8 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Marke ist klasse ! Die Produkte sind vielseitig und machen Spass.
Die Atmosphäre war mal sehr gut, hat aber aufgrund von permanenten unfairem Verhalten seitens Geschäftsführung rapide abgenommen.
Intern herrscht leider Frust und Enttäuschung. Die Mitarbeiter reden offen untereinander über das schlechte Klima - man redet sich gut zu und ist füreinander da.
Zum Glück wird das sympathische Ampelmännchen in der Außenwahrnehmung noch so positiv gesehen. Ich hoffe das bleibt so, doch dafür darf man nicht hinter die Kulissen sehen.
Die Anzahl der Urlaubstage ist verhandlungssache. Das Zeiterfassungssystem ist transparent und neuerdings dürfen Überstunden in Form von Freizeitausgleich abgebaut werden. Je nach Symapthie darf der eine sich mehr erlauben als der andere, ebenfalls die Konditionsverhandlungen basieren auf Sympathie und Bauchgefühl als auf Kompetenz - das ist leider kein fairer Umgang.
Das Arbeitszeitaufkommen ist normal, es herrscht wenig Gruppenzwang, da jeder seine Zeiten im Blick behält und wert auf Freizeit legt.
Es wird nach Außen kommuniziert, dass Nachhaltigkeit gelebt wird, tun man aber selten. Auch sozial findet leider keinerlei Einsatz statt. Es geht ausschließlich um Umsatz !
Der Zusammenhalt der Kollegen ist ein Traum. Die Firma lebt von den tollen Mitarbeitern!!! Leider kündigt einer nach dem anderen.
"Von oben herab" Aus der obersetn Ebene kommt eine klare Einstellung rüber: Er kann alles, die Mitarbeiter nichts!
Es herrscht ein ständiges Missvertrauen gegenüber allen Mitarbeitern. Es finden keinerlei Mitarbeitergespäche mit ihm statt, dafür wird hinter dem Rücken über die MA schlecht gesprochen, auch ganz offen in Meetings vor versammelter Mannschaft, natürlich nur wenn die betreffende Person gerade nicht dabei ist. Des Weiteren hat man das Gefühl seinem Kontrollwahn ausgeliefert zu sein - bloß keine 5 Minuten miteinander sprechen ohne ausgeloggt zu sein. Da er oft nicht genau weiß was er will, kann er keine Zielvorgaben machen und vor allem keine Entscheidungen treffen. Mitarbeiter sind dadurch sich selbst überlassen und hoffen es richtig zu machen.
Das Büro sowie die Shops sind klasse eingerichtet und befinden sich in tollen Lagen. Es gibt kostenlos für alle Mitarbeiter Kekse, Bio-Obst und Kaffee. Allerdings wird einem das auch immer vorgehalten, damit man sehr dankbar ist - es könnte mit einfachen Mitteln sehr viel mehr für die Mitarbeiter gemacht werden.
Eine flache Hierarchie ist angestrebt und kann sehr viel Spass machen. Bei Ampelmann fehlt es an jeglicher Hierarchie, was bei der Aufteilung von Verantwortung und Aufgaben in unter den Abteilungen zu Chaos und Missverständen führt und letztlich auch vereinzelt zum Frust. Auch das ist leider "hausgemacht" von Geschäftsführungsebene.
Die Marke ist wird durchgängig positiv wahrgenommen und bietet viele Möglichkeiten für interessante Projekte.
- Wasser, Tee, Kaffee und Obst for free
- Firmenveranstaltungen
- "familiäres Umfeld" NO WAY! War vllt mal so, ist aber längst nicht mehr so!
- nehmt euch nichts vor. Vor allen an den Wochenenden. Beinahe täglich Anrufe wegen zusätzlichen Schichten.
- Ansagen gegenüber dem Arbeitnehmer auf Augenhöhe/meist sehr Arroganz
- meist abwertend von der Geschäftsführung die meiner Meinung nach am wenigsten Ahnung von allem haben
- zw. Vorgesetzten meist Konkurrenzkampf/vorne rum freundschaftlich, hinten rum Messer in den Rücken
- einfach mal den Mitarbeitern etwas mehr Vertrauen schenken. Denen, die direkt im Verkauf am Kunden sind und am besten bewerten oder einschätzen können
Familiäres Unternehmen.
Viele Aktivitäten, Weihnachtsfeier, regelmäßiges Mittagessen, Versorgung für die Mitarbeiter mit Getränken, Obst , Gemüse!!
