8 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist - trotz Corona - wirklich genial. Wohlfühlen ab Tag 1. Onboarding & Training sehr detailliert. Hier wird einem wirkliches jedes Detail beigebracht.
Sicher nicht vergleichbar mit anderen Jobs.. Arbeitszeiten von 8.30-17.30h aber voll ok. Urlaub kann eigentlich immer spontan genommen werden. Viele "Wellbeing" Initiativen.
Das Fixgehalt zum Einstieg motiviert sicher nicht. Das Bonusmodell ist aber sehr erfolgsorientiert gestaltet und sicher DER GRUND warum man überhaupt im Vertrieb arbeitet.
Ich habe in meinen ersten Monaten noch nie so viel neues erfahren und gelernt wie in diesem Job. Die Vielseitigkeit ist erst wirklich greifbar, wenn man im Job angekommen ist. Viele Prozesse, die man erst verstehen musst. In einem Jahr wird das Ganze dann aber wahrscheinlich auch schnell zur Routine.
Durch Corona überwiegend im Home Office, daher kommt der Bürospirit natürlich seit vielen Monaten zu kurz. Dennoch viel Interaktion untereinander und viele virtuelle Teamevents.
Nicht zu vergleichen mit "normalen" Jobs. Die ein oder andere Stunde länger im Büro oder am Laptop gehört einfach dazu im Recruitment.
Klare Ziele und schnelle Verantwortung.
Mit dem Fixgehalt kann man auch in Köln leben. Mit dem Provisionsmodell fängt der Spaß aber erst an. Hier ist schnell sehr viel möglich.
Viele CSR und Charity Aktivitäten. An Weihnachten hat das gesamte Office Geschenke für ein Kinderheim organisiert. Das war klasse und hat wieder mal gezeigt, dass in dieser Firma nicht nur die Umsätze zählen.
Hier passt einfach alles!
Klare Ziele, direkte Kommunikation. Zur Richtigen Zeit auch der nötige Druck. Ambitionen werden hier gefördert.
IT & Arbeitsausstattung wird seit einigen Monaten stark überarbeitet. Das war auch bitter nötig, hier wurde in den letzten Jahren einfach nur schleppend investiert. Man bekommt die Plattform und sämtliche Tools um erfolgreich zu sein.
Viele Prozesse, viele Kleinigkeiten auf die man achten muss. Gute, spannende Einblicke in Firmen und deren Tätigkeiten. Aber sicher nicht der kreativste Job.. es ist Vertrieb.
Höhenverstellbare Tische wären super, teilweise ist die Serverperformance schwach
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super! Der offene Umgang unter den einzelnen Mitarbeitern und der lockere internationale Flair machen das Arbeiten sehr angenehm. Man bewegt sich in einem "high-performance-working-mileu" nicht desto trotz bleibt der Spaß im Großraumbüro nicht aus.
Hier muss man sagen, dass der Job des Personalberaters an sich schon einiges an Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und Fleiß voraussetzt. Das ist bei Amoria Bond auch nicht anders und vergleichbar mit einem Job im Vertrieb wo man auch schon mal die "Extrameile" laufen muss um Erfolgreich zu sein. Fleiß und Durchhaltevermögen werden aber gut entlohnt. Die regulären Arbeitszeiten bei Amoria Bond sind von 8h30 Uhr bis 17h30 Uhr. Wenn man aber einen Life Job zu bearbeiten hat, kann es auch schonmal länger gehen. Hier darf man nicht vergessen, dass man ähnlich wie im Vertrieb von den Provisionen lebt und Fleiß und Ehrgeiz sich auszahlt. Am Freitag kann man sich schon ab 16 Uhr ins Weekend verabschieden.
Hier tut Amoria Bond einiges um Potentiale zu fördern und zu entwickeln.
