsbereiche kennenzulernen, damit man weiß, worum es überhaupt geht.

Aber was mich sauer macht: Ich habe trotz mehrmaligen Nachfragens nach 4 (!) Monaten immer noch kein Arbeitszeugnis erhalten. Das geht für mich überhaupt gar nicht und das habe ich so auch noch nie erlebt. Ich selbst musste jedem Kunden innerhalb von 48 Stunden eine Auftragsbestätigung zusenden, aber die Personalabteilung kann tun und lassen, was sie will. Ich weiß noch nicht, ob ich mir den Wisch einfach selber schreibe oder zum Anwalt gehe. Liegt wahrscheinlich daran, dass die ganze Firma chronisch unterbesetzt ist, man nennt es da aber stolz "schlank aufgestellt sein".

Arbeitsatmosphäre

War anfangs recht locker und lustig, wurde nach und nach immer angespannter, da der Druck durch stetig steigenden Arbeitsanfall zunahm. Es kommen immer mehr Geschäftsbereiche dazu (aufgekaufte Firmen, sog. Business Units), aber keine zusätzlichen Mitarbeiter. Man versucht nur noch, irgendwie die Arbeit zu schaffen ohne umzukippen. Viele haben resigniert.

Image

Kann ich nichts zu sagen, hatte vorher noch nichts von der Firma gehört, da an die Industrie und Forschung verkauft wird. Es wird oft am falschen Ende gespart. Es gibt keinen Empfang mit Telefondame. Der Telefondienst wird reihum verteilt, einmal pro Woche ist man dran. Man wird ohne jegliche Kenntnisse über Produkte und Zuständigkeiten auf die Kundschaft losgelassen, die mehr weiß als man selber. Ich fand das megapeinlich, unprofessionell und eine schlechte Visitenkarte für so eine große Firma.

Work-Life-Balance

Freitags kommt man vor 17 Uhr nicht raus, beim Monatsabschluss herrscht Stress pur. Seit Corona darf jeder zweimal wöchentlich Homeoffice machen und bekommt auch ausreichend Bildschirme gestellt, somit hat man etwas Fahrerei gespart. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt für alle in der Auftragsabwicklung 40 Stunden, Teilzeit ist überhaupt nicht möglich wegen Vorgaben des amerikanischen Mutterkonzerns, im Verkaufsinnendienst aber schon. Ich hätte gerne aus Altersgründen nur 30 Stunden gemacht und hatte extra nachgefragt. Wie befürchtet, konnte ich die 40 Stunden Dauerstress nicht auf lange Sicht durchstehen. Überstunden muss man sich vorher genehmigen lassen, andernfalls werden diese ersatzlos gestrichen. Ohne Überstunden schafft man es aber nicht, man macht das ja nicht aus Spaß.

Karriere/Weiterbildung

Man muss pro Jahr zwei Tagesschulungen machen, z. B. zum Thema effizienteres Arbeiten und Stressbewältigung. Damit man noch mehr schafft, ohne schlapp zu machen. Man kann auch Online-Vorträge auf Linked-In ansehen, hat aber nie Zeit dafür und abends zuhause ist man einfach zu platt.
Natürlich kann man auch Teamleiter werden. Dann verdient man ein paar Euros mehr, hat dafür aber noch mehr Stress, Verantwortung und Rumreiserei, lohnt sich nicht, deswegen will es auch kaum einer machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Da ich über die Zeitarbeit kam und nicht aus der Arbeitslosigkeit, konnte ich eine Gehaltsforderung stellen, die erfüllt wurde (kein Weihnachtsgeld, deshalb Jahresgehalt angeben). Für diese Art von Arbeit ist das eigentlich gut bezahlt, man muss nicht viel Wissen oder Erfahrung mitbringen und ist schnell angelernt. Es gibt außerdem eine Fitnessclub-Mitgliedschaft und andere Nettigkeiten. Gehalt kommt immer pünktlich. 30 Tage Urlaub, immer mit 2 Kollegen abstimmen, die Vertretung machen, hat gut geklappt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht beurteilen, da die Waren aus den USA kommen und die Komponenten dafür weltweit eingekauft werden. Oft geht die Ware von Amerika aus direkt zum europäischen Kunden ohne Zwischenlagerung in Deutschland. Es werden aber Reparaturen, Ersatzteile und Wartungen angeboten in allen Bereichen.
Seit ein paar Jahren wird alles digital abgelegt und auch Rechnungen elektronisch verschickt, daher wenig Papierverbrauch.

Kollegenzusammenhalt

Würde ich als gut bezeichnen, es sitzen ja alle im selben Boot. Man kann jeden um Hilfe fragen und bekommt immer eine Antwort. Das Team ist bunt gemischt, jung und älter, männlich und weiblich, auch aus verschiedenen Kulturen, daher kein Zickenkrieg oder Mobbing, das war sehr angenehm.