Personal Einkleidung, Personal Rabatte !!
Bessere Kommunikation zwischen Büro und Verkauf/vertrieb!!
Kreativität
Bessere Arbeitsstrukturenund Abläufe in der Produktentwicklung
Das Team ist sehr Herzlich und man fühlt sich Wohl.
Jeder hat die Chance sein Potential auszuschöpfen und seine wahren Stärken auch in anderen Bereichen zu finden, da es keine einschränkenden Strukturen gibt. Es werden alle Freiheiten geboten, vor allem auch im Hinblick auf Arbeitszeiten.
Man muss sich nicht mit extremen Deadlines herumschlagen und hat somit auch weniger Druck.
Die Kollegen sind wie eine kleine Familie. Hier kann man Freunde für's Leben finden. Schnell fühlt man sich zugehörig und ein "Wir - Gefühl" entsteht.
Das Büro ist super hell, stylisch, kreativ und perfekt gelegen. Direkt an den Hackeschen Höfen gibt es jede nötige Infrastruktur für einen entspannten Arbeitsalltag.
Als kleines Minus sind vielleicht die fehlenden Strukturen anzuführen. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, dass Ampelmann ein Kreativunternehmen ist, in welchem konservative Strukturen auch gar keinen Platz hätten.
Marke mit der sich jeder identifizieren kann. Mitarbeiterbetreuung, Kollegenzusammenhalt, Recruiting
Wie in jedem Unternehmen Kollegen, die nicht kollegial sind. Dafür kann Ampelmann nichts
Besucherparkplätze, abgeschlossenere Büros
Fairness, Transparenz und Freundlichkeit.
Kein Kommentar. Absolut vorhanden!
Jeder Mitarbeiter ist flexibel in seiner Arbeitszeitplanung. Man kann locker 14 Tage arbeiten und dank den Zuschlägen etwas mehr Geld verdienen.
Der enorme Druck und die ständigen Drohungen sind für das Arbeitsklima reines Gift. Man hat Angst von einem Tag auf den anderen seinen Job zu verlieren, weil man gegenüber der Führungsebene kein herausragendes Bild abgibt.
Die Führungsebene sollte sich darüber klar werden, dass sie sehr gute Mitarbeiter haben, die sehr viel Zeit auf Arbeit verbringen jederzeit ihre kostbaren freien Tage für die Firma opfern. Es sollten dringend neue und gut ausgebildete Einzelhandelskaufleute fest eingestellt werden, um die studentischen Aushilfen, die mehr als 20 Stunden die Woche arbeiten, zu entlasten. Mit drei Arbeitskräften kann man keine Filiale über Wasser halten.
Es ist zudem zu empfehlen, eine Arbeitskraft einzustellen, die sich ausschließlich nur um das Personal und den Arbeitsplan kümmert.
Im Dezember findet eine Weihnachtsfeier im Ampelmann-Restaurant statt. Zu Ostern und Weihnachten erhält jeder Mitarbeiter Schokolade.
Jede Filiale erhält für ihre Mitarbeiter kostenlos Wasser und bio-Naschereien.
Es gibt keine Förderungsprogramme wie Weiterbildungen oder Schulungen. Arbeitsanweisungen werden über einen Schulungsordner oder E-Mails an die Mitarbeiter übermittelt.
Durch den enormen Druck und der Drohung, dass man ohne weiteres ersatzbar sei, kommt man nicht gerne zur Arbeit. Zudem muss man jeden Tag mit einem Anruf der Filialleitung rechnen, wenn Kollegen ausfallen.
Bei Touristen hat Ampelmann einen sehr guten Ruf. Leider kann man das nicht vom berliner Arbeitsmarkt behaupten. Sehr viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und es kommt immer wieder neuer Nachschub an Arbeitskräften.
Ich habe mich nie mit der Marke Ampelmann identifizieren können. Es ist aber dringend nötig zu 120% hinter Ampelmann zu stehen und die Arbeitsphilosophie umzusetzen.
Ich würde kein weiteres Mal bei Ampelmann arbeiten wollen.
Es gibt keinerlei Informationen über Urlaubsansprüche. Aus Angst ihren Job zu verlieren, nehmen nur die wenigsten Urlaub und das auch nur für wenige Tage.
Ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ist nicht möglich. Der Arbeitgeber entscheidet, ob und wann man frei hat.