Es wird gerade in der Einarbeitung großen Wert darauf gesetzt, dass man seine persönlichen Ziele visualisiert und Stück für Stück voranschreitet. Hier kommen die KPIs ins Spiel, die einem persönlich weiterhelfen seine Leistungen zu messen. Einmal jährlich wird auch ein Business Plan mit dem Mentor erstellt, der einem wirklich hilft für sich eine Strategie zu entwickeln um seine beruflichen aber auch persönlichen Ziele zu erreichen.
Das Vergütungsmodell bei Amoria Bond ist top. Wer bereit ist Fleiß und Leistung zu erbringen wird hier ordentlich entlohnt. Das Gehalt nach oben hin ist praktisch ungedeckelt. Am Anfang bekommt man ein kleines branchenübliches Fixum womit man aber über die Runden kommt.
Amoria Bond hat ein gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es wird weitgehend versucht alles papierlos umzusetzen. Der Leitspruch "progressing lifes everywhere" wird auch wirklich gelebt. Zum Beispiel setzt sich Amoria Bond jährlich für soziale Zwecke ein im Rahmen von Firmenspenden und Fundraising-Aktivitäten für Kranke, Menschen mit Behinderung und sozial schwache Menschen.
Der Kollegenzusammenhalt ist bei Amoria Bond ist wirklich vorbildlich. Trotz des erhöhten Arbeitaufkommens und Zeitdruck hilft man sich hier auch teamübergreifend weiter. Nicht selten geht man auch zu "Nicht-Coronazeiten" gerne abends zusammen aus und unternimmt Dinge wie gemeinsam Fussball, Bowling oder andere spaßvolle Dinge. Hervorzuheben ist hier auch der Lunchclub, der eine Art Belohnung ist für die, die etwas besonderes geleistet haben.
Das Durchschnittsalter bei Amoria Bond würde ich auf 27 Jahre schätzen. Man ist also in einem recht jungen und dynamischen Team unterwegs.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten war in meinem Team und in den anderen Teams echt super. Man bekommt viele Schulungen und einen eigenen Mentor, der einem hilft sich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsbedingungen bei Amoria Bond sind gut. Man befindet sich im Herzen der Innenstadt direkt an der Schildergasse und arbeitet in einem klimatisierten Großraumbüro. Es gibt aber mehrere Räume in die man sich für Interviews und Meetings setzen kann. Zu Corona-Zeiten ist für die meisten Homeoffice angesagt. Super finde ich aber, dass man trotzdem nach Absprache ins Büro kommen kann um sich mit seinen Kollegen auszutauschen. Für Trainees ist es sowieso vorgesehen die Einarbeitung im Office durchzuführen.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut bei Amoria Bond. Man wird regelmässig sowohl über Email als auch über die WhatsApp Gruppen über alle wichtigen Dinge informiert (insbesondere bei Corona-Zeiten finde ich das sehr wichtig)
Hier muss man sagen, dass wirklich jeder die gleichen Chancen bekommt.
Man bekommt die Möglichkeit bei Amoria Bond komplett selbständig zu arbeiten. Dementsprechend hat man auch die Möglichkeiten alle interessanten Bereiche, die die Personalberatung beinhaltet zu erfahren. Man ist das Bindeglied zwischen Kunde und Kandidat und ist Vertriebler, Rekruiter und Manager zugleich was die Sache sehr spannend macht. Letztendlich kann man alles selber steuern und der Erfolg hängt von einem selber ab.
Karriereziele & Entwicklung ist top. Ziele klar ab Tag 1 und jede Promotion zeigt Dir, dass hier alles möglich ist. Keine utopischen Ziele, sondern realistisch machbar.. klar mit jeder Stufe wird mehr verlangt, aber für Vertriebler ein mega Umfeld. Home Office mittlerweile auch sehr flexibel.. obwohl es recht wenige Nutzen. Ich arbeite auch lieber im Büro.
Ab und an etwas weniger Zahlenfokus wäre schön, aber im Vertrieb gehört das irgendwie dazu.
