Bald ausgebildeter Amevidianer im Dialogmarketing
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Perspektive nach einer erfolgreich abgeschlossen Ausbildung.
Das entgegengebrachte Vertrauen und das Zutrauen anspruchsvollerer Aufgaben bereits während der Ausbildung.
Angemessene Förderung der Stärken als auch das kontinuierliche Verbessern der möglichen Schwächen eines Mitarbeiters.
Jeder bekommt die Möglichkeit zu zeigen, was in einem steckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entscheidungswege sind zu kompliziert, was wiederum viel Zeit und Nerven kosten kann.
Verbesserungsvorschläge
Kürze Entscheidungswege.
Die Ausbilder
Immer ein offenes Ohr für die in Anliegen der Azubis.
Das Vermitteln der Ausbildungsinhalte ist aus meiner Sicht gut und auch die Anforderungen steigen von Woche zu Woche und werden individuell an das "Können" des Mitarbeiters angeglichen. Fördern und fordern trifft es denke ich ganz gut.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor ist an sich sehr hoch, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Anspruchsvolle Aufgaben in der Service Wüste Deutschland. Von Beratung/Service über den Verkauf bis hin zur Neukundengewinnung ist alles dabei.
Variation
Darf ruhig mehr sein, hängt aber auch immer vom jeweiligen Projekt und den dort sich ergebenden Aufgaben ab.
Respekt
Der ist in der Regel gegeben. Während einer Pandemie können die Nerven aber auch mal blank liegen, das ist denke ich, völlig normal und menschlich.
Auch hier gilt: Man erntet was man sät.
Karrierechancen
Da bieten sich einige an. Hängt auch enorm vom Azubi ab, welchen Weg man einschlagen möchte und was man bereit ist zu investieren in die eigene Zukunft.
Arbeitsatmosphäre
Die ist super, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich bin sehr gerne im Büro vor Ort.
Ausbildungsvergütung
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, das spiegelt sich natürlich auch im Gehalt wieder.
Arbeitszeiten
Individuell anpassbar. TOP!!!