Es gibt weder Weiterbildungen noch Schulungen. Ein Aufstieg innerhalb der Firma ist möglich bei herausragender Arbeitsleistung.
Der Gehalt liegt unter dem Mindestlohn. Man erhält aber an manchen Tagen Zuschläge und Bonuszahlungen.
Auf ein soziales-und bio-gerechtes Bild der Firma wird sehr viel Wert gelegt. Die Produkte werden in Berlin entworfen, aber nur die Wenigsten in Deutschland produziert.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist sehr freundschaftlich. Man trifft sich auch gerne nach der Arbeit und knüpft Freundschaften.
Ampelmann ist eine multikulturelle Firma, in der nicht jeder Mitarbeiter deutsch spricht. Sprachkenntnisse der spanischen und italieischen Sprache sind vom Vorteil, um mit Kunden und Kollegen in Kontakt zu treten.
Es gibt kaum Kollegen, die älter als 45 Jahre sind.
Die Filialleitungen geben stets ihr Bestes die Stimmung im Team positiv zu gestalten und die Mitarbeiter tagtäglich neu zu motivieren. Leider wird von Seiten der Führungsebene ein enormer Druck auf die Filialleiter und das Personal ausgeübt. Die Anforderungen sind sehr hoch und man erhält bei guter und sehr guter Leistung keinen gebührenden Respekt.
Es gibt keinen Pausenraum. Wer während seiner 20 minütigen Pause Ruhe sucht, muss sich mit dem Lager zufrieden geben.
Es wird viel und oft kommuniziert. E-Mails sind an der Tagesordnung. Bei Meeting der Filialleiter und der Führungsebene wird der Ton und die Stimme deutlich härter.
Jeder Mitarbeiter hat sich vor seiner Schicht über neue Anweisungen zu infomieren.
In der Regel arbeitet man immer mehr als vereinbart und einem möglich ist. Da fast auschließlich nur Studenten angestellt werden, wird Wert auf maximale Flexibilität und Verfügbarkeit gelegt. Es ist leider an der Tagesordnung, dass man beinahe täglich E-Mails oder Anrufe bezüglich einer Schichtübernahme erhält.
Der beratungsintensive Kontakt zu den Kunden fällt nicht Jedem leicht.
Die Geschichte des Ampelmann ist sehr faszinierend und sehr geprägt. Es gibt sehr viele coole Artikel die man als Angestellter gerne verkauft.
Die Kommunikation sollte besser klappen. Konflikte sollten besser geregelt werden.
Wenn man schon persönlich wird, kann man einem auch helfen, denn meist liegt leider der Konflikt wirklich im privaten, was sich manchmal nicht verarbeiten lässt. Da hilft es nicht auch im Beruf persönlich angegriffen zu werden.
Das frische Obst wäre angebracht, zu mal man unter Anderem mit so etwas angelockt wird.
Nettere Info-Mails wären auch schön. Wenn's schon so unpersönlich ist (bei so vielen Mitarbeitern nachzuvollziehen), könnte man angenehmere Worte finden.
Es gibt viel Zickenkrieg. Die mögliche Ansprechperson hört zu ohne richtig zu zuhören.
Es kommt sehr auf die Filiale an, in der man arbeitet.
Die Arbeitszeiten sind angemessen und die Freizeit wird zum Teil berücksichtig. Jedoch lässt man sich beim Antrag auf Urlaub alle Zeit der Welt.
Die schönen Worte bei der Einstellung, dass man alle Wege offen hat und sich Weiterentwickeln kann sind sehr wage.
Sogar unsere nicht so umweltfreundlichen Plastik-Tüten sind aus recyceltem Plastik gemacht. Man versucht so wenig wie möglich Tüten an Kunden raus zu gehen, zu mal die meisten selbst einen Beutel dabei haben.
Dieser ist meist sehr toll.
Es wird manchmal sehr persönlich, was definition nicht zur Arbeit gehört.
Es ist immer genug Wasser für alle Mitarbeiter vorhanden. Süßes gibt's auch, jedoch fehlt das "versprochene" frische Obst.
Eine E-Mail finde ich nicht besonders schön, zu mal man bei Fragen den Vorgesetzten persönlich ansprechen muss.
Manchmal muss man mehr machen, manchmal weniger. Hängt sehr vom Mitarbeiter ab, mit welchem man im Moment zusammen arbeitet. Wäre schön, wenn die Aufgabenverteilung etwas besser gelingen würde.