Umgang mit älteren Kollegen

Man wird als älterer Mensch genauso behandelt wie ein jüngerer Kollege. Man hat allerdings auch keine Sonderprivilegien wegen des Alters, man muss genauso viel schaffen und sich stetig steigern wie ein Jüngerer. Natürlich kann ein Chef, der 30 Jahre jünger und topfit ist, nicht nachvollziehen, dass irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht ist, weil man schon 35 Jahre Stress hinter sich hat und folglich ausgebrannt ist. Daher würde ich den Job nicht empfehlen für Leute über 50, nur für Jüngere als Sprungbrett aus der Arbeitslosigkeit. Ist aber irrelevant, da die Auftragsabwicklung eh nach Serbien ausgelagert wird und hier keiner mehr eingestellt wird.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleiter ist freundlich, kompetent und immer kurzfristig zu sprechen. Er bekommt selbst Druck von oben, den er an die Mitarbeiter weitergeben muss. Man wird daran bemessen, wie viele Aufträge man pro Jahr durch das System jagt. Auch wenn man diese Vorgaben erfüllt, wird man dennoch angehalten, die Leistung weiter zu steigern und dabei weniger Fehler zu machen. Also Fließbandarbeit. Es wird nicht so gerne gesehen, wenn man den Sinn von etwas hinterfragt. Ich war aber froh, nach vielen Cholerikern mal einen besonnenen Vorgesetzten zu haben.

Arbeitsbedingungen

Das wirklich Gute: Es gibt eine Klimaanlage!! Habe ich bisher bei keiner anderen Firma erlebt und musste sonst immer schwitzen. Das Großraumbüro hat 12 Plätze, es sind aber nur 8 belegt. Da Homeoffice angeboten wird, sind oft nur 2 bis 3 im Büro. Als noch alle da waren, war der Geräuschpegel extrem störend beim Telefonieren und bei der Konzentration, man war abends geschlaucht. Der Raum ist leider trist, keine Bilder, keine Pflanzen, keine Aussicht. Da ist es zuhause viel schöner, ruhiger und entspannter. Aber immerhin gibt es bequeme Stühle und höhenverstellbare Schreibtische. Auch die Technik ist stets auf dem neuesten Stand. Da man ausschließlich am PC arbeitet, hat man immer zuwenig Bewegung. Man kann aber in der Mittagspause schön draußen rumlaufen. Eine Kantine gibt es nicht, man kann sich was von zuhause mitbringen und im Pausenraum warm machen. Kaffee, Tee, Kakao, Wasser und leckeres frisches Obst gibt es gratis.

Kommunikation

Es gibt wöchentliche Team-Meetings, quartalsweise Infos von der Geschäftsleitung, jährliche Gespräche mit dem Vorgesetzten. Man erfährt da, was man wissen sollte, den Rest muss man sich anderweitig erarbeiten über den Flurfunk, wie überall.

Gleichberechtigung

Ich denke nicht, dass es Gehaltsunterschiede aufgrund des Geschlechts gibt, wohl aber dadurch, dass man gut oder weniger gut verhandelt hat. Aufstiegschancen gibt es durchaus für alle, die sich durchbeißen wollen, Geschäftsführerin ist inzwischen eine Frau.

Interessante Aufgaben

Verkaufsinnendienst und Auftragsabwicklung sind separate Bereiche. In der Auftragsabwicklung besteht die Hauptaufgabe darin, Angebote in Aufträge umzuwandeln und Aufträge in Rechnungen. Natürlich muss man kontrollieren und Daten ergänzen und Liefertermine nachhalten, aber das wars im Grunde schon. Wenn man das tagein-tagaus macht, wird es schnell eintönig. Nach einem halben Jahr hatte ich einen Tennisarm vom Dauertippen. Man kann sich zwecks Abwechslung auch Projekte angeln, die muss man dann aber zusätzlich zu der Arbeit machen, die man eh schon nicht schafft, also lässt man das besser bleiben. Wenn jemand krank oder im Urlaub ist, säuft man als Vertretung regelmäßig ab in Arbeit. Man fühlt sich permanent reif für die Kur.

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Amerikanische Arbeitsbedingungen unter deutschem Arbeitsvertrag.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, kranke Matrixstruktur

Verbesserungsvorschläge

Der Mitarbeiter ist das wichtigste Gut einer Firma, behandelt ihn entsprechend!

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsverdichtung ohne Ende.

Kommunikation

Nicht vorhanden


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Autokraten (DDR Verhältnisse)

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, der Aufkauf unserer Firma, hat die Arbeitsbedingungen nur negativ beeinflusst. Eine Notwendigkeit dafür war nicht ersichtlich oder nachvollziehbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abrechnungen, Anfragen, Kommentare ... es wurde entweder nicht reagiert oder die Schuld bei dem jeweiligen Mitarbeiter gesucht oder die Person anzweifelnd kommentiert. Auch über den Anstellungszeitraum hinaus glänzt AMETEK mit Ignoranz. Offene Reisekosten lassen mittlerweile über 4 Wochen auf sich warten, trotz vorbeugender Nachfrage nach 14 Tagen. Auch ein Status Update hält man als großartige Firma von Welt nicht für notwendig.