Großraumbüro wie im Vertrieb üblich, seit Corona überwiegend Home Office.. trotzdem kommen viele Kollegen vor allem wegen der motivierenden Atmosphäre meistens ca. 2-3 Tage die Woche ins Büro.
Großes, gutes und qualitatives Freiberufler Netzwerk. Auf Kundenseite fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Das Unternehmen hat gute Referenzen und viele Branchenauszeichnungen vorzuweisen, das hilft bei der Akquise und im Kundenkontakt.
Arbeitszeiten Montag bis Donnerstag von 8.30h-17.30h. Freitags passiert ab 15 Uhr recht wenig.. Einige Überstunden gehören in dem Job dazu um erfolgreich zu sein. Die normale 39 Stunden Woche hat man kaum, von regelmäßigen 50 Stunden Wochen ist man aber auch sehr weit entfernt.
Grundgehalt niedrig, reicht aber für die Basis Finanzierung des Lebensunterhaltes aus., dafür aber Provisionsmodell mit enormem Gehaltspotential. Muss man sich drauf einlassen, dann merkt man schnell was möglich ist. Wer ein reines Fixgehalt sucht ist hier aber definitiv falsch oder wirft bei Misserfolgen schnell das Handtuch. Hier zählt ausschließlich die Performance.
Alle insgesamt sehr jung (geblieben).
Immer positiv, KPI orientiert.
Ausstattung könnte teilweise moderner sein. Home Office Regelung sehr gut.
Kommunikation auf Augenhöhe, Spaß kommt nicht zu kurz. Regelmäßiges zahlenorientiertes Feedback.
Gleiches Karrieremodell für alle.
Austausch mit unterschiedlichsten Menschen auf Kunden und Kandidatenseite. Teilweise sehr interessante Einblicke in Firmen und Organisationen. Im Daily Business aber sehr prozessorientiert. Jeder Tag ist vergleichbar. Überwiegend Telefon, überwiegend Akquise, insbesondere im Contracting.
Atmosphäre, Karriere, Teamzusammenhalt, Spaß, Provisionsmodell. Wer viel leistet kann eine Menge Geld verdienen.
Viel administrative Arbeit, auch bedingt durch die nicht ganz so modernen Tools. Unterm Strich bleibt dadurch weniger Zeit und Fokus für die Kernaufgaben.
Büroausstattung, Nutzung moderner Tools. Mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung.
Marktspezifischere Weiterbildungen.
Strukturiertes, eigenständiges Arbeiten innerhalb eines vorgebenenen Arbeitsmodells. Man kann hier und da Sachen ausprobieren, allerdings liegt der Fokus in den ersten Jahren darin, dass man das Recruitmentmodell verinnerlicht.
Arbeitsatmosphäre hat durch Corona sehr gelitten, allerdings sehr reibungslos Arbeit aus dem Home Office möglich. Hier und da ist kurzfristig Business weggebrochen, die Motivation ist natürlich niedrig und der Erfolgsdruck schlagartig gestiegen. Einzelne Kollegen haben deswegen leider auch die Entscheidung getroffen uns zu verlassen.
Grundsätzlich tolle Kollegen und Kultur. Es entstehen viele Freundschaften - auch viele Ex-Kollegen sind immer mal wieder Gast bei Office oder Teamevents.
Man kann auch mal von der Motivation anderer mitgerissen werden, wenn es mal persönlich nicht so läuft. In schwierigen Phasen muss man damit umgehen können, dass der Druck schlagartig erhöht wird... dann heißt es Augen zu und durch.
Gutes Image auf Kundenseite in der Rekrutierung von Spezialisten. Personalfluktuation durch Corona aktuell etwas höher, grundsätzlich aber eher gering. Es wird wert auf Entwicklung, weniger auf schnelle Ergebnisse gelegt. Definitiv keine Massenstarts und Hire & Fire Mentalität wie bei anderen Personaldienstleistern.
Montag-Donnerstag Vollgas, Freitags ist dann aber meistens wirklich um 16 Uhr Feierabend. Definitiv kein 9-to-5 Job. Je nach Bedarf und Workload ist man auch regelmäßig länger im Büro.
Urlaubsanspruch zum Start niedrig, aber ok. Mit der Zeit kommt man auf ca. 30 Tage im Jahr. Wer Work-Life Balance, Benefits und Sozialleistungen wie im Konzern haben möchte, ist hier aber falsch.
Wer das Handwerk beherrscht, kann schnell aufsteigen, Karriere machen und gutes Geld verdienen. Trotz Corona viele Promotions in den letzten Monaten... das Karrieremodell stimmt. Die Ziele sind realistisch und erreichbar.
Im Bereich Vertriebshandwerk gibt es sehr gute Trainings & Weiterbildungen.
Mehr marktspezifischere Insights und Weiterbildungen wären wünschenswert.
Stark leistungsbezogen. Fixum zum Start niedrig. Durch das Provisionmodell lässt sich mit entsprechendem Input überdurchschnittlich viel Geld verdienen.
Soziale Projekte werden über den Charitable Trust unterstützt. Außerdem steht einem ein extra Urlaubstag für die Unterstützung sozialer Organisationen oder Einrichtungen zur Verfügung.
Top! Viele Office- und Teamevents. Eigentlich kein Konkurrenzdenken oder Ellbogenatmosphäre. Wer fragen hat, findet immer jemanden der hilft.
Unmittelbare Teamleiter und Mentoren sind klasse, nehmen sich Zeit und geben gute Guidance. Viele haben jahrelange Erfahrung um Recruitment, in den ersten Jahren sehr wertvoll für die eigene Entwicklung. Manchmal seltsame Vorgaben und Kommunikation aus UK.
Gut erreichbares Büro in der Kölner Innenstadt. Solide Ausstattung. Großraumbüro, Klimaanlage, große Küche und Dachterrasse.
Moderneres Equipment wäre hier und da wünschenswert. Genutzte Tools, Marketingkommunikation etc. sind teilweise in die Jahre gekommen und könnten ein Upgrade vertragen.
Für Kundentermine stehen flexibel Bahncard (auch zur privaten Nutzung) oder lokale Carsharingmodelle etc. zur Verfügung.
Wöchentliche Feedbacksessions und monatliche Business Reviews. Karriereperspektiven etc. sind von Anfang an klar. Vertriebstypisch sehr starker Fokus auf Performance & KPI's - muss man mögen und mit dem damit verbundenem Druck umgehen können. Inbesondere wenn die Erfolge ausbleiben, sollte zumindest der tägliche Input stimmen.
Die Karriereentwicklung ist leistungsabhängig, die Ziele sind von Anfang an transparent. Wer die Leistung bzw. entsprechenden Umsatz bringt, steigt auch entsprechend auf.
Steile Lernkurve in den ersten 1-2 Jahren. Die ersten Monate sind fast schon überwältigend durch die ganze Informationsflut, die sich einem eröffnet.
Klassischer Vertrieb. Kundenakquise und Beratung per Telefon und/oder Face 2 Face. Die Abwechslung bringen die Kunden, die Kandidaten und der Markt in dem man arbeitet. Der Reiz liegt ganz klar darin, sich langfristig sehr gute Kunden- und Kandidatenbeziehungen aufzubauen oder schnell Personalverantwortung zu übernehmen.
Wer das Handwerk beherrscht und sich auch in Krisenzeiten durchbeisst, kann sehr schnell aufsteigen, Karriere machen und gutes Geld verdienen. Wer kein Sales-Typ ist, wird langfristig eher nicht glücklich.
Tolle Kultur und Menschen, Loyalität gegenüber den Mitarbeitern - sie lassen die Leute nicht im Stich, nur weil man ein paar schlechte Monate hat, sondern versuchen wirklich, die Leute zu unterstützen, damit diese wieder gute Leistung erbringen.
Das ganze Unternehmen wurde sehr schnell und mühelos auf Remote-Arbeit umgestellt. Es gibt viel Remote-Unterstützung über Online-Kanäle. Das Unternehmen hatte bereits in Tools wie das eigene Remote-Online-Schulungsportal, die Hinterview-Videoplattform für die Befragung von Kandidaten usw. investiert, was es einfacher gemacht hat, trotz der schwierigen externen Herausforderungen effektiv weiterzuarbeiten.
Auch wurden große Anstrengungen unternommen, um alle Mitarbeiter während der Krise mit täglichen Schulungs- und Entwicklungs-Vlogs zu beschäftigen und zu unterstützen, um uns bei unserer Arbeit mit Kunden zu helfen und um den Mitarbeitern zu helfen, ihr Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Es gab sogar einen Familienwettbewerb, um die Kinder der Mitarbeiter einzubinden. Externes Remote-Training zu neuen Fähigkeiten, unserer Marke usw. und sogar ein internes Video wurde erstellt, um allen Mitarbeitern zu danken, die zu Hause arbeiten.
Es gibt nichts wirklich schlechtes!
Ich würde gerne sehen, dass Amoria Bond sich etwas mehr für die Umwelt einsetzt.
Man sollte auch weiter nach Remote-Tools suchen, um zu vermeiden, dass sich die Leute isoliert fühlen während der Remote Arbeit und dabei helfen Kunden und Kandidaten auf neue Weise einzubeziehen. Man sollte einfach weiter auf dem aufbauen, was man bereits für die Mitarbeiter tut!
Harte Arbeit, aber auch viel Spaß , ein gutes Team und viel Unterstützung.
Das Unternehmen hat viele Auszeichnungen erhalten und genießt in der Personalbranche und in seinen Fachbereichen einen guten Ruf.
Es geht hier um einen Sales Job, also liegt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich bei einem selbst. Amoria Bond ist für eine Vertriebsgesellschaft ziemlich flexibel. Solange man eine gute Leistung erbringt, kann man sich eine angemessene Work-Life-Balance schaffen, die den eigenen Wünschen entspricht.
Gut - immer Training verfügbar. Man hat viel Freiheit, sich weiterzubilden, da allen Mitarbeitern auf dem Amoria Bond Learning & Development-Portal immer viel Material zur Verfügung steht. Die täglichen Vlogs, die man in den letzten Monaten eingeführt hat, sind auch wirklich sehr hilfreich.
Das unbegrenzte Provisionsmodell bedeutet, dass das Gehalt wirklich unbegrenzt ist, wenn man gute Leistungen erbringt.
Viele andere kleine Vorteile und viele soziale Aktivitäten in der Nicht-Coronavirus-Welt, die das Unternehmen in Vorteile umgewandelt hat, die für eine Welt in einer Pandemie geeignet sind.
Wirklich gutes Soziales Bewusstsein und Gemeindeprojekte auf lokaler und globaler Ebene. Das Unternehmen verfügt über eine eigene, gemeinnützige Stiftung und treibt das ganze Jahr über Projekte voran, an denen die Mitarbeiter teilnehmen können.
Wirklich toll! Man hält zusammen und man hilft sich wo man kann!
Es ist ein relativ junges Unternehmen, aber sehr vielfältig, daher würde ich nicht erwarten, dass das Alter ein Problem darstellen würde.
Variiert ein wenig zwischen Managern und Teams, aber mir wurde immer vertraut, dass ich meinen Job machen kann, solange ich die klar gesteckten Ziele erreicht habe . Ich fühle mich unterstützt und kann jederzeit um Hilfe bitten und das auch Teamübergreifend. Ich bekomme regelmäßiges Coaching und bekomme monatliche Bewertungen von meinem Manager, die immer fair sind. Man wird nie übergangen und man darf sich beim stecken der neuen Ziele für den nächsten Monat immer beteiligen.
Schönes Büro in toller Innenstadtlage mitten in Köln!
Hier wurde wirklich auf das Feedback der Mitarbeiter gehört und viel getan um sich zu verbessern.
Keine Probleme - dies ist ein modernes Unternehmen mit starken Unternehmenswerten.
Da es sich um eine Verkaufsjob handelt, muss man akzeptieren, dass man in diesem Job telefonieren muss - wenn man sich das nicht vorstellen kann, dann ist der Job nichts für einen! Aber man lernt einige großartige Leute im Unternehmen, sowie nette Kunden und Kandidaten kennen.
Ich denke, ich bin mittlerweile ein richtiger Experte in der Branche die ich betreue, worauf ich wirklich stolz bin.
Amoria Bond möchte, das man wirklich sicher in seiner Branche ist und man wird dabei wirklich sehr gut unterstützt.
Relativ schneller Umschaltprozess in die Homeoffice Situation. Ist aber auch stark eigenmotiviert damit die arbeitsleistung nicht abfällt.
Kein sonderlich guter Umgang. Man vervielfacht die Erwartungen an die KPI‘s und macht mächtig Druck durch die gezwungene Homeoffice Situation. Man wird mega kontrolliert ob man auch wirklich jede Minute arbeitet. Führt zu ganz starker Unzufriedenheit bei einer Vielzahl von Mitarbeitern.
Man arbeitet relativ eigenständig und von daher ist es nicht eine allzu große Umstellung. Bessere Kommunikationsroutinen, um intern besser verknüpft zu bleiben.
Strenge Vorgaben, wenig Freiheiten
Kommt drauf an mit wem man spricht.
Sind aber eine relativ kleine PB im Vergleich zu Michael Page usw. und daher nicht so bekannt.
39h stehen im Vertrag. Davon kann aber keine Rede sein. Man muss erfolgreich sein und Erfolg heiligt die Mittel. Überstunden werden quasi vorausgesetzt
Weiterbildung gibt es kaum. Ab und zu gibt es mal Trainings Tage aber man hat nicht das Gefühl dass mal Geld in die Hand genommen wird um professionell zu schulen. Meist ist das wer internes.
Karriere ist abhängig wie erfolgreich man ist. Erreicht man die Ziele erhält man sich die entsprechenden Beförderungen.
Man steigt mit einem relativ geringen Fixum ein für die Workload unangemessen. Aber man bekommt mit einem ungedeckelten Provisionsmodell die Möglichkeit sehr sehr viel Geld zu verdienen. Dies ist aber auch von einigen Faktoren abhängig.
Wer ist dein direkter Vorgesetzter?
Wie ist das Team?
Wie ist dein Markt?(wird dir zugeordnet ohne Mitsprache)
Elementar ob man erfolgreich seien kann oder nicht.
Ist man erfolgreich kann man wirklich eine ganze Menge Geld verdienen, aber auf Kosten der Life-Balance.
Relativ neutral. Weder gut noch schlecht. Es gibt ein soziales Projekt von daher vier Sterne.
Man kommt nicht mit jedem zurecht aber in welcher Firma gibt es das schon, aber man kann dort wirklich gute Freunde finden mit denen man sich auch privat trifft.
Gibt es kaum. Junges Unternehmen.
Kann sich stark unterscheiden bei den direkten Vorgesetzten. Die ganze Führungsebene kann man aber vergessen. Denen geht es nur um die eigenen Ziele und du musst funktionieren. Klappt dies nicht, dann bist du schnell weg vom Fenster. Dauerhafter Druck.
Toller Standort mitten in der Kölner Innenstadt. Die genutzte Hardware und Software lässt zu wünschen übrig. Da wird kräftig gespart.
Immer wieder gute Momente und dann wieder absolute Klöpse!
Ist in Ordnung aber sehr Hierarchiegetrieben.
Es ist ein Geschäftsfeld mit Höhen und Tiefen, aber dennoch absolut interessant und man lernt viel und eignet sich viele Kompetenzen für zukünftige Tätigkeiten an. Man muss aber auch der Typ für den Vertrieb sein, ansonsten wird man dauerhaft nicht glücklich.