Verbesserungsvorschläge

Standpunkte habe ich offen vertreten. Zugehört wurde nicht wirklich. An dem Punkt kann angesetzt werden.

Arbeitsatmosphäre

Regeln die die Firma nicht nach Funktion und Notwendigkeit etabliert sondern aus nicht nachvollziehbaren Quellen erschließt. Notwendiges Personal diese Regeln leben zu können, ist nicht vorhanden / vorgesehen.
Offene Gespräche werden zugelassen (liberales Deutschland) aber gekonnt ignoriert.

Work-Life-Balance

Als Feld Service und unter den etablierten Regeln kein Ansatz dazu vorhanden. Kompromissloses "Friss oder Stirb"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwer zu beurteilen, da die Business Units für sich individuell arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist ein hohes Gut. Dafür empfehlen sich ausschließlich kleine Unternehmen. Individuell und der Blick auf eine Gesamtheit auch wenn diese klein erscheint sind der Weg. Karriere kann man sicher machen aber das geht überall.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb einer (z.B.: der ehemalige) Business Unit gesprochen fast 100%,

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Chance für Schwache oder Geschwächte. Mental ist keine Unterstützung zu erwarten.

Vorgesetztenverhalten

Den Umständen entsprechend oder der Gesetzgebung folgend höflich.

Arbeitsbedingungen

- AMETEK versucht selbst an Übernachtungen noch Punkte zu sammeln und unterdrück individuelle Bedürfnisse.
- Es gibt keine Ansprechpartner, ein Gespräch kommt erst mit Eskalation zu Stande, da offensichtlich die direkten Vorgesetzen ungenügend mit Handlungsfähig ausgerüstet sind. Gängelei mit Cloudsoftware basierten jährlich individuell angelegten Beurteilungen und Zielsetzungen.

Kommunikation

Es gibt keine essentielle Kommunikation, 1 Jahr hat es gekostet ein schwerwiegendes Problem zu lösen. Kollegen bezahlen Ihr Werkzeug selbst, um den internen Strukturen zu entgehen. Der Deutschland GmbH Manager wurde persönlich konsultiert, um den Erwerb eines notwendigen Monitors zu genehmigen. Btw, in dem Fall wurde in erster Instanz unterstellt das etwas im Processing falsch gemacht wurde.

Gehalt/Sozialleistungen

Aufgrund der Vorgeschichte der Firma die durch AMETEK erworben wurde, waren die Gehälter sehr ungleich verteilt. AMETEK hat mit der Übernahme keine Notwendigkeit gesehen darauf einzugehen. Auch ist bekannt das später angestellte Mitarbeiter besser bezahlt werden. Überstunden wurden/werden nicht berücksichtigt, weil angeblich nicht angewiesen/erwünscht.

Interessante Aufgaben

Abhängig von den Business Units, kann sehr wohl von interessanten und anspruchsvollen Aufgaben die Rede sein.


Image

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Angenehmes Miteinander

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Firmenevents sind wünschenswert

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen bieten gerne Unterstützung an. Gute Zusammenarbeit auch mit den anderen Büros weltweit.

Image

Guten Ruf durch renommierte Abteilungen. Investiert wird in aktuelle Produkttechnologien.

Work-Life-Balance

Dauerhaft Homeoffice gibt es nicht in jedem Bereich. Aber flexibel kann die Arbeitszeit durch Gleitzeit gestaltet werden.

Karriere/Weiterbildung

Möglich innerhalb des Konzerns zu wechseln, wer umzugsbereit ist, da die anderen Büros weiter entfernt liegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandlungsbereit gemäß der Budgetvorgabe. Seit wenigen Monaten gibt es weitere Leistungen wie Fitness Studios und Einkaufsgutscheine.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwierig dies umzusetzen bei der Ausrichtung. Verbesserungspotenzial auf jeden Fall vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Es wird füreinander gearbeitet und Ausgrenzung gibt es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind ein recht junges Team. Ältere Kollegen aus anderen Abteilungen werden gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Positiver Rückhalt. Wirkt sich auch auf das Team aus.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros. Showroom könnte aktualisiert werden. Was mir gefällt ist die überschaubare Mitarbeiter Anzahl.

Kommunikation

Einheitliche Systeme würden das Arbeiten vereinfachen.

Gleichberechtigung

Ausgeglichenes Team mit Männern und Frauen.

Interessante Aufgaben

Stammarbeit ist wichtig für die Routine und Erfahrung im Tagesgeschäft. Abwechslung finde ich in diversen Projekten. Freiraum in der Gestaltung der Arbeit.

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So ist es

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mitarbeiter sind nur eine Nummer.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AMETEK durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 17% der Bewertenden würden AMETEK als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AMETEK